- Monika Forstinger
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Monika Forstinger (* 15. Juli 1963 in Schwanenstadt) ist eine österreichische Ingenieurin und ehemalige Politikerin (FPÖ). Sie war in den Jahren 2000-2002 Infrastrukturministerin in Österreich.
Monika Forstinger besuchte zunächst die Volks- und Hauptschule in Laakirchen, dann die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Bad Ischl. Von 1982 bis 1988 studierte sie Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur Wien, 1997 promovierte sie zum Doktor der Bodenkultur.
1988 - 1990 war sie Vertragsassistentin am Institut für Wasserwirtschaft an der BOKU Wien, danach arbeitete sie beim Amt der oberösterreichischen Landesregierung in der Agrarbezirksbehörde Gmunden. Im September 1991 begann ihre Tätigkeit bei der SCA Laakirchen AG in den Bereichen Umweltschutz und PR sowie als Prokuristin, seit 1993 ist sie Vorstandsmitglied des Reinhalteverbandes Großraum Laakirchen und Geschäftsführerin der Entsorgungs- und Energieverwertungs GesmbH.
1997 begann Forstingers Tätigkeit als Abgeordnete zum Oberösterreichischen Landtag, von 2000 bis 2002 war sie in Nachfolge Michael Schmids Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie (Infrastrukturministerin). Von diesem Amt trat sie am 19. Februar 2002 zurück. Ihr Amtsnachfolger wurde Mathias Reichhold.
Nach ihrem Ausstieg aus der Politik leitet sie zur Zeit eine Beratungsfirma in Roitham.
Weblinks
- Eintrag zu Monika Forstinger auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
Verkehrs- und Infrastrukturminister – Erste Republik:
Jukel | Paul | Hanusch | Pesta | Rodler | Odehnal
Verkehrs- und Infrastrukturminister – Zweite Republik:Heinl | Übeleis | Waldbrunner | Pittermann | Probst | Weiß | Frühbauer | Lanc | Lausecker | Lacina | Streicher | Klima | Scholten | Einem | Schmid | Forstinger | Reichhold | Gorbach | Faymann | Bures
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