Kaugummi

Kaugummi
Streifenkaugummi
Dragée-Kaugummis
Kaugummikugeln

Der beziehungsweise das Kaugummi ist eine leicht verformbare, meist süß, manchmal auch sauer schmeckende Masse, auf der man oft einige Stunden lang kauen kann, ohne dass sie zerfällt. Meist enthält der Kaugummi Aromastoffe. Der Kaugummi gehört nicht zu den Esswaren wie auch nicht zu den Getränken; er ist ein eigenständiges Produkt.

Inhaltsverzeichnis

Zusammensetzung

Mastix wird seit dem Altertum auf der griechischen Insel Chios gewonnen und vor allem in den arabischen Raum exportiert. Chicle ist eine vor allem in Japan beliebte Kaugummibasis. Heute wird der größte Anteil an Kaugummibasis aus petrochemischen Grundstoffen erzeugt. So besteht Kaugummi jetzt zu 50 bis 70 Prozent aus Zucker.[1] Die Kaumasse besteht aus Kunststoffen, vorwiegend Polyisobutylen, der Rest sind Füllstoffe, wie Aluminiumoxid, Kieselsäure oder Zellulose. Ebenfalls enthalten sind Weichmacher, Feuchthaltemittel, Antioxidantien, Aromen, Säuren, Farbstoffe und Emulgatoren.

Geschichte

Aus archäologischen Funden weiß man, dass schon in der Steinzeit bestimmte Baumharze gekaut wurden. In Finnland wurde ein 5.000 Jahre altes Stück Birkenharz entdeckt, auf dem Zahnabdrücke erhalten sind.[2] In Südschweden fanden Archäologen bei der Ausgrabung einer 9.000 Jahre alten Siedlung den angeblich ältesten Kaugummi aus Birkenpech. Dieses übelschmeckende Material wurde vermutlich nur gekaut, um es weich zu machen. Ähnliche Funde sind aus Süddeutschland und der Schweiz belegt. Im alten Ägypten fanden Kaugummis bei Riten Verwendung. Die Römer verwendeten das Harz des Mastixbaumes, das auch im osmanischen Reich beliebt war und heute noch als Lokum verwendet wird. Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf die zentralamerikanischen Ureinwohner trafen, hatte das Kauen von tzicli oder chictli bei den Mayas und den Azteken bereits lange Tradition. Chicle, so die spanische Variante des Nahuatl-Wortes, wird aus dem Latexsaft des Sapotill- oder Breiapfelbaumes (Manilkara zapota) gewonnen, den die Indios außerdem wegen seiner süßen Früchte (Sapotille) schätzen.

Der erste Kaugummifabrikant war der US-Amerikaner John Curtis Jackson. Er verwendete ein indianisches Rezept mit Fichtenharz als Grundstoff. 1848 begann er mit der Produktion seines Kaugummis und war auf Anhieb erfolgreich.

Der ganz große Durchbruch jedoch gelang erst dem New Yorker Fotografen und Erfinder Thomas Adams. Der kaufte 1869 Chicle von dem mexikanischen Ex-General Antonio López de Santa Anna. Adams versuchte erfolglos, aus dem Grundstoff preiswerten synthetischen Kautschuk herzustellen. Schließlich verfiel er auf die Idee, Latex als Alternative zu den damals beliebten Kauriegeln aus Paraffinwachs auf den Markt zu bringen.

Die ersten Chicle-Kugeln von Adams waren geschmacklos, kosteten einen Penny und wurden 1871 in einem Drugstore in Hoboken, New Jersey verkauft. Nach kurzer Zeit dehnte die Familie Adams den Verkauf auf die Ostküste aus. Der neue Kaugummi wurde in langen, schmalen Streifen mit Einkerbungen verkauft, die es den Händlern ermöglichte, Stücke zu einem Penny abzutrennen.

