- Christian Wasserfallen
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Christian Wasserfallen (* 30. Juni 1981 in Bern; heimatberechtigt in Wileroltigen) ist ein Schweizer Politiker (FDP).
Christian Wasserfallen ist ein Sohn des verstorbenen Berner Gemeinderats (Mitglied der Stadtexekutive) und Nationalrats Kurt Wasserfallen. Er studierte von 2003 bis 2006 Maschinenbau an der Berner Fachhochschule und schloss 2007 als Maschinen-Ingenieur FH ab.
Seine politische Karriere begann im Jahr 2000 als Vorstand und Delegierter der Jungfreisinnigen. Von 2002 bis 2005 präsidierte er die Jungfreisinnigen der Stadt Bern und wurde 2003 in den Stadtrat (Legislative) von Bern gewählt. Seit 2007 ist er im Vorstand der Schweizer Jungfreisinnigen und wurde bei den Wahlen vom 21. Oktober 2007 für die FDP in den Nationalrat gewählt. Bei den Wahlen vom 23. Oktober 2011 wurde er wiedergewählt.
Wasserfallen gehört dem Vorstand des Nuklearforums Schweiz an.[1]
Wasserfallen wohnt in der Stadt Bern.
Kommissionsämter
- Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) seit 2009
- Geschäftsprüfungskommission (GPK) seit 2007
Weblinks
- Christian Wasserfallen auf der Website der Bundesversammlung
- Website von Christian Wasserfallen
- Christian Wasserfallens Blog bei Vimentis
Einzelnachweise
Nationalräte: Andreas Aebi | Evi Allemann | Andreas Brönnimann | Peter Flück | Therese Frösch | Thomas Fuchs | Andrea Geissbühler | Jean-Pierre Graber | Hans Grunder | Ursula Haller | Norbert Hochreutener | Rudolf Joder | Margret Kiener Nellen | Ricardo Lumengo | Christa Markwalder | Corrado Pardini | Simon Schenk | Hans Stöckli | Marianne Streiff | Franziska Teuscher | Pierre Triponez | Alec von Graffenried | Erich von Siebenthal | Hansruedi Wandfluh | Christian Wasserfallen | Ursula Wyss
Ständeräte: Adrian Amstutz | Werner Luginbühl
Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats | Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats
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