Neue Künstlervereinigung München

Neue Künstlervereinigung München

Die Neue Künstlervereinigung München (N.K.V.M.), war eine expressionistische Künstlergruppe, die in München ihren Sitz hatte.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Vereinigung

Die Idee zur N.K.V.M.

Der Vorläufer zur N.K.V.M. war die „Brüderschaft von Sankt Lukas“, die die russische Malerin Marianne von Werefkin 1897 in ihrer Wahlheimat München im Stadtteil Schwabing in ihrem „rosafarbenen Salon“[1] um sich geschart hatte. Die Mitglieder verstanden sich in der Tradition der Lukasgilden stehend. Schon damals plante man „Manifestationen, d. h. Ausstellungen“.[2]

Was die N.K.V.M. anbetrifft, so wurde die Idee dazu ebenfalls im Salon der Werefkin geboren. Das war vor Weihnachten 1908. Außer Werefkin waren Alexej Jawlensky, Adolf Erbslöh und der „Tonkünstler“ Oscar Wittenstein beteiligt, „die neue Künstlervereinigung“[3] zu gründen. Gabriele Münter und Wassily Kandinsky wurden in das Vorhaben zunächst nicht eingeweiht. Darüber ärgerte sich Kandinsky noch Jahre später[4], was zu einem gewissen Grad sein zögerliches Verhalten erklärt, als man ihm im Januar 1909 anbot, den Vorsitz der N.K.V.M. zu übernehmen.

Die Gründung, die Mitglieder und der Vorstand

Am 22. Januar 1909 wurde die Gründungsurkunde verfasst. Mitglieder waren zunächst: Wladimir von Bechtejeff, Th. E. Buttler, Erbslöh, L. Frank, Gustav Freytag, Thomas von Hartmann, Jawlensky, Kandinsky, Alexander Kanoldt, M. Kanoldt-Zerener, Johanna Kanoldt, Alfred Kubin, Münter, Charles Palmié, Hugo Schimmel, Kunsthistoriker Heinrich Schnabel, von Werefkin und Wittenstein. Noch im gleichen Jahr traten Paul Baum, Erma Bossi, Pierre-Paul Girieud (1876–1948), Karl Hofer, Moissey Kogan (1879–1943) und der Tänzer Alexander Sacharoff der Vereinigung bei. Davon schieden im Laufe des Jahres wieder aus: Baum, Butler, Frank, Kanoldt-Zerener, Palmié und Schimmel.

In den Vorstand wurden gewählt: Kandinsky als erster Vorsitzender, Jawlensky als zweiter, als Stellvertreter Johanna Kanoldt, als erster Sekretär Wittenstein, als Schatzmeister Johanna Kanoldt.

Kandinsky hatte in die Satzung der N.K.V.M. einen Paragraphen – die „Vierquadratmeterklausel“ – eingebracht, die ihm 1911 die Handhabe bieten sollte, den Verein zu verlassen. Sie lautete:

„Jedes ordentliche Mitglied hat das Recht zwei Werke jury-frei auszustellen, sofern diese [zwei Bilder] zusammen die Fläche von 4 qm (2 mal 2 m) nicht übersteigen.“

Am 10. Mai erfolgte der Eintrag der N.K.V.M. ins städtische Vereinsregister von München.

1910 wurde Erbslöh zum Sekretär der N.K.V.M. ernannt.

Als es bei den konservativen Kräften in der N.K.V.M. immer häufiger zu Unstimmigkeiten gekommen war, die sich an Kandinskys zusehends abstrakter werdenden Malerei – man forderte von ihm „möglichst verständliche Werke“ – entzündete, legte er im Januar 1911 den Vorsitz nieder. Erbslöh wurde sein Nachfolger. Ebenfalls im Januar wurde Franz Marc Mitglied und 3. Vorsitzender. Auf der Generalversammlung am 4. Februar wurden gewählt: Wittenstein als 2. Vorsitzender, Alexander Kanoldt als 1. Schriftführer, Schnabel als 2. Schriftführer und Johanna Kanoldt als Kassiererin.

Das „Jüngste Gericht“ am 2. Dezember 1911

Verärgert über die Geringschätzung seiner Malerei, arbeiteten Kandinsky und Marc an einer Abspaltung von der N.K.V.M.[5] August Macke war Mitwisser.[6] Kandinsky malte insgeheim und auf Konfrontation gezielt, an einem über fünf Quadratmeter großen, abstrakten Gemälde, Das Jüngste Gericht/Komposition V. Die genauen Maße des Ölgemäldes auf Leinwand betragen 190 x 275 cm.[7] Er reichte es, wohl wissend um die Statuten der N.K.V.M., der Jury zur bevorstehenden Winterausstellung als Provokation ein. Kandinskys und Marcs Planung ging auf. Man erinnerte sich an die von Kandinsky selbst eingeführte „Vierquadratmeterklausel“.