Der erste, der Chicle mit einem Aromastoff anreicherte, war 1875 John Colgan aus Louisville, Kentucky. Er verwendete den medizinischen Tolubalsam, ein Harz des südamerikanischen Balsambaums (Myroxylon) das gegen Husten wirkte. Der Kaugummi hieß Taffy-Tolu und war am Markt erfolgreich.

Thomas Adams brachte nun einen Kaugummi auf den Markt, das mit Harz des Sassafras aromatisiert wurde, dann eines mit Lakritz, das er Black Jack nannte und das sich fast 100 Jahre lang auf dem Markt hielt.

Ein Hersteller aus Cleveland, Ohio brachte 1880 zum ersten Mal einen Kaugummi mit Pfefferminzgeschmack heraus.

William Wrigley Jr. trat 1890 auf den Plan; ihm gelang es, zum erfolgreichsten Kaugummifabrikanten der Welt zu werden. Seine ersten beiden Produkte, Seife und Backpulver, gerieten schnell in Vergessenheit. Doch 1893 stellte er Wrigley's Juicy Fruit her, das schnell zur beliebtesten Sorte Amerikas wurde. Noch im selben Jahr folgte Wrigley's Spearmint.[3]

1928 experimentierte Walter E. Diemer bei der Fleer Chewing Gum Company in Philadelphia mit Kaugummirezepturen, wobei er – seiner eigenen Aussage nach eher zufällig – eine elastischere Kaumasse komponierte, die die Bildung großer Kaugummiblasen ermöglicht. Diese Eigenschaft verhalf dem neuen Produkt unter dem Markennamen Dubble Bubble schnell zu weiter Verbreitung.[4]

Schon von 1921 gibt es einen Bericht aus Deutschland, der von großer Kaugumminachfrage in Koblenz erzählt. Dort wurde vor allem importierter Kaugummi konsumiert, der in den Läden der damaligen Besatzungsmächte erhältlich war. Durch die nach dem Zweiten Weltkrieg in West-Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten wurde der Kaugummi allgemein populär in Deutschland.

In Singapur war der Verkauf von Kaugummi von 1992 bis Mai 2004 absolut verboten. Grund dafür war, dass Jugendliche mit Kaugummi die Türsensoren der MRT-Züge blockierten, was Störungen im Betriebsablauf des Metro-Systems zur Folge hatte. Die private Einfuhr zum Eigenkonsum war davon allerdings nicht betroffen. Mittlerweile ist der Verkauf von Kaugummi zwar gestattet, jedoch weiterhin stark eingeschränkt. Der Käufer muss seinen Personalausweis vorzeigen. Falls der Apotheker es versäumt, den Namen des Käufers aufzuzeichnen, kann über ihn eine Geldstrafe von 3.000 Singapur-Dollar verhängt werden. Über die Gründe für die Aufhebung gibt es verschiedene Meinungen. Es wird behauptet, die Aufhebung des Kaugummiverbots sei einer Studie zu verdanken, nach der die Zähne der Singapurer wegen des Verbots eher schlecht seien. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass für effektive Anti-Rauch-Kampagnen auch der Verkauf von Nikotinkaugummis ermöglicht werden musste. Auf Druck von Wrigley wurden auch andere zuckerfreie und „der Gesundheit dienliche“ Kaugummisorten freigegeben.[5]

Wirkung

Die anregende Wirkung des Kaugummis kommt weniger von den Inhaltsstoffen (zum Beispiel Grüne Minze), sondern vielmehr durch die Arbeit der Kaumuskeln, die die Blutversorgung des Kopfes und damit die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessert. Zusätzlich wird das Gehirn durch die Reizung des dicht mit Nerven durchzogenen Mundraums angeregt; es hat zum einen anregende und zum anderen entspannende Funktionen.

