Kirchen in Münster

Kirchen in Münster

Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Kirchen in Münster

Inhaltsverzeichnis

Katholisch:

St. Paulus Dom
Clemenskirche
St. Lamberti
Die St.-Mauritz-Kirche
Konradkirche

Dekanat Liebfrauen

  • Liebfrauen-Überwasser
  • Hl. Kreuz-Kirche 1899 - 1907 (fusioniert mit Gemeinde Dreifaltigkeit und der im Februar 2005 profanierten St. Bonifatius)
  • St. Pantaleon, Roxel
  • St. Sebastian, Nienberge
  • St. Norbert, Coerde
  • St. Michael, Gievenbeck
  • St. Theresia, Sentruper Höhe
  • St. Josef, Kinderhaus
  • St. Marien, Sprakel
  • St. Maria Heil der Kranken, Universitätskliniken

Dekanat Lamberti

  • St. Lamberti 1375 - 1526, Turm nach dem Vorbild des Freiburger Münsters. Die Kirche ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes, sie ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik.
  • Ludgerikirche
  • Martinikirche
  • Aegidiikirche
  • St. Gottfried - St. Maximilian-Kolbe (Gemeinde mit 2 Kirchen)
  • St. Stephanus, Aaseestadt (Architekt Hans Schilling)
  • St. Ludgerus, Albachten
  • St. Anna; Mecklenbeck
  • Seelsorgeeinheit Münster-Süd
    • St.-Joseph-Kirche 1905 (neugotischer Bau)
    • St.-Antonius-Kirche
    • Hl.-Geist-Kirche 1929 (eines der wenigen bedeutenden Bauwerke der Stadt im Bauhausstil)
    • St. Sebastian

Dekanat Mauritz

  • St.-Mauritz-Kirche, ältester Sakralbau Münsters
  • Herz-Jesu-Kirche und St. Elisabeth, zwei heute zu einer Pfarrgemeinde zusammengefasste Kirchengebäude
  • Heilige Edith Stein Pfarrkirche Christus König-Kirche (Erpho) von 1930 und Filialkirche St. Pius
  • Kat. Kirchengemeinde St. Benedikt
    • St. Konrad,1937/1938 als Filialkirche von St. Mauritz erbaut. Am 23. Oktober 1938 durch Kardinal von Galen eingeweiht. Seit Pfingsten 2007 ist die Konradkirche Pfarrkirche der Gemeinde St. Benedikt.
    • St. Margareta
Dyckburg-Kirche, Innenansicht
    • St. Mariä Himmelfart, Dyckburg, 1740 Architekt Johann Conrad Schlaun. Seit 1949 ist die Dyckburg-Kirche die Pfarrkirche der kleinen Dyckburg-Gemeinde aus Mariendorf und Sudmühle.
  • St. Thomas-Morus
  • St. Josef, Gelmer
  • St. Petronilla, Handorf

Dekanat Hiltrup

  • St. Bernhard, Angelmodde-West
  • St. Sebastian, Amelsbüren
  • St. Agatha, Angelmodde
  • St. Ida, Gremmendorf
  • St. Clemens, Hiltrup
  • St. Marien, Hiltrup
  • St. Nikolaus, Wolbeck

Protestantisch:

Apostelkirche
Erlöserkirche
  • Apostelkirche
  • Universitätskirche, Schlaunstraße (früher Observantenkirche)
  • Lukaskirche
  • Jakobuskirche
  • Johanneskapelle
  • Auferstehungskirche 1956-1957, Architekt Prof. J. D. Thulesius (Braunschweig)
  • Erlöser-Kirche, 1949-1950 Die neugotische im Jahre 1900 errichtete Erlöserkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. An ihrer Stelle wurde 1949/50 mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten Otto Bartning errichtet. Zur Gemeinde gehört die Epiphaniaskirche an der Kärntnerstraße.
  • Nicolai-Kirche, Roxel
  • Friedens-Kirche, Gremmendorf und Angelmodde
  • Ev. Kirchengemeinde Handorf
  • Ev. Kirchengemeinde Hiltrup, Hiltrup und Amelsbüren
  • Ev. Andreas-Kirchengemeinde, Coerde
  • Ev. Lukas-Kirchengemeinde
  • Ev. Markus-Kirchengemeinde , Kinderhaus
  • Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde
  • Ev. Matthäus-Kirchengemeinde
  • Ev. Lydia-Kirchengemeinde, Nienberge
  • Christuskirche, Wolbeck

Jüdische Gemeinde

Synagoge

Weblinks

Katholisch

Protestantisch

Jüdische Gemeinde


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Münster (Westfalen) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Münster-Geistviertel — Der Wasserturm gilt als das Wahrzeichen des Geistviertels und bestimmt seine Skyline. Das Geistviertel ist ein Stadtviertel der kreisfreien Stadt Münster in Westfalen und liegt im Stadtbezirk Mitte. Das Viertel entstand nach Ende des Ersten… …   Deutsch Wikipedia

  • Münster [4] — Münster, 1) Hauptstadt der preuß. Provinz Westfalen und des gleichnamigen Regierungsbezirks und Landkreises, Stadtkreis, früher Hauptstadt des Bistums M., liegt 51 m ü. M., an der Aa und Werse sowie am Dortmund Emskanal. Die Stadt zeigt mit ihren …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Münster St. Maria und Markus (Reichenau) — Münster St. Maria und Markus von Norden …   Deutsch Wikipedia

  • Münster [3] — Münster, 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Westfalen, gebildet aus Theilen des frühern Fürstenthums M., der Standesherrschaften Rheina Wolbeck, Salm Ahaus, Salm Bocholt, Horstmar, Recklinghausen, Steinfurt, Anholt, Dülmen, Gehmen u. Gronau,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Münster (Selters) — Münster Gemeinde Selters (Taunus) Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Kirchen-Hausen — Stadt Geisingen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Münster Unserer Lieben Frau — ist der Hauptname oder Beiname der folgenden Kirchen: das Freiburger Münster das Konstanzer Münster das Münster Unserer Lieben Frau (Zwiefalten) das Radolfzeller Münster, in Radolfzell am Bodensee das Münster Unserer Lieben Frau auf der Insel… …   Deutsch Wikipedia

  • Münster [2] — Münster, sonst größtes Hochstift des Westfälischen Kreises, grenzte an Ostfriesland, Oldenburg, Diepholz, Osnabrück, Lingen, Tecklenburg, Ravensberg, Rheda, Westfalen, Mark, Reklinghausen, Kleve, Bentheim u. die Niederlande, umfaßte 180 QM. mit… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Münster [2] — Münster (v. lat. monasterium, »Kloster«), ursprünglich die Gesamtheit einer Klosteranlage (wie noch heute das franz. moutier, soviel wie Abtei), insbes. die dazugehörige Kirche; später Bezeichnung für die prächtigen Kirchen der größern… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”