Nachbarschaftsauto

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Carsharing [ˈkaː(r)ˌʃeərɪŋ] (engl. car = „Auto“, to share = „teilen“; auf deutsch etwa: „Autoteilen“, „Gemeinschaftsauto“ oder „Teilauto“; andere Schreibweisen: Car Sharing, Car-Sharing, CarSharing) ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Autos. Das Autoteilen unter Nachbarn und Bekannten fällt im engeren Sinn heute nicht mehr unter den Begriff des Carsharings.

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Der englische Begriff „carsharing“ (heute meist in einem Wort) wird in den meisten Sprachen und Ländern im Sinne dieses Artikels verwendet. Eine Ausnahme bildete Großbritannien, wo mit „car sharing“ (in zwei Wörtern) ursprünglich die Fahrgemeinschaft gemeint war und für das Autoteilen der Begriff „car club“ verwendet wurde. Weitere bekannte Ausnahmen sind „autodelen“ (niederländisch), „autopartage“ (französisch), „auto condivisa“ (italienisch) und „bilpool“ (norwegisch, schwedisch).

Organisation

Die Fahrzeuge einer Carsharing-Organisation sind meist auf fest angemieteten Parkplätzen über eine Stadt oder einen größeren Ort verteilt. Die Standorte befinden sich häufig bei Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs (Bahnhöfe, Tramknoten, Endstationen von Buslinien usw.), wo sie von den Mitgliedern gut erreichbar sind. Die vorab reservierten Fahrzeuge werden meist benutzt, um von diesen Knotenpunkten aus abgelegenere Ziele zu erreichen. Im Unterschied zur Autovermietung ist die Fahrzeugnutzung auch für kurze Zeit, z.B. stundenweise, möglich.

Carsharing funktioniert also nur bei einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr und ist ein Mittel der „kombinierten Mobilität“. Es kann und will den öffentlichen Verkehr nicht ersetzen, der als Zubringer zu den Parkplätzen dient. Für Pendler, die den ganzen Arbeitsweg nicht anders als mit dem Auto zurücklegen können, ist es in der Regel keine sinnvolle Alternative; dazu eignen sich eher Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten. Das Konzept ist mehr für unregelmäßige Fahrten oder Transporte vorgesehen.

Mitglieder der Carsharing-Organisationen gehen meist eine langfristige, zum Teil kostenpflichtige Mitgliedschaft in der Organisation ein. Die Organisation und nicht die einzelnen Teilnehmer sind Eigentümer der Autos und - im Unterschied zum nachbarschaftlichen Autoteilen - für die Wartung und Reparatur der Fahrzeuge verantwortlich.

Ablauf einer Autobenutzung

Die Größe der Carsharing-Organisationen ist sehr unterschiedlich. Entsprechend werden die verschiedensten Reservationssysteme eingesetzt, von den einfachen mit Schlüsselkästen und manueller Verbuchung bis hin zu hochkomplexen computergestützten Lösungen. Bei den größeren Organisationen ist heute die automatische Buchung über Internet oder Telefoncomputer rund um die Uhr üblich.

Die Fahrzeuge größerer Organisationen sind heute mit Bordcomputern ausgerüstet, die automatisch mit der Zentrale synchronisiert werden. Die Bordcomputer geben das Fahrzeug für die Berechtigten frei und sperren nach Ablauf der gebuchten Zeit das Fahrzeug wieder. Solche Systeme sind bei größeren Organisationen nicht nur effizienter als manuelle Verbuchungen, sondern auch notwendig, um Missbräuche zu verhindern.

Die Teilnehmer sind für die rechtzeitige Rückgabe der Fahrzeuge am richtigen Ort und in sauberem Zustand selbst verantwortlich. Namentlich bei verspäteter Rückgabe werden hohe Bußen belastet, weil sich die nachfolgenden Teilnehmer darauf verlassen, ihr gebuchtes Fahrzeug am Standort vorzufinden. Viele Organisationen betreiben Callcenter, wo Pannen oder Notfälle gemeldet werden müssen. Sie organisieren gegebenenfalls Ersatzfahrzeuge.

Vom Bordcomputer wird ebenfalls die Abrechnung ausgelöst. Verrechnet werden meist Gebühren für die Anzahl gefahrener Kilometer und für die Benutzungsdauer, während die Kosten für Benzin inbegriffen sind. Meist werden auch vergünstigte Tagespauschalen angeboten.

Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Carsharing ist preisgünstiger als der Betrieb eines eigenen gleichartigen Fahrzeugs, solange die jährlich gefahrenen Kilometer und Nutzungszeiten unter der Rentabilitätsschwelle liegen. Diese ist bei den einzelnen Anbietern unterschiedlich, meist zwischen 10.000 und 20.000 Kilometern pro Jahr.
  • Je nach Anzahl der Nutzer können Anbieter einen verhältnismäßig neuwertigen Fahrzeugpark anbieten.
  • Feste Kosten wie Anschaffungskosten, Garagenmiete, Kraftfahrzeugsteuer und Versicherungsprämien entfallen. Bei Nichtbenutzung ist nur eine geringe Gebühr (z.B. Anmeldegebühr, monatlicher Beitrag) zu zahlen. Auch bieten die meisten Anbieter einen Pannendienst, was eine zusätzliche Mitgliedschaft bei Verkehrsclubs überflüssig macht.
  • Der Fahrer ist nicht an ein bestimmtes Fahrzeug oder einen bestimmten Fahrzeugtyp gebunden und kann diesen je nach Situation auswählen.
  • Der Fahrer muss sich nicht um die Wartung, Pflege und behördliche Formalien wie Umweltplakette oder Hauptuntersuchung und AU kümmern.
  • Anders als bei Mitfahrgelegenheiten sind rechtliche Fragen vertraglich zwischen dem Eigentümer (Carsharing-Organisation) und den Fahrern (Carsharing-Mitgliedern) geregelt.
  • Mit Carsharing kann eine Mobilität gewährleistet werden, die das Auto ergänzend zum öffentlichen Verkehr verwendet. Dadurch wird der öffentliche Verkehr gefördert und der Straßenverkehr entlastet. Auch kann Carsharing in städtischen Wohnquartieren, wo nicht mehr für jede Wohnung ein Parkplatz gebaut wird, eine Entlastung bringen.

Nachteile

  • Bis heute beschränkt sich erfolgreiches Carsharing auf dicht besiedelte und gut mit öffentlichem Verkehr erschlossene Gebiete. Dadurch ist das Konzept für Personen auf dem Land nicht besonders interessant und kann sich dort nur schwer etablieren.
  • Carsharing ist nicht für den täglichen und regelmäßigen Gebrauch gedacht. Für häufigere längere Strecken wie etwa Urlaubsfahrten sind die Kosten verhältnismäßig höher als bei anderen Verkehrsmitteln.
  • Das Konzept von Carsharing läuft dem in der Werbung und in den Medien vorherrschenden Bild des Individualismus zuwider, bei dem das Besitzen und Führen eines eigenen Autos im Vordergrund steht. In den Anfängen des Carsharings wirkte der ideologische Anstrich teilweise abschreckend.
  • Man kann nicht sein Auto "personalisieren", eigene Sachen im Auto liegen lassen, und nicht eine Reinigung verschieben, weil schließlich der nächste Nutzer ein sauberes Auto vorfinden will.
  • Es kommen meist neue Fahrzeuge zum Einsatz, deren Anschaffungskosten auf die Teilnehmer umgelegt werden müssen. Ein selbst unterhaltener älterer Gebrauchtwagen kann daher in Einzelfällen kostengünstiger betrieben werden.
  • Bei den meisten Anbietern muss das Fahrzeug an den Startpunkt zurückgebracht werden.

Entwicklung und heutiger Stand

Die Idee der gemeinsamen Nutzung eines Fahrzeugs und nachbarschaftliches Autoteilen wird im privaten Bereich von jeher praktiziert. Die erste dokumentierte Carsharing-Organisation ist die Schweizer Selbstfahrergenossenschaft (SEFAGE) in Zürich 1948.

Bereits in den 1960er Jahren sind im Zusammenhang mit Studien zur zukünftigen, computergestützten Verkehrssteuerung Konzepte von Carsharing entstanden.

In den frühen 1970er-Jahren gab es die ersten größeren Projekte: Das ProcoTip-System in Frankreich überdauerte nur zwei Jahre. Ein ambitionierteres Projekt aus Amsterdam hieß Witkar, das auf kleinen Elektrofahrzeugen und elektronischen Bedienelementen für Reservierung und Rückgabe beruhte, sowie vielen Standorten in der Stadt. Das Projekt wurde Mitte der 1980er Jahre aufgegeben.

Die 1980er Jahre können als Wendepunkt bezeichnet werden. Mehrere kleinere Carsharing-Projekte entstanden in der Schweiz und Deutschland, sowie in Norwegen (Bilkollektivet) und in den Niederlanden (CollectCar). Ab den 1990er Jahren erlebten diese und weitere Projekte wie CommunAuto und AutoShare in Kanada, Carsharing Portland (jetzt Flexcar) in Portland (Oregon) und Zipcar in Boston sowie CityCarClub in Großbritannien eine deutliche Entwicklung.

