Landung auf Sizilien

Landung auf Sizilien
Operation Husky
Teil von: Zweiter Weltkrieg
Karte der alliierten Landungen auf Sizilien
Karte der alliierten Landungen auf Sizilien
Datum 10. Juli17. August 1943
Ort Sizilien, Italien
Ausgang Eroberung Siziliens durch die Alliierten
Konfliktparteien
Drittes Reich
Königreich Italien
USA
Großbritannien
Kanada
Befehlshaber
General Alfredo Guzzoni
General Hans Hube
Dwight Eisenhower
Harold Alexander
Bernard Montgomery
George S. Patton
Omar Bradley

Guy Simonds

Truppenstärke
365.000 Italiener
40.000 Deutsche
160.000 Soldaten
600 Panzer
1.800 Geschütze
Verluste
29.000 Tote und Verwundete
140.000 Gefangene
100.000 evakuiert
USA:
2.237 Tote
6.544 Verwundete
Großbritannien:
2.721 Tote
10.122 Verwundete
Kanada:
562 Tote
1.848 Verwundete
Britische Soldaten an einem der Landungsstrände auf Sizilien am 10. Juli 1943

Operation Husky war die Codebezeichnung für die alliierte Invasion Siziliens ab dem 10. Juli 1943 und der Auftakt des „Italienfeldzuges“ im Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsverzeichnis

Teilnehmer

Bei der Invasion von Sizilien waren vier Nationen beteiligt: Auf der angreifenden Seite das britische Commonwealth und die USA als Alliierte, auf der verteidigenden Seite Italien und Deutschland als Achsenmächte.

Die anglo-amerikanische Landungseinheit unterstand der Allied 15th Army Group. Sie bestand aus der 7. US-Armee und der 8. Britischen Armee mit jeweils zwei Korps unter sich. Ihnen standen das XII. und XVI. italienische Korps sowie das XIV. deutsche Panzerkorps gegenüber, dem unter anderem die neu gebildete und frisch ausgerüstete Panzer-Division Hermann Göring angehörte.

Planung

Anfang 1943 kristallisierte sich heraus, dass eine Invasion von Frankreich noch im selben Jahr unmöglich sei. Stattdessen wurden die siegreichen Kräfte des Afrikafeldzuges für die Invasion Siziliens vorgesehen. Das oberste strategische Ziel war die Vernichtung der Basen der Achsenmächte auf Sizilien, das hauptsächlich feindlichen Schiffen und Flugzeugen als Stützpunkt diente, sowie die Freimachung des Mittelmeeres für alliierte Schiffe. Zusätzlich wollte man den Druck auf Italien enorm erhöhen, um es so eventuell zum Kriegsaustritt zu bewegen. Die britischen Streitkräfte sahen die Operation auch als Vorbereitung für eine mögliche Invasion Italiens, gegen die sich die Amerikaner wehrten, da sie keine Verzögerungen der Invasion Frankreichs zulassen wollten. Auch die Koordination zwischen den verschiedenen britischen und amerikanischen Generälen, die für die Leitung von "Husky" vorgesehen waren, erwies sich als schwierig.

Ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung war die Operation Mincemeat – ein Täuschungsmanöver, mit dessen Hilfe die Deutschen davon überzeugt werden konnten, dass die Invasion auf dem Balkan und auf Sardinien stattfinden würde. Hierzu präparierte der Britische MI5 eine Leiche mit fingierten Geheimdokumenten, die in der Uniform eines Offiziers der Royal Marines in Spanien an Land gespült wurde. Die Ereignisse wurden später unter dem Titel Der Mann, den es nie gab verfilmt.