Es gab den erhofften „Krach“ am 2. Dezember 1911. Die Mehrheit lehnte Kandinskys Bild satzungsgemäß ab.[8] Zusammen mit Münter und Marc verließ Kandinsky daraufhin – „Protest“[9] vortäuschend – die N.K.V.M., um am 18. Dezember 1911 die seit Monaten heimlich vorbereitete erste Ausstellung der Redaktion Der Blaue Reiter eröffnen zu können.

Nach mehr als 20 Jahren verriet Kandinsky erstmals seinen und Marcs Plan:

„Da wir beide den ‚Krach’ schon früher witterten, hatten wir eine andre Ausstellung vorbereitet.“[10]

„Mit Häme dachte Kandinsky sogar an den Coup zurück.“[11] Sich an Daten nicht mehr genau erinnernd, informierte er Galka Scheyer (1889–1945), die Die Blaue Vier in Amerika vertrat:

„Ich schreibe Ihnen auf dem Papier der N.K.V.M., in der ich 2–3 Jahre 1. Vorsitzender war. Der Briefkopf stammt von mir. Meine Tätigkeit endete mit einem hübschen Krach, der zur Gründung des ‚Blauen Reiters’ führte. Alte Zeiten! Die N.K.V.M. wurde 1908 gegründet, Ende 1911 trat ich aus. Sofort darauf veranstaltete ich mit Hilfe von Franz Marc eine Ausstellung der Redaktion des B.[lauen] R.[eiters] bei Thannhauser. […] Da ich rechtzeitig den ‚Krach’ voraussah, hatte ich ein reiches Ausstellungsmaterial für den B.R. vorbereitet. […] Auf den Tischen der Thannhauser-Galerie lagen die ersten Exemplare des ‚Geistigen in der Kunst‘.[12] Die Rache war süss!“. [13]

„Werefkin und Jawlensky haben nie erfahren, dass sie getäuscht worden waren.“[14]

Die Ausstellungen der N.K.V.M.

Die 1. Ausstellung 1909

Das Arco-Palais, Theatinerstraße 7, München

Die erste Ausstellung fand vom 1. bis zum 15. Dezember 1909 in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser im Arco-Palais, Theatinerstraße 7, in München statt und zeigte 128 Werke von 16 Künstlern, Mitgliedern und Gästen der N.K.V.M., nämlich Baum, Bechtejeff, Bossi, Emmy Dressler (1880–1962), Robert Eckert (1874 – vor 1923), Erbslöh, Girieud, Karl Hofer, Jawlensky, Kandinsky, Kanoldt, Kogan, Kubin, Münter, Carla Pole (1883–1962), Werefkin.[15] Diese Ausstellung erhielt hauptsächlich negative Kritiken der zeitgenössischen lokalen Presse. So schrieb die Zeitung Münchner Neueste Nachrichten: „Entweder ist die Mehrheit der Mitglieder dieser Vereinigung unheilbar geisteskrank, oder wir haben es mit einer Gruppe von skrupellosen Hochstaplern zu tun, die bestens um die Schwäche unserer Zeitgenossen für Sensationen wissen und versuchen, diese große Nachfrage zu nutzen.“

Die 2. Ausstellung 1910

Im Frühjahr 1910 entwickelten die Künstler der N.K.V.M. frische Aktivitäten zur Vorbereitung ihrer nächsten Ausstellung. Es scheint fast so, dass man nach dem Skandal, den man im letzten Jahr entfacht hatte, die konservative Münchner Kunstwelt noch einmal herausfordern wollte. Dazu war Erbslöh – Intimus der Werefkin und Sekretär des Vereins – im Mai eigens nach Frankreich gereist, um in Paris Verstärkung, unter anderem Künstler des Fauvismus, zu mobilisieren. Girieud, Jawlenskys und Werefkins enger Freund, war Erbslöh Führer für seine Recherchen. Erbslöhs und Girieuds Mission war erfolgreich, wie die Ausstellerliste zeigt.

Die zweite Ausstellung fand vom 1. bis zum 14. September 1910 ebenfalls in der Galerie Thannhauser statt. Dieses Mal präsentierte sie 115 Werke von 31 Künstlern, nämlich Bechtejeff, Bossi, Georges Braque, Dawid Dawidowitsch Burljuk, Wladimir Burljuk (1886–1917),Wassily Denissoff (1862–1921/1942), André Derain, Kees van Dongen, Francisco Durio (1868–1940), Erbslöh, Henri Le Fauconnier, Girieud, Hermann Haller, Bernhard Hoetger, Jawlensky, Eugen von Kahler, Kandinsky, Kanoldt, Kogan, Kubin, Alexander Mogilewsky (1885–19??), Münter, Adolf Nieder (1873–19??), Pablo Picasso, Georges Rouault, Edwin Scharff, Seraphim Soudbinine (1870–1944), Maurice de Vlaminck, Werefkin.[16]

Ungeklärt ist bis heute, warum ausgerechnet Werke des angeblichen Freundes von Jawlensky, Matisse, fehlten. Nachweislich eingeplant war interessanterweise Henri Rousseau, den Erbslöh zusammen mit Girieud in seinem Atelier aufsuchte. Dieser musste jedoch seine Teilnahme für München absagen, weil er alle seine Bilder verkauft hatte.[17]

Als die Ausstellung der N.K.V.M. eröffnet worden war, wurde sie von der Presse wiederum verhöhnt. Man sprach von einer „absurden Ausstellung“, von „Stuß“ und von „konzentriertem Unsinn […] von kannibalischsten Naturvölkern an bis herauf zu den Neupariser Decadents.“ Man schimpfte, „dass die Mehrzahl der Mitglieder und Gäste der Vereinigung unheilbar irrsinnig ist, oder aber, daß man es mit schamlosen Bluffern zu tun hat.“

Die 3. Ausstellung 1911

Nach dem „Krach“ vom 2. Dezember, auf acht Teilnehmer zusammengeschrumpft, wurde die dritte und letzte gemeinsame Ausstellung der N.K.V.M. vom 18. Dezember 1911 bis zum 1. Januar 1912 erneut in der Galerie Thannhauser abgehalten. Dem Verein waren treu geblieben: Bechtejeff, die nunmehr verheiratete Erma Barrera-Bossi, Erbslöh, Girieud, Jawlensky, Kanoldt, Kogan und Werefkin. Sie zeigten insgesamt 58 Werke.

Unter dem Namen Der Blaue Reiter hatten Kandinsky und Marc frühzeitig parallel eine eigene Ausstellung mit insgesamt 14 Künstlern in derselben Galerie organisiert. Diese zeigten insgesamt 43 Werke. Zur Ausstellung der Redaktion Der Blaue Reiter waren konvertiert die Brüder Burljuk, Kahler und Münter. Ausgestellt wurden außerdem Werke von Albert Bloch, Heinrich Campendonk, Robert Delaunay, Elisabeth Iwanowna Epstein, August Macke, Franz Marc, Jean-Bloé Niestlé, Rousseau und Arnold Schönberg.[18]

Die Publikation „Das Neue Bild“ und das Ende der N.K.V.M.

1912 aus der Sommerfrische aus Oberstdorf zurückgekehrt, fanden Werefkin und Jawlensky das nobel ausgestattete Buch Das Neue Bild von Otto Fischer[19], das als Veröffentlichung der N.K.V.M. zur vierten Ausstellung dienen sollte, gedruckt vor. Es enthält Texte und Abbildungen von Werken von neun Künstlern, nämlich: Bechtejeff, Barrera-Bossi, Erbslöh, Girieud, Jawlensky, Kanoldt, Kogan, Mogilewsky und Werefkin.

Über den Text und die Erläuterungen zu den einzelnen Künstlern dieses Buches war Werefkin empört. Jawlensky, Bechtejeff und Mogilewsky schlossen sich ihrer Meinung an. Zwischen dieser Partei des Vereins und der anderen um Erbslöh, kam es zu einem umfangreichen, heftigen Briefwechsel.[20] Über Hintergründe und Interna, die dazu führten, dass die geplante Ausstellung nicht mehr realisiert wurde, informiert ein Brief der Werefkin, den sie an Richart Reiche (1876–1943), den damaligen Leiter des Kunstvereins in Barmen, einem heutigen Stadtbezirk von Wuppertal, richtete.[21] In ihrer Entrüstung über das Buch fragte sie darin Reiche:

„Haben Sie das Buch gelesen? Haben Sie gelesen, daß wir Leute wie Picasso und Kandinsky als Betrüger schimpfen? Haben Sie gelesen, daß wir, das heißt die N.K.V. eine gegenständliche Kunst bedingen? […] Mich hat das Buch wie ein Peitschenhieb getroffen!“.[22]

Das Zerwürfnis führte schließlich dazu, dass Werefkin und Jawlensky gegen Ende des Jahres aus der N.K.V.M. austraten. Ab diesem Zeitpunkt existierte der Verein jahrelang faktisch nur noch auf dem Papier. Erst 1920 wurde er offiziell von Erbslöh aus dem Münchner Vereinsregister ausgetragen.[23]

