- Octalus
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Filmdaten Deutscher Titel Octalus – Der Tod aus der Tiefe Originaltitel Deep Rising Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1998 Länge 106 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Stephen Sommers Drehbuch Stephen Sommers Produktion John Baldecchi, Barry Bernardi, Laurence Mark Musik Jerry Goldsmith Kamera Howard Atherton Schnitt Bob Ducsay, John Wright Besetzung - Treat Williams: John Finnegan
- Famke Janssen: Trillian St. James
- Anthony Heald: Simon Canton
- Kevin J. O’Connor: Joey Pantucci
- Wes Studi: Hanover
- Derrick O’Connor: Captain Atherton
- Jason Flemyng: Mulligan
- Cliff Curtis: Mamooli
- Clifton Powell: Mason
- Trevor Goddard: T-Ray Jones
- Djimon Hounsou: Vivo
- Una Damon: Leila
- Clint Curtis: Billy
Octalus – Der Tod aus der Tiefe (Deep Rising) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Stephen Sommers aus dem Jahr 1998.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
John Finnegan und die Mannschaft seines kleinen Schiffes sollen bei einem Versicherungsbetrug helfen. Sie fahren eine Gruppe von Verbrechern zu einem Kreuzfahrtschiff, das versenkt werden soll. Auf dem Schiff finden sie zahlreiche Blutspuren. Nur wenige Fahrgäste leben noch, darunter der Besitzer des Schiffes und Trillian St. James.
Die Gruppe kämpft gegen eine mutierte Riesenkrake, die einen Menschen nach dem anderen tötet. Der Schiffsbesitzer flieht mit dem kleinen Schiff, das jedoch nicht mehr steuerbar ist. Es fährt im Kreis und rammt das Kreuzfahrtschiff. Der Aufprall führt zu einer Explosion, die die Riesenkrake tötet.
Finnegan und St. James fliehen auf einem Wassermotorrad und stranden auf einer einsamen Insel. Nach einem Kuss kommt wenig später Finnegans Schiffsmechaniker aus dem Meer, der (nach seiner Erzählung) mit Glück dem Tod entkommen ist. In diesem Moment deuten Geräusche darauf hin, dass die Insel von einem Ungeheuer bewohnt ist.
Kritiken
James Berardinelli spottete auf ReelViews, der Film zeige eine „Originalität“, als ob das Drehbuch von einem Computer geschrieben worden wäre. Er warf dem Film „idiotische Monotonie“ („idiotic monotony“) vor. [1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film biete eine nur „oberflächliche Spannung“, die auf eine „immer monotonere Folge von Schock- und Ekeleffekten“ aufbaue. [2]
Hintergrund
Der Film wurde in Vancouver gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 45 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 11,2 Millionen US-Dollar ein. [4]
Quellen
- ↑ Kritik von James Berardinelli
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für Deep Rising
- ↑ Business Data for Deep Rising
Weblinks
- Octalus – Der Tