Nachts schlafen die Ratten doch

Nachts schlafen die Ratten doch

Nachts schlafen die Ratten doch ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie entstand im Januar 1947 und wurde im November desselben Jahres in Borcherts zweiter Prosasammlung An diesem Dienstag veröffentlicht. Der Text gilt als bekanntes Beispiel der Trümmerliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg und ist als Schullektüre in den Lehrplänen vieler Bundesländer verankert.

Die Kurzgeschichte handelt im Krieg in einer Stadt, die durch einen Bombenangriff zerstört wurde. Ein neunjähriger Junge bewacht die Stelle, an der sein toter Bruder unter den Trümmern liegt, um ihn vor Ratten zu beschützen. Einem zufällig vorbeikommenden Mann gelingt es, das Vertrauen des Jungen zu gewinnen. Mit der Behauptung, Ratten schliefen nachts, bringt er den übermüdeten Jungen von seiner Wache ab und gibt ihm ein Stück verlorener Hoffnung und Kindheit zurück.

Das zerstörte Hamburg, Borcherts Heimatstadt, nach einem Bombenangriff 1943

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

In der Trümmerwüste einer durch einen Bombenangriff zerstörten Stadt sitzt Jürgen, ein neunjähriger Junge. Er bewacht Tag und Nacht seinen toten, verschütteten vierjährigen Bruder, weil er glaubt, dieser würde sonst von Ratten gefressen werden. Ein älterer Mann mit einem Korb verwickelt Jürgen in ein Gespräch und versucht, sein Vertrauen zu gewinnen. Wenn der Junge ihm verrate, worauf er aufpasse, verspricht der Mann im Gegenzug den Inhalt seines Korbs zu offenbaren. Der Junge bleibt misstrauisch und ablehnend, errät aber, dass sich im Korb Kaninchenfutter befindet. Als der Mann ihn einlädt, seine Kaninchen anzuschauen, lehnt der Junge ab, denn er könne die Wache nicht aufgeben.

Erst als der Mann sich zum Gehen wendet, beginnt Jürgen zu erzählen. Er berichtet vom Bombeneinschlag in seinem Haus und dem verschütteten kleinen Bruder. Sein Lehrer habe ihm beigebracht, die Toten würden von Ratten gefressen werden, weswegen er den Bruder nun bewache. Der Mann entgegnet dem mit der Behauptung, jeder wisse doch, dass Ratten nachts schliefen. Jürgen könne also ohne Sorgen nach Sonnenuntergang seine Wache aussetzen und nach Hause gehen. Erst auf diese Worte hin lässt sich Jürgen seine Übermüdung anmerken. Der Alte verspricht dem Jungen, er hole ihn ab, wenn es dunkel werde. Jürgen könne sich ein Kaninchen aussuchen, und der Alte begleite ihn nach Hause, um seinem Vater zu zeigen, wie ein Kaninchenstall gebaut werde. Aufgeregt ruft der Junge dem weggehenden Mann hinterher, dass er daheim noch alte Bretter habe. Doch der Mann hört ihn schon nicht mehr. Jürgen sieht zum Schluss nur noch die krummen Beine des alten Mannes, durch die der Sonnenuntergang hindurchscheint. Im aufgeregt schwankenden Korb wird unter dem grauen Schutt das grüne Kaninchenfutter sichtbar.

Form

Wie in vielen seiner Kurzgeschichten, erzählt Wolfgang Borchert in Nachts schlafen die Ratten doch eine Episode aus dem Zweiten Weltkrieg mit dem ausschließlichen Fokus auf die Opfer des Krieges, der exemplarischen Schilderung ihrer Leiden. Die politisch-historischen Rahmenbedingungen bleiben ausgeblendet. Das Geschehen lässt sich weder zeitlich noch örtlich genau einordnen. Die Protagonisten werden in ihrer Persönlichkeit nicht näher eingeführt. Sie bleiben Typen („der Junge“, „der Mann“). Lediglich der Junge erhält im Verlauf der Erzählung einen Eigennamen. Dagegen werden die Trümmer der Stadt mit Verben wie „gähnte“ und „döste“ personifiziert.

Wie viele Geschichten ihrer Zeit zeichnet sich Nachts schlafen die Ratten doch durch einen offenen Anfang und Schluss aus. Zwar wird sie in der Er-Form berichtet, wechselt aber immer wieder in die Perspektive des Kindes. Die Konfrontation im Kern der Erzählung ist als Dialog gehalten, ein beschreibender oder gar kommentierender Erzähler tritt in den Hintergrund. Dadurch erhält die Konfrontation der beiden Protagonisten die dramatische Form einer Theaterszene, des Mediums, von dem Borchert als Schauspieler und Theaterregisseur ursprünglich kam.[1] Ohne dass Borchert die Bedrängnisse seiner Protagonisten psychologisiert, wird durch die knappen Dialoge das innere Geschehen, insbesondere der Wandel des Jungen, dargestellt. Die Sparsamkeit der erzählerischen Requisiten, die Verdichtung der Form erinnert in ihrer Präzision an Ernest Hemingway.[2]

Interpretation

Gedenkstein für Wolfgang Borchert an der Außenalster in Hamburg-Uhlenhorst mit einem Text aus Borcherts Generation ohne Abschied

Nachts schlafen die Ratten doch folgt einer Grundstruktur der Geschichten Borcherts, in denen die Protagonisten nach Károly Csúri von einem Anfangszustand „in einem noch harmonischen Stadium virtuell-zeitloser Geborgenheit“ über einen Zwischenzustand „zeitlich historischen Ausgestoßenseins“ durch die „Hilfe ambivalenter Vermittlungsfiguren“ in einen Endzustand erneut „virtuell-zeitloser Geborgenheit (oder Schein-Geborgenheit)“ versetzt werden.[3] Dabei liegt der Anfangszustand eines heilen Familienlebens für Jürgen zu Beginn der Erzählung bereits in der Vergangenheit. Sein Rauchen beweist, wie sehr die Umstände den Neunjährigen schon über das Stadium der Kindheit hinauswachsen ließen. In diesem Übergangszustand der Geschichte wird immer wieder die aus der Überforderung des Jungen resultierende Unsicherheit und Ängstlichkeit sichtbar. Er ist ein Vertreter von Borcherts Generation ohne Abschied: „wir sind die Generation ohne […] Behütung – ausgestoßen aus dem Laufgitter des Kindseins“.[4] Erst der Mann verhilft dem Jungen zur Rückkehr in die Kindheit und einen Zustand des Behütetseins. Im Endzustand der Geschichte ist dem Jungen wieder eine Zukunftsperspektive geboten, ohne dass jedoch sämtliche Fragen des künftigen Überlebens geklärt wären.[5]

Nachts schlafen die Ratten doch verwendet ein typisches Stilmittel der Nachkriegsliteratur, für das vor allem Borchert führend war: die dynamische Entwicklung innerhalb der Geschichte. Der Prozess, der den Jungen aus einer Welt der Trümmer und des Todes in eine Welt des Vertrauens und des Lebens zurückholt, wird durch die Verwendung zahlreicher sprachlicher und bildhafter Gegensätze demonstriert. Das Bild des grauen, tristen, toten Anfangszustands der Trümmerwüste verwandelt sich in ein rotes, warmes, Leben und Hoffnung verheißendes Endbild, in dem die Sonne, die durch die krummen Beine des Mannes scheint, ihn zum Vermittler des Lebens macht. Auch das Gespräch zwischen den beiden Figuren wandelt sich: Während am Anfang nur kurze Sätze und Satzbrocken ausgetauscht werden, differenziert sich vor allem die Sprache des Jungens gegen Ende immer stärker, wird direkter und vollständiger, bis in seinem abschließenden lauten Rufen wieder Leben und Hoffnung liegt.[6]

Äußerlich hat sich am Ende der Erzählung nicht viel verändert: Der Junge steht noch immer inmitten der Ruinen, auch der Inhalt der letzten Sätze greift die Einleitung wieder auf. Es ist allerdings das Moment der Bewegung hinzugetreten. Die Statik ist in Dynamik übergegangen. Das Bild des aufgeregt schwankenden Korbes symbolisiert die Verwandlung, die unter der Oberfläche stattgefunden hat. Auch die Farben, die das innere Geschehen der Personen widerspiegeln, haben sich gewandelt. Zwar finden sich am Ende der Geschichte die rötlich-grauen Farben des Anfangs wieder, doch es ist eine neue, symbolische Farbe hinzugekommen: das Grün der Hoffnung, wenn auch noch „etwas grau vom Schutt.“[7] Es steht in der Welt der Zerstörung und des Todes für das trotz allem unzerstörbare Leben.[8] Das anfängliche Bild der Apokalypse hat sich damit in ein Bild der Hoffnung verwandelt, die Leblosigkeit, die Starre des Beginns ist einer neuen Lebendigkeit gewichen, die Figuren haben zu Kommunikation und gegenseitigem Vertrauen gefunden. Der Titel Nachts schlafen die Ratten doch beinhaltet auch die Aussage, dass die Kraft der Zerstörung begrenzt ist, gerade durch einen so einfachen und direkten Humanismus, wie ihn der Mann demonstriert.[9]

Der alte Mann weckt Assoziationen an den gleichfalls Alter Mann betitelten Gott aus Borcherts Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür. Doch während dieser schwach bleibt, das Schicksal seiner „Kinder“ bloß bejammert, ohne ihnen helfen zu können, gelingt es dem alten Mann aus Nachts schlafen die Ratten doch, dem Jungen beizustehen und seine anfängliche Ablehnung zu durchbrechen. Seine therapeutische Notlüge steht im Widerspruch zur rohen Schauergeschichte von den Menschen fressenden Ratten, die der Lehrer dem Jungen erzählt hat, ein zweifelhaftes Schulwissen, das dem Jungen keinerlei Beistand bei der Bewältigung seiner traumatischen Kriegserlebnisse bietet. Borchert, selbst Sohn eines Lehrers, verarbeitete hier persönliche Animositäten gegen eine Lehrerschaft, die ihre Schüler in Kriegsbegeisterung aufzog und an die Front verabschiedete, ohne sie auf das Entsetzen vorzubereiten, das sie dort erwartete. In Draußen vor der Tür rechnet der Kriegsheimkehrer Beckmann ab: „So begeistert waren sie. Und dann war der Krieg endlich da. Und dann haben sie uns hingeschickt. Und sie haben uns nichts gesagt. Nur – Macht's gut, Jungens! haben sie gesagt. Macht's gut, Jungens! So haben sie uns verraten.“[10][11]

Bezug zu Borcherts Gesamtwerk

Die Ausgangssituation aus Nachts schlafen die Ratten doch findet sich nach der Untersuchung des Germanisten Joseph L. Brockington in vielen Kurzgeschichten der Nachkriegsliteratur und im Speziellen in denen Wolfgang Borcherts wieder: ein Mensch ist durch die verstörende Kriegserfahrung von seinen Mitmenschen isoliert und entfremdet. Doch im Gegensatz etwa zu Borcherts Erzählung Die Hundeblume, wo auf dem täglichen Hofgang die Häftlinge bloß aneinander vorbei marschieren, ohne sich zu begegnen, entsteht zwischen dem Mann und dem Jungen in Nachts schlafen die Ratten doch ein Kontakt.

Oft bleibt in den Werken Borcherts ein solcher Kontakt einseitig: ein Mensch ist bereit, sich von der Vergangenheit und der Isolation zu befreien, sein Mitmensch aber nicht, der Kontakt zerbricht. Ein solcher Ausgang findet sich in Borcherts Werk etwa in der Beziehung Beckmanns zum Mädchen in Draußen vor der Tür sowie in Kurzgeschichten wie Bleib doch Giraffe oder Die traurigen Geranien. In Nachts schlafen die Ratten doch kommt es dagegen zu einem optimistischen Ausgang: beide Menschen treffen eine zukunftsgewandte Entscheidung füreinander und sind bereit, eine persönliche „Weltwende“ zu versuchen.

Dennoch endet Nachts schlafen die Ratten doch nicht uneingeschränkt positiv sondern mit einem offenen Schluss. Zwar will der Leser die Rückkehr des Mannes annehmen, doch die realistische Möglichkeit eines gegenteiligen Endes bleibt denkbar. Die grundsätzliche Abscheu vor dem Happy End, die typisch für viele Autoren seiner Generation war, brachte Borchert in dem Text Dies ist unser Manifest zum Ausdruck: „Wir brauchen keine wohltemperierten Klaviere mehr. Wir sind selbst zuviel Dissonanz.“[12] Trotzdem schließt Nachts schlafen die Ratten doch im Sonnenlicht durch die gebogenen Beine des Mannes mit einem Hoffnungsschimmer. Borchert setzt dem Nihilismus der Stunde Null seine programmatische Ankündigung aus Dies ist unser Manifest entgegen: „Denn wir sind Neinsager. Aber wir sagen nicht Nein aus Verzweiflung. Unser Nein ist Protest. […] Denn wir müssen in das Nichts hinein wieder ein Ja bauen, Häuser müssen wir bauen in die freie Luft unseres Neins […], Häuser aus Holz und Gehirn und aus Stein und Gedanken.“[13][14]

Entstehungsgeschichte

Wolfgang Borchert auf einer Briefmarke der Deutschen Post

Nachts schlafen die Ratten doch gehört zu den über 50 Prosatexten, die Wolfgang Borchert nach der Fertigstellung seiner ersten Nachkriegsgeschichte Die Hundeblume am 24. Januar 1946 bis zu seinen letzten Texten im September 1947 verfasste. Durch eine Lebererkrankung, die er sich im Krieg gegen die Sowjetunion und Inhaftierungen wegen so genannter „Wehrkraftzersetzung“ zugezogen hatte, musste Borchert seine Texte überwiegend aus dem Krankenbett heraus schreiben, wobei sich sein Gesundheitszustand immer weiter verschlechterte. So kann man den ausgeprägten Lebenswillen, mit dem Borchert den neunjährigen Jürgen ausstattete, auch als Projektion des todkranken Schriftstellers sehen, der die eigene Sehnsucht nach Zukunft seinen Figuren übertrug.[15]

In Borcherts selbst angefertigter Auflistung seiner Texte, vermerkte er vor Nachts schlafen die Ratten doch das Entstehungsjahr „47“.[16] Eine in ein graues Schulheft abgeschriebene Fassung, die Borchert seinem Vater zum 57. Geburtstag schenkte, trägt das Datum 11. Januar 1947.[17] Die Kurzgeschichte erschien erstmals im November 1947 in Borcherts zweiter Prosasammlung An diesem Dienstag im Rowohlt Verlag. Im gleichen Monat starb Wolfgang Borchert mit 26 Jahren in Folge seiner Lebererkrankung in Basel. 1949 wurde die Kurzgeschichte ins ebenfalls von Rowohlt veröffentlichte Gesamtwerk Wolfgang Borcherts aufgenommen.[18]

Rezeption

Nachts schlafen die Ratten doch ist eine der bekanntesten Erzählungen Wolfgang Borcherts. Sie gilt als beispielhaft für die schmucklose „Kahlschlag-Prosa“ der oft auch als Trümmerliteratur bezeichneten deutschen Nachkriegsliteratur[19] und wurde wiederholt auch sprachwissenschaftlich untersucht.[20] Besonders häufig wird sie als Schullektüre eingesetzt.[21][22] Die Perspektive des kleinen Jungen macht sie für Schüler leicht nachvollziehbar und zum einfachen Einstieg in Borcherts Werk.[23]

Für Manfred Durzak hatte Borchert in Nachts schlafen die Ratten doch „in äußerster Verdichtung ein Situationsbild entworfen, das den grauenhaften Einbruch des Krieges in die kindliche Vorstellungswelt begreifbar macht, ohne daß er psychologisiert.“[2] Auch für Hermann Wiegmann vermittelte sich durch die Erzählung „sehr intensiv ein treffender dichter und erschütternder Dialog zwischen dem alten Mann und dem Jungen.“ Die „poetisch gelungenen Verdichtungen einer Situation“ stellten Borchert als „den Büchner seiner Zeit“ dar.[24]

Literatur

Textausgaben

  • Wolfgang Borchert: An diesem Dienstag. Neunzehn Geschichten. Rowohlt, Hamburg/Stuttgart 1947, S. 69–72 (Erstausgabe)
  • Wolfgang Borchert: Das Gesamtwerk. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-498-09027-5, S. 216–219

Sekundärliteratur

  • Hans-Gerd Winter: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch. In: Werner Bellmann (Hrsg.): Klassische deutsche Kurzgeschichten. Interpretationen. Reclam, Stuttgart, 2004, ISBN 978-3-15-017525-5, S. 46-51.
  • Harro Gehse: Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür. Die Hundeblume und andere Erzählungen. Beyer, Hollfeld 2007, ISBN 978-3-88805-134-0, S. 75–78
  • Wilhelm Große: Wolfgang Borchert. Kurzgeschichten. Oldenbourg, München 1995, ISBN 978-3-637-88629-2, S. 52–54
  • Helmut Christmann: Nachts schlafen die Ratten doch. In: Rupert Hirschenauer, Albrecht Weber (Hrsg.): Interpretationen zu Wolfgang Borchert. Oldenbourg, München 1995, ISBN 3-486-01909-0, S. 76–82
  • Manfred Durzak: Die deutsche Kurzgeschichte der Gegenwart. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2074-X, S. 323–324

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. zum Kapitel: Winter: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch, S. 46-51
  2. a b Durzak: Die deutsche Kurzgeschichte der Gegenwart, S. 323–324
  3. Károly Csúri: Semantische Feinstrukturen: Literaturästhetische Aspekte der Kompositionsform bei Wolfgang Borchert. In: Gordon Burgess, Hans-Gerd Winter (Hrsg.): „Pack das Leben bei den Haaren“. Wolfgang Borchert in neuer Sicht. Dölling und Gallitz, Hamburg 1996, ISBN 3-930802-33-3, S. 157
  4. Borchert: Das Gesamtwerk, S. 59
  5. Vgl. zum Abschnitt: Winter: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch, S. 46–47, 51
  6. Vgl. zum Abschnitt: Anna Maria Giachino: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch (pdf), S. 3–4
  7. Borchert: Das Gesamtwerk, S. 219
  8. Vgl. zum Abschnitt: Christmann: Nachts schlafen die Ratten doch, S. 77, 81
  9. Vgl. zum Abschnitt: Große: Wolfgang Borchert. Kurzgeschichten, S. 53–54
  10. Borchert: Das Gesamtwerk, S. 158
  11. Vgl. zum Abschnitt: Gehse: Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür. Die Hundeblume und andere Erzählungen, S. 77–78
  12. Borchert: Das Gesamtwerk, S. 310
  13. Borchert: Das Gesamtwerk, S. 313
  14. Vgl. zum Kapitel: Joseph L. Brockington: Ein Ja in das Nichts hineinbauen: Möglichkeiten und Formen der Hoffnung in der Literatur der Nachkriegsgeneration. Wolfgang Borchert und die „junge Generation“. In: Burgess, Winter (Hrsg.): „Pack das Leben bei den Haaren“. Wolfgang Borchert in neuer Sicht, S. 29–30
  15. Winter: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch, S. 51
  16. Gordon Burgess: Wolfgang Borchert. Ich glaube an mein Glück, Aufbau, Berlin 2007, ISBN 978-3-7466-2385-6, S. 193
  17. Winter: Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch, S. 49
  18. Daten gemäß: Burgess: Wolfgang Borchert. Ich glaube an mein Glück, S. 284–285
  19. Hans Hiebel: Das Spektrum der modernen Poesie. Königshausen & Neumann, Würzburg 2006, ISBN 3-8260-3201-2, S. 24
  20. Vgl. Harald Kittel (Hrsg.): Übersetzung: Ein internationales Handbuch zur Übersetzungsforschung, de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-1101-3708-9, S. 553
  21. Vgl. Detlef Kochan: Literaturdidaktik, Lektürekanon, Literaturunterricht. Rodopi, Amsterdam 1990, Hardcover ISBN 90-518-3044-0 Ppbk. ISBN 9051832281, S. 301
  22. Vgl. Helmut Fuhrmann: Die Furie des Verschwindens: Literaturunterricht und Literaturtradition, Königshausen & Neumann, Würzburg 1993, ISBN 3-88479-742-5, S. 89
  23. Ingrid Kunze: Konzepte von Deutschunterricht: Eine Studie zu individuellen didaktischen Theorien von Lehrerinnen und Lehrern. VS Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-8100-3784-2, S. 331
  24. Hermann Wiegmann: Abendländische Literaturgeschichte. Königshausen & Neumann, Würzburg 2003, ISBN 3-8260-2572-5 S. 575

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