Literatur

  • Otto Fischer, Das neue Bild, Veröffentlichung der Neuen Künstlervereinigung München, München 1912
  • Lothar-Günther Buchheim, Der Blaue Reiter und die „Neue Künstlervereinigung München“, Buchheim, Feldafing 1959
  • Annegret Hoberg und Helmut Friedel (Hrsg.): Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der >Neuen Künstlervereinigung München< zum >Blauen Reiter<, Ausstellungs-Katalog, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Prestel, München 1999, ISBN 3-7913-2065-3
  • Ute Mings: Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin und Co., Die Neue Künstlervereinigung München (1909−1912), Hörspiel, Bayerischer Rundfunk 2, 24. Januar 2009

Einzelnachweise

  1. Valentine Macardé: Le renouveau de l’art picturale russe 1863-1914, Lausanne 1971, S. 135 f.
  2. Gustav Pauli: Erinnerungen aus sieben Jahrzehnten, Tübingen 1936, S. 264 ff.
  3. Annegret Hoberg: Titia Hoffmeister, Karl-Heinz Meißner: Anthologie. In Ausst. Kat.: Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der Neuen Künstlervereinigung München zum „Blauen Reiter“, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999, S. 29
  4. Klaus Lankheit (Hrsg.): Wassily Kandinsky, Franz Marc: Briefwechsel, München 1983, S. S. 29
  5. Bernd Fäthke: Dreck am Stecken, Spannende Fakten zur Entstehungsgeschichte des Blauen Reiters, Handelsblatt, 7./8. April 2000
  6. Bernd Fäthke: Der Blaue Reiter, Ausstellung der Kunsthalle Bremen, Weltkunst, 70. Jg., Nr. 5, Mai 2000, S. 905
  7. Hans Konrad Roethel, Jean K. Benjamin: Kandinsky, Werkverzeichnis der Ölgemälde 1900-1915, Bd. I, London 1982, Nr. 400, S. 385
  8. Maria Marc, Brief an August Macke, 3. Dezember 1911, vgl.: Wolfgang Macke (Hrsg.): August Macke/Franz Marc. Briefwechsel, Köln 1964, S.  84 f.
  9. Annegret Hoberg, Franz und Maria Marc, München 2004, S. 72
  10. Wassily Kandinsky: Unsere Freundschaft. Erinnerungen an Franz Marc. In: Klaus Lankheit: Franz Marc im Urteil seiner Zeit, Texte und Perspektiven, Köln 1960, S. 48
  11. Bernd Fäthke, Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, S. 158
  12. Wassily Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst, insbesondere in der Malerei, München 1912, (Die Erstauflage erschien Ende 1911 bei Piper in München mit Impressum 1912)
  13. Kandinsky an Scheyer, 22. November 1938, Privatarchiv für expressionistische Malerei, Wiesbaden
  14. Bernd Fäthke, Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der „Murnauer Zeit. In: Ausstellungskatalog: 1908-2008, Vor 100 Jahren, Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin in Murnau, Murnau 2008, S. 60
  15. Rosel Gollek: Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München, München 1974, S. 262 f.
  16. Rosel Gollek: Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München, München 1982, S. 393 ff.
  17. Véronique Serrano: Expérience moderne et conviction classique. In: Ausst. Kat.: Pierre Girieud et l’expérience de la modernité, 1900–1912, Musée Cantini, Marseille 1996, S. 121. Die Autorin weist darauf hin, dass sich Girieud in der Benennung des Jahres irrte.
  18. Ausst. Kat.: Der Blaue Reiter und das Neue Bild, Von der „Neuen Künstlervereinigung München“ zum „Blauen Reiter“, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999, S. 364 f.
  19. Otto Fischer: Das neue Bild, Veröffentlichung der Neuen Künstlervereinigung München, München 1912
  20. Bernd Fäthke: Marianne Werefkin, München 2001, S. 180 ff. Der Großteil des künstlerischen und literarischen Nachlasses der Malerin wird in der Fondazione Marianne Werefkin in Ascona aufbewahrt.
  21. Dieser Brief ist zwölf Seiten lang und heute noch aufschlussreich zur Erforschung der damaligen Geschehnisse, vgl.: Bernd Fäthke: 1911. Die Blaue Reiterin mit Jawlensky in Ahrenshoop, Prerow und Zingst, Blaue Reiter in München und in Berlin, 8. Mitteilung des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1998, Berlin 1998, S. X-XXI. Dort ist der handgeschriebene Brief im vollen Wortlaut abgedruckt.
  22. Zitiert nach Wassily Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst, 9. Auflage München 2002, S. 70. In Norbert Göttler: Der Blaue Reiter, Rowohlt, Reinbek 2008, S. 72
  23. Original im Stadtarchiv München

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