Deutschland

1988 wurde in Berlin die StattAuto Berlin (seit 2006 unter dem Namen Greenwheels) als älteste Carsharing-Organisation Deutschlands gegründet. 1990 und 1991 wurden in Aachen, Bremen und Freiburg/Breisgau weitere Organisationen gegründet. 1992 folgten die weiteren, mittelgroßen Organisationen.

In Deutschland wird Carsharing heute von über 100 Carsharing-Organisationen in mehr als 250 Städten und Gemeinden angeboten. Der Bundesverband CarSharing e. V. (bcs) vertritt die Interessen der meisten Carsharing-Organisationen und ermöglicht eine Nutzung von Fahrzeugen in anderen Städten sowie günstige Einkaufskonditionen.

Carsharing teilt sich heute in Deutschland in zwei Hauptgruppierungen:

  • Kapitalgesellschaften (in Form einer GmbH oder AG); viele sind Ausgründungen aus Vereinen und professionell geführte Vereine, die mit Carsharing durch Professionalisierung größere Teile der Bevölkerung erreichen wollen. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge wird durch sie angeboten.
  • Kleinere Vereine und Nachbarschaftsgruppen (Vertragsgemeinschaften (GbR)), die lediglich Kosten umlegen, also nicht gewinnorientiert sind und meist in einem lokalen oder stadtteilbezogenen Umfeld operieren. Sie stellen die größte Anzahl von Carsharing-Organisationen dar, bieten aber in der Regel nur einzelne Fahrzeuge an.
Stadtmobil (Carsharing) Auto in Stuttgart-Möhringen
DB-Carsharing am Bahnhof Ravensburg

Die drei größten Carsharing-Verbünde Deutschlands mit mindestens 10.000 Kunden sind:

  • Stadtmobil in Berlin, Hannover und Umgebung, Frankfurt am Main und Umgebung, Mannheim/Heidelberg und Umgebung, Stuttgart und Umgebung, Karlsruhe und Umgebung sowie Pforzheim.
  • cambio CarSharing in Aachen, Berlin (seit Sommer 2008), Bielefeld, Bremen (auch Standort der Buchungszentrale), Bremerhaven, Hamburg, Köln, Oldenburg, Saarbrücken sowie mehreren Städten in Belgien (Antwerpen, Brugge, Brüssel, Gent, Löwen, Lüttich, Namur und Ottignies/Louvain-la-Neuve).
  • Greenwheels in Berlin, Braunschweig, Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Jena, Nürnberg, Pinneberg, Potsdam, Regensburg, Rostock und diversen Städten im Ruhrgebiet.

Außerdem gibt es Carsharing-Organisationen, die keinem Verbund angehören, aber gleichwohl eine beachtliche Kundenzahl aufweisen, z.B. Stattauto München mit 2007 etwa 6500 Teilnehmern im Großraum München und Augsburg.

Die Deutsche-Bahn-Tochter DB Rent GmbH bietet DB Carsharing in ca. 100 Städten bundesweit an. Für Privatkunden bietet der Testsieger (Stiftung Warentest 2004) die Möglichkeit, an über 600 Standorten eines von über 1.000 Fahrzeugen zu einem einheitlichen Tarif zu nutzen. Seit April 2006 kooperiert man mit der Drive-CarSharing GmbH, die zur EUROPA SERVICE Autovermietung AG gehört. Die Verbindung von Autovermieter und Carsharing wird durch 25 Partner umgesetzt. Seit 2007 sind auch Stadtmarketinggesellschaften im Partner-Verbund. Darüber hinaus entwickelt und betreibt DB Rent firmenspezifische Carsharing-Lösungen, beispielsweise für Fluggesellschaften und Service-Flotten.

Die Daimler AG startete im April 2009 mit car2go in Ulm und Neu-Ulm einen Großversuch mit 200 Smart Fortwo mit Dieselmotor. Besonderheit ist die Tatsache, dass die Autos nicht an festgelegten Standorten stationiert sind, sondern innerhalb des Stadtgebietes überall abgestellt werden können. Somit sind auch Einweg-Fahrten möglich. Die Initiatoren hoffen, dass sich die Autos weitgehend gleichmäßig im Stadtgebiet verteilen. Zielstellung ist, dass jeder Teilnehmer bei Bedarf ein Auto innerhalb von 15 Geh-Minuten erreichen kann. Freie Autos können per Internet oder telefonisch lokalisiert und reserviert werden. Es fallen weder Registrierungs- noch Grundgebühr an. Die Abrechnung erfolgt zeitabhängig.

Österreich

Seit 1997 ist die DENZEL Gruppe alleiniger Anbieter für CarSharing in Österreich. Mit Gründung des Joint Venture "DENZEL Mobility CarSharing GmbH" mit Mobility CarSharing (Schweiz) im Jahre 2008 wurden neue Weichen für die Produktmarke "CarSharing.at" gestellt. Derzeit gibt es Stationen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg, Wels und Wien (sowie weiteren acht Orten mit jeweils einem oder zwei Fahrzeugen).

Schweiz

1987 entstanden in der Schweiz zwei Carsharing-Genossenschaften, die AutoTeilet-Genossenschaft (ATG) in Stans und die ShareCom in Zürich. Anfangs wurden diese Unternehmen durch ehrenamtliche Arbeit getragen. Ein weiterer Anbieter war CopAuto in Genf, der sich nur kurzfristig von 1993 bis 1995 halten konnte und von der ATG übernommen wurde.

1997 fusionierten die ATG und die ShareCom zur Mobility CarSharing, die in der Folge die technische Weiterentwicklung vorantrieb. Sie ging verschiedene Kooperationen mit Schweizer Verkehrsverbunden und Firmen ein und lizenzierte ihr selbst entwickeltes Reservierungssystem nach Österreich und Spanien. Die Mobility CarSharing, die größte Carsharing-Organisation in der Schweiz, hatte Mitte 2008 über 80.000 Kunden.[1]

Europa

Unter dem Namen European Car Sharing (ECS) beschlossen 1991 die führenden Carsharing-Anbieter aus Dänemark, Deutschland, Italien, Norwegen und der Schweiz eine Kooperation. Dadurch ermöglichten sie ihren Mitgliedern im Rahmen des kombinierten Verkehrs auch länderübergreifendes Carsharing.

In Paris gibt es vier Carsharing-Organisationen: Mobizen, Okigo (AVIS & VINCI), Carbox und Caisse-Commune.

Weltweit

Gegenwärtig (2006) werden auf der ganzen Welt über 200 Carsharing-Organisationen gezählt, die Standorte in mehr als 600 Städten unterhalten. Die meisten Teilnehmer befinden sich in den USA mit rund 134.000, denen 3.600 Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Länder mit mehr als 10.000 Teilnehmern und mehr als 1.000 Fahrzeugen sind Deutschland, die Schweiz und Kanada.

Potenzial

Nach hohen Wachstumsraten in den 1990er-Jahren ist eine gewisse Sättigung bei privaten Carsharing-Nutzern festzustellen. Mittlerweile haben aber auch Firmen erkannt, dass sich Carsharing finanziell lohnen kann und lagern ihre Fahrzeugflotte ganz oder teilweise an Carsharing-Organisationen aus (Flottenmanagement). Die Kombination von privaten und Geschäftskunden erlaubt es den Carsharing-Organisationen, weiter zu wachsen und ihre Fahrzeuge gleichmäßiger und insgesamt stärker auszulasten, was die Gesamtkosten pro Fahrzeugkilometer senkt. Durch die stark steigenden Benzinpreise im Jahr 2008 hat die Carsharing-Bewegung erneut Auftrieb erhalten.

Es gibt auch Überlegungen für Konzepte mit Einwegfahrten und Fahrten ohne Vorbestellung oder Zeitlimit für nicht reservierungspflichtige Fahrzeuge.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.mobility.ch/pages/index.cfm?dom=1&rub=786&id=3127. Stand 18. August 2008.

Literatur

  • Peter Muheim & Partner: CarSharing: der Schlüssel zur kombinierten Mobilität: Synthese. Bern: EDMZ, 1998. (EDMZ-Bestellnummer 805.501.d).
  • Petersen, Markus: Ökonomische Analyse des Car Sharing. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 1995. (Gabler Edition Wissenschaft). ISBN 3-8244-6111-0.
  • Baum, Herbert; Pesch, Stephan: Car sharing als Lösungskonzept städtischer Verkehrsprobleme: Kurzfassung des Forschungsberichtes Nr. 70421/93 im Auftrag des Bundesministers für Verkehr. Köln: Institut für Verkehrswissenschaft, 1995. (Kölner Diskussionsbeiträge zur Verkehrswissenschaft, Nr. 6).
  • Loose, Willi ... [et al.]: Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Car-Sharing. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW, Verlag für Neue Wissenschaft, 2004. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: V, Verkehrstechnik, Nr. 114). ISBN 3-86509-144-X.

Weblinks


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