Die zahnschädigende Wirkung bestimmter Inhaltsstoffe normaler Kaugummis, vor allem Zucker, wird teilweise durch die zahnreinigende Wirkung kompensiert. Es gibt auch spezielle Zahnpflegekaugummis sowie zuckerfreie Kaugummis, die die Zähne reinigen – und neuerdings solche mit Granulaten, die die Zähne zusätzlich säubern sollen.

In Helsinki haben Wissenschaftler einen Kaugummi entwickelt, der Krebs vorbeugen soll. Die Substanz Acetaldehyd spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Mundhöhlen-, Rachen- oder Speiseröhrentumoren. Sie entsteht durch Rauchen und Alkoholgenuss. Der Kaugummi aus Finnland soll mit der Aminosäure Cystein die krebserregende Substanz neutralisieren und so deren Konzentration verringern.[6]

Das Kauen von Kaugummis soll einen positiven Einfluss auf die Stressbewältigung, das Konzentrationsvermögen und die Aufmerksamkeit haben, da laut einer japanischen Studie Kaugummikauen die Blutzufuhr zum Gehirn um bis zu 25 Prozent erhöht.[7]

Doch es gibt auch Nebenwirkungen, zum Beispiel, dass das übermäßige Kauen des Kaugummis (d.h. in großen Mengen) zu Blähungen führen kann.[8][9]

Beim Kaugummikauen wird viel Speichel produziert, der bei Reflux die Schleimhaut der Speiseröhre schützt, indem er die Magensäure verdünnt.[10]

Sorten

Bubblegum

Heute gibt es viele verschiedene Sorten und Anwendungsmöglichkeiten.

  • Kaugummi zum Blasenmachen (Bubble Gum)
Er ist besonders elastisch und wurde extra dafür entwickelt, große Blasen zu machen. Nachteil: verliert schnell an Geschmack.
Kaugummis bewirken allgemein einen durch die Kaubewegung erhöhten Speichelfluss, der die für Zähne schädlichen Säuren neutralisiert. Ideal sind sie für unterwegs, wenn keine Möglichkeit zum Zähneputzen besteht. Üblicherweise sind Zahnpflegekaugummis zuckerfrei und enthalten, ähnlich wie Zahnpasta, Spuren von Mineralien, die die Regeneration der Zähne unterstützen.
Dieser Kaugummi bekämpft nicht die geruchsbildenden Bakterien, sondern überdeckt den Geruch durch seinen höheren Anteil an Aromen, allerdings nur kurzzeitig.
Nikotinkaugummis ersetzen das Nikotin der Zigaretten durch das Nikotin im Kaugummi. Durch den dosierten Nikotinersatz sollen Entzugserscheinungen gelindert und das Verlangen nach Zigaretten reduziert werden. Der Definition nach sind es eigentlich keine Kaugummis (auf denen man herumkaut), sondern Wirkstoffdepots, die möglichst ruhig in einer Backentasche bleiben sollen. Nur gelegentlich soll weiter kurz gekaut werden, wenn der Geschmack und damit die Wirkstoff-Freisetzung nachlässt.
  • Kaugummi zum Bleichen von Zähnen
Diese Kaugummis sollen mithilfe von Mikrogranulaten, also durch Schleifen, Verfärbungen der Zähne vermindern.
  • Kaugummi gegen Durchfall oder auch Verstopfung
Durch das Kauen eines Kaugummis wird mehr Speichelflüssigkeit als sonst produziert. Da in der Speichelflüssigkeit Elektrolyte enthalten sind, die gegen Durchfall wirken, wird der Durchfall gehemmt. Andererseits verursacht übermäßiger Verzehr von zuckerfreiem Kaugummi Durchfall bzw. löst Verstopfung aus.
  • Kaugummi gegen Übelkeit
Von verschiedenen Herstellern sind medizinische Kaugummis mit Wirkstoffen, die gegen Reisekrankheit wirken (Antiemetika, z.B. Dimenhydrinat) erhältlich. Diese können beispielsweise auf Flug- oder Seereisen Anwendung finden. Da einige dieser Wirkstoffe jedoch die Vigilanz einschränken, sind sie im Allgemeinen nicht für Autofahrer geeignet.
Da es in Flugzeugen häufig zu Druckwechseln kommt, wird darüber hinaus empfohlen, einen Kaugummi zu kauen und dadurch die Ohrtrompete zu bewegen. Das hilft beim Druckausgleich.