Obwohl die Täuschung gelang und die Deutschen tatsächlich Einheiten von Sizilien (und aus der Sowjetunion) abzogen, ging Mussolini weiterhin davon aus, dass die Invasion sich gegen Sizilien, das strategisch naheliegendste Ziel, richten würde. Anfang Juli konnte er Großadmiral Karl Dönitz schließlich nach persönlichen Verhandlungen überzeugen, dass die Deutschen stärkere Kräfte nach Italien verlegen sollten. Statt der angebotenen fünf Heeresdivisionen bestand Mussolini darauf, dass Hitler nur drei schicken sollte, dafür aber stärkere Verbände der Luftwaffe. Zur Verfügung standen Truppen, die ursprünglich nach Nordafrika geschickt werden sollten, dort aber wegen der deutschen Niederlage nicht mehr benötigt wurden, und sich noch auf Sizilien befanden. Aus ihnen bildete Militärattaché Enno von Rintelen jeweils ein Kommando für Sardinien und Sizilien. Letzteres trug ab Mitte Juli den Namen "15. Panzergrenadierdivision". Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt wurde Generalfeldmarschall Albert Kesselring zum Befehlshaber aller deutschen Truppen im Mittelmeerraum ernannt.

Kommandeur der Invasion war General Dwight Eisenhower. General Sir Harold Alexander leitete die Landstreitkräfte, die als 15th Army Group bezeichnet wurden. Sie bestanden aus der 8. Britischen Armee unter General Bernard Montgomery und der 7. US-Armee unter General George S. Patton. Die Seestreitkräfte standen unter dem Befehl von Andrew Browne Cunningham, die alliierte Luftwaffe unter Arthur William Tedder. Die Verteidigung der Achsenmächte, unter dem Kommando des italienischen Generals Alfredo Guzzoni, bestand aus 365.000 italienischen und 40.000 deutschen Soldaten mit 47 Panzern, rund 200 Artilleriegeschützen und rund 1500 einsatzbereiten Flugzeugen. Andere Quellen gehen davon aus, dass die Achsenmächte selbst nach der eiligen Verstärkung ihrer Truppen während der Kämpfe nie mehr als 320.000 Soldaten auf der Insel hatten.

Grundlegende strategische Ziele der Alliierten waren die See- und Flughäfen der Insel, insbesondere, weil die auf Malta stationierten Flugzeuge Sizilien nur teilweise erreichen konnten und mit ihnen nur eine lückenhafte Luftunterstützung möglich war. Zudem bot das bergige Sizilien kaum geeignete Flächen, um Transportflugzeuge zu landen oder Fallschirmjäger sicher abzusetzen. Auch die schroffen Küsten ließen größere Anlandungen außerhalb der Häfen kaum zu.

Die Landungen

Die Landungen fanden bei Sturm statt, was die Operation erheblich erschwerte, jedoch auch ein Überraschungselement bedeutete. Die britische Armee landete an der südöstlichen, die amerikanische an der südwestlichen Küste.

Vor dem eigentlichen Angriff auf Sizilien besetzten die Alliierten vom 11. bis 14. Juni 1943 die kleinen Inseln Pantelleria, Lampedusa, Lampione und Linosa.

Als erste Operation unmittelbar gegen Sizilien wurden in der Nacht vom 9. Juli auf den 10. Juli Fallschirmjäger abgesetzt, jeweils zwei Einheiten auf britischer und amerikanischer Seite. Für die amerikanische 82. US-Luftlandedivision war es der erste Einsatz. Die Flugzeuge konnten aufgrund des Sturms den Kurs nicht halten und wurden weit abgetrieben, so dass nur etwa die Hälfte der abgesetzten Einheiten den Sammelpunkt erreichten. Die Briten setzten Lastensegler ein, jedoch mit ähnlich geringem Erfolg: Nur zwölf der 144 Segler erreichten das Ziel, einige stürzten sogar ins Meer. Die dennoch abgesetzten Soldaten griffen Patrouillen an und erzeugten beim Gegner Verwirrung.

