- Karmelitinnenkloster Düren
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Das Karmelitinnenkloster Düren ist ein kontemplatives katholisches Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD) in Düren, Nordrhein-Westfalen.
Geschichte
Der Karmel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom Kölner Karmel Maria vom Frieden gegründet. Man kaufte ein Grundstück an der Kölner Landstraße in Düren und begann dort 1902 mit dem Klosterneubau. Er wurde am 24. August 1903 bezogen. Die Kirche wurde sechs Tage später geweiht. Die hohe Klostermauer und der Glockenturm wurden 1905 gebaut.
Kriegsbedingte Renovierungsarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg zogen sich bis 1950 hin. Wegen der hohen Zahl an Neueintritten wurde 1955 der Karmel in Zweifall gegründet, in den acht Schwestern übersiedelten.
Bis 1965 betrieben die Nonnen eine Hostienbäckerei, seit 1969 eine Buchbinderei.
Weblinks
50.8105555555566.5077777777778Koordinaten: 50° 48′ 38″ N, 6° 30′ 28″ OKirchen und Kapellen in DürenAnnakirche (Düren) | Antoniuskapelle | Christuskirche (Düren) | Herz-Jesu-Kirche (Hoven) | Josefskapelle | Kapelle Berzbuir | Kapelle Birgel | Kapelle Gürzenich | Karmelitinnenkloster Düren | Kirche in der LVR-Klinik | Kirchen Arnoldsweiler | Kirchenruine Derichsweiler | Marienkapelle Rölsdorf | Marienkirche (Düren) | Muttergotteshäuschen | Sankt Peter Julian | St. Antonius (Grüngürtel) | St. Antonius-Kapelle | St. Bonifatius (Düren) | St. Cyriakus (Niederau) | St. Hubertus (Kufferath) | St. Joachim (Düren) | St. Johannes Evangelist (Gürzenich) | St. Josef (Düren) | St. Joseph-Kapelle | St. Mariae Himmelfahrt (Mariaweiler) | St. Martin (Derichsweiler) | St. Martinus (Birgel) | St. Michael (Echtz) | St. Michael (Lendersdorf) | St. Nikolaus (Rölsdorf) | St. Pankratius (Konzendorf) | St. Peter (Birkesdorf) | St. Peter (Merken) | Ühledömche | Urbanus-Kapelle
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