Der Markt: Hersteller und Marken[11]

International

International große Kaugummihersteller sind Wrigleys, Cadbury (Trident, Stimorol, Hollywood, Bubblicious), Clark's, Lotte, Maple Leaf, Elite, Toy-Stix, Beeman's und Densatai. Weltweit existieren über 70 Geschmacksrichtungen.

Deutschland

Bis in die 70er-Jahre existierten in Deutschland über 20 Kaugummimarken. Die bekanntesten Marken waren Hillery, OK, Pullmoll, Americana. Heute dominiert die Firma Wrigleys den Markt.

Israel

Als variantenreichster Markt gilt Israel, wo es europäische, asiatische und afrikanische Sorten zu kaufen gibt.

Kaugummi als Kunstobjekt

„Žvýkačka“ („Kaugummi“) vor der „Neuen Szene“ („Nová scéna“) in Prag
  • Ein riesiger Kaugummi ziert in Prag den Platz vor der „Neuen Szene“ („Nová scéna“). „Žvýkačka“ ist die tschechische Übersetzung für Kaugummi - so hat der Prager Künstler Pavel Karous sein Objekt im Rahmen der Aktion „Art meets the (P.R.A.H.A) streets“ genannt.
  • Der Londoner Künstler Ben Wilson bemalt ausgespuckte, auf dem Pflaster festgetretene Kaugummis.

Kaugummi als Verschmutzung

Angebot zum Umgang mit gebrauchtem Kaugummi in einem Pub in Dublin

Ausgespuckte Kaugummis stellen ein großes Problem für Reinigungskräfte dar. Sie lassen sich nicht mit einfachen Mitteln wie Fegen oder Bürsten entfernen. Die Stadt Köln zum Beispiel entfernt Kaugummireste mit einem Spezialgerät, das unter Heißdampf und mittels (umweltverträglicher) Tenside die eingetrockneten Reste bearbeitet, so dass diese anschließend durch Bürsten entfernt werden können. Bußgelder für das Ausspucken eines Kaugummis werden in immer mehr Städten verhängt. Köln verhängt hier Bußgelder von 35 bis 50 €, in besonderen Fällen bis 500 €.[12]

Auch Kälte stellt ein geeignetes Mittel zur Entfernung von Kaugummiresten dar. Verschmutzte Kleidung legt man dazu in ein Gefrierfach oder behandelt die verschmutzten Stellen mit Kältespray; die erkalteten Reste lassen sich relativ leicht abziehen. Empfindliche Stoffe können allerdings durch das Abziehen beschädigt werden.

Kurioses

Die größte Kaugummisammlung der Welt befindet sich im Besitz von Volker und Thomas Martins. Die beiden Sammler aus Freiburg haben seit Gründung ihrer Sammlung am 12. Januar 1976 über 2.600 verschiedene Streifen-Kaugummipäckchen (insgesamt also mehr als 16000 Streifen) aus mehr als 60 Ländern und mit mehr als 50 verschiedenen Geschmacksrichtungen (u. a. Jasmin, Rosenblüte, Ginseng, Schokolade, Kardamom …) zusammengetragen. Im Jahre 2007 wurde die Sammlung zum ersten Mal in Offenburg ausgestellt.

Kaugummi verklebt entgegen einer landläufigen Meinung nach dem Herunterschlucken nicht den Magen. Die Masse ist unverdaulich und wird wieder ausgeschieden.