Die Invasionsflotte befand sich beim Start der Luftlandeeinheiten bereits auf See und war schon am 9. Juli um 16.30 Uhr von der Luftaufklärung der Achsenmächte gesichtet worden. Dennoch traf die Anlandung auf wenig Widerstand. Zumal die Achsenmächte ihre geringe Zahl von Schiffen nicht gegen die weit überlegene alliierte Seestreitmacht einsetzen wollten. Um 2.45 Uhr am 10. Juli betraten die ersten amerikanischen, 90 Minuten später die ersten britischen Soldaten sizilianischen Boden. Die italienischen Truppen waren unzureichend ausgerüstet an der Küstenlinie stationiert und leisteten kaum Widerstand. Die Briten marschierten nahezu problemlos in den Hafen von Syrakus ein. Nur an der amerikanischen Landungsküste fand ein groß angelegter Gegenangriff statt. Am 11. Juli sandte Patton seine Reserve-Fallschirmjäger ins Gefecht, jedoch schien davon nicht jede Einheit informiert worden zu sein; kurz nach einem Luftangriff der Achsenmächte erschienen die alliierten Flugzeuge und wurden von den eigenen Bodentruppen für einen weiteren Luftangriff gehalten. 37 der 144 Maschinen wurden abgeschossen.

Die Invasionsstreitmacht bestand aus knapp 3000 schwimmenden Einheiten, darunter sechs Schlachtschiffe und zwei Flugzeugträger, und aus gut 2500 Flugzeugen. Mit dem Ende der ersten Anladungsphase befanden sich rund 181.000 alliierte Soldaten mit 1800 Geschützen, 600 Panzern und 14.000 anderen Fahrzeugen auf der Insel. Die Alliierten setzten die Truppenverlegungen nach Sizilien fort, so dass Ende August rund 470.000 Soldaten auf der Insel angekommen waren.

Der Landkampf

Die Pläne für den Kampf nach der Invasion waren nicht bis ins Detail ausgearbeitet worden. Jede Armee sollte ihre eigenen Ziele verfolgen, nur die Grenze zwischen den beiden Armeen war definiert. Der Fortschritt in den ersten zwei Tagen war aus alliierter Sicht überwältigend. So wurden Vizzini im Westen und Augusta im Osten eingenommen. Am 13. Juli meldete Kesselring nach Berlin, dass die italienischen Truppen versagt hätten. Die deutschen Truppen müssten den Kampf nahezu ohne Luftunterstützung alleine fortführen. Zugleich betonte der Generalfeldmarschall, dass er die Insel ohne massive Verstärkung nicht würde halten können.

Dennoch nahm der Widerstand im britischen Sektor nach den ersten Tagen der Invasion zu. Montgomery überzeugte Alexander, die Grenze zwischen den beiden Armeen zu verschieben, damit seine britische Armee den Widerstand umgehen und ihre Schlüsselrolle bei der Einnahme von Messina bewahren konnte, während die amerikanische Armee den Schutz und die Unterstützung ihrer Flanke übernahm. Patton jedoch erstrebte ein größeres Ziel für seine Armee und wagte den Versuch, Palermo einzunehmen. Während ein Aufklärungstrupp Agrigent einnahm, versuchte er Alexander zu überzeugen, seinen Vorstoß fortzusetzen. Alexander lehnte dies ab, sein entsprechender Befehl wurde jedoch angeblich bei der Übertragung verstümmelt, und als die Situation sich aufklärte, stand Patton bereits vor Palermo.

Unterdessen hatte Kesselring unentschlossen gehandelt und das Halten der Insel zwar für unmöglich erklärt, einen Rückzug jedoch auch abgelehnt. Erst Ende Juli führte er im größerem Umfang Truppen vom Festland hinzu, erklärte aber zugleich, dass er mit der schnellen Verstärkung der Alliierten über die eroberten Häfen nicht schritthalten könne. Als strategisches Ziel gab er aus, den Nordosten der Insel so lange wie möglich zu halten und damit eine invasion des italienischen Festlandes möglichst lange herauszuzögern. Hitler gab zudem den Befehl, dass die Deutschen das Kommando über die verbleibenden italienischen Einheiten übernehmen und das italienische Kommando "ausschalten" sollten. Als Folge dieses Vorgehens kam es zu Scharmützeln zwischen Italienern und Deutschen. Am 31. Juli übergab Guzzoni dennoch offiziell das Kommando über die Insel an Hube.

Britischer Sherman-Panzer in den Straßen von Francofonte. Deutsche Fallschirmjäger, die sich in diesem Ort verschanzt hatten, verzögerten den alliierten Vormarsch um zwei Tage.

Die Einnahme von Palermo am 22. Juli löste einen erfolgreichen Putsch gegen Mussolini aus. Zwar war die Ausschaltung Italiens ein langfristiges Ziel des Italienfeldzuges, jedoch waren die Alliierten über diese plötzliche Entwicklung überrascht.

Nachdem Palermo eingenommen, damit ganz Westsizilien unter alliierter Kontrolle war und die britische Armee immer noch südlich von Messina festsaß, befahl Alexander einen Angriff von beiden Seiten auf die Stadt. Patton jedoch wollte Messina vor den Briten einnehmen. Er schrieb: „Das ist wie ein Pferderennen, in dem das Ansehen der US-Armee auf dem Spiel steht.“ Entsprechend setzte er seinen Stoß nach Osten fort, traf bald aber auf erheblichen Widerstand. Die Achsenmächte hatten um die Stadt herum einen starken Verteidigungsring angelegt, die 'Ätna-Linie', um den eingeschlossenen Truppen einen möglichst raschen Rückzug auf das Festland zu ermöglichen. Patton begann seinen Angriff auf die Front von Troina, allerdings war dies der Dreh- und Angelpunkt der deutschen Verteidigung und dementsprechend befestigt. Die Alliierten kamen nur noch langsam voran. Trotz weiterer amphibischer Anlandungen schafften es die Deutschen, ihre Truppen mit dem Unternehmen Lehrgang auf das Festland zurück zu verlegen. Den Deutschen gelang es, fast 40.000 Soldaten, gut 9000 Fahrzeuge, 27 Panzer und 94 Geschütze zu evakuieren. Die Italiener retteten 62.000 Soldaten auf das Festland. Teile der dritten amerikanischen Infanteriedivision drangen nur Stunden nach Verlassen des letzten deutschen Schiffes am 17. August in Messina ein. Dadurch hatte auch Patton das "Rennen" gewonnen.

Konsequenzen und Folgen

Auf Seite der Achsenmächte wurden 4678 deutsche und 4325 italienische Soldaten getötet. 13.500 Deutsche und 32.500 Italiener wurden verwundet, 116.681 Italiener und 5532 Deutsche gefangen genommen. Die Italiener verzeichneten unmittelbar nach dem Ende der Kämpfe 40.655 Vermisste, die Deutschen 4583. Im Zusammenhang mit der Einnahme des Flugplatzes von Biscari kam es zum Massaker von Biscari, bei dem US-Truppen 76 Kriegsgefangene töteten. Auf amerikanischer Seite fielen 2811 Soldaten, 6544 wurden verwundet oder gerieten in Gefangenschaft. Die Briten hatten 2721 Tote zu beklagen, mit 10.122 verwundeten oder gefangenen Soldaten. Für viele amerikanische Einheiten war es der erste Einsatz. Rund 21.000 alliierte Soldaten erkrankten an Malaria, die damals oft tödlich war.

Die Operation Husky war die größte amphibische Operation im Zweiten Weltkrieg, was angelandete Truppen und Frontaufbau betrifft. Sie übertraf sogar die Landungen in der Normandie. Strategisch gesehen konnten die Alliierten alle ihre geplanten Ziele erreichen. Luft- und Seestreitkräfte der Achsenmächte wurden von der Insel vertrieben und Seestraßen im Mittelmeer geöffnet. Obendrein wurde Mussolini gestürzt. Zudem bereitete die Operation Husky die Invasion von Italien vor.

Teiloperationen

  • Operation Barclay: Täuschungsoperation, um das tatsächliche Datum der richtigen Invasion zu verschleiern.
  • Operation Chestnut: Luftlandeoperation zweier SAS mit dem Ziel, Kommunikationseinrichtungen zu zerstören (12. Juli 1943)
  • Operation Corkscrew: Alliierte Invasion auf der italienischen Insel Pantelleria am 10. Juni 1943.
  • Operation Fustian: Luftlandeoperation an der Primrose Brücke am 13. und 14. Juli 1943.
  • Operation Ladbroke: Gleiterlandung bei Syrakus am 9. Juli 1943.
  • Operation Narcissus: Kommandoeinsatz auf einem Leuchtturm in der Nähe der Landungszonen am 10. Juli 1943.

Siehe auch

Weblinks


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