Rekordhalterin in der Disziplin „Größte Kaugummiblase aus nicht mehr als 3 Kaugummis“ ist Susan Montgomery Williams aus Fresno (Kalifornien). Ihr Wettbewerbsbeitrag hatte einen Durchmesser von 58,4 cm.

7,7% der Deutschen kauen täglich Kaugummi, 20,6% mindestens einmal in der Woche und 51,6% so gut wie nie.[13]

Handelsüblicher Kaugummi ist nicht biologisch abbaubar. Wenn man ein Kaugummi einfach wegschmeißt, bleibt es auf der Straße, Kleidung, Schuhe etc. kleben und es dauert meist mehrere Jahre, bis es zerfällt. Mittlerweile wurde ein biologisch abbaubarer Kaugummi namens „Chicza“ entwickelt. Die natürliche Kaumasse dieses Kaugummis wird in Mexiko aus dem Latex des Breiapfelbaums hergestellt.[14]

Kaugummi ist unverdaulich. Im Magen oder spätestens im Dünndarm werden alle verdaulichen Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Zucker, herausgelöst und aufgenommen. Die unverdaulichen Inhaltsstoffe werden, nach dem sie weiter transportiert wurden, aus dem Körper mit dem Stuhl ausgeschieden. Der Körper kann gut mit dem Kaugummi umgehen, da es klein und elastisch ist. Ein verschluckter Kaugummi pro Tag stellt für einen gesunden Menschen kein Problem dar. Jedoch könnte es schwierig werden, wenn man mehrere Kaugummis auf einmal oder Kaugummi mit anderen schlecht verdaubaren Stücken, wie zum Beispiel Plastikteilen, verschluckt. Entweder klebt der Kaugummi mit den unverdaulichen Stücken zusammen und ist dann viel zu groß oder er ist nicht mehr elastisch genug, so dass der oben beschriebene Weg durch den Verdauungstrakt verhindert wird. Solche Stücke könnten sich, je nach Größe, irgendwo festsetzen. Vor allem Menschen mit Störungen von Magen oder Darm sollten keine Kaugummis verschlucken, da diese sich dann leichter zusammensetzen können.[15]

Literatur

  • Charles Panati, Universalgeschichte der ganz gewöhnlichen Dinge, München 1998. ISBN 3-423-36088-7
  • Dieter Thierbach, Warum juckt der Mückenstich, Berlin 2006. ISBN 3-548-36789-5

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Kaugummi – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Chewing gum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. wrigley.de: Nährwerte von Wrigley´s Spearmint
  2. Die Welt vom 20. August 2007
  3. Wrigley.de - Unternehmensgeschichte
  4. Mary Bellis: The History of Chewing Gum and Bubble Gum. Abgerufen am 22. Dezember 2008.
  5. BBC NEWS | UK | Singapore to partly lift gum ban
  6. http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/chance/gesundleben/klebriger-krebsschutz_aid_109448.html
  7. Presseerklärung des Kaugummiherstellers Wrigley Veröffentlicht im Juni 2007, abgerufen am 19. Mai 2010
  8. http://www.codecheck.info/suesswaren_snacks/kaugummi/ean_50173822/id_327845/WRIGLEY_S_ORBIT_Spearmint_Sugarfree.pro
  9. http://lifestyle.t-online.de/medizin-zuckerfreie-kaugummis-koennen-schaden/id_13933606/index
  10. [1] Veröffentlicht am 30. März 2010, abgerufen am 8. September 2010
  11. Psacal Cames: Klebrige Kollektion im Ritterhaus. Die größte Kaugummisammlung der Welt wird derzeit in Offenburg gezeigt. in Die Morgenpost vom 19. August 2007, Seite 3
  12. §5 Verwarnungs- und Bußgeldkatalog (PDF)
  13. Genusshäufigkeit von Kaugummi, Typologie der Wünsche 2006/2007
  14. [2] Abgerufen am 14. August 2011
  15. [3] Veröffentlicht am 25. April 2004, abgerufen am 8. September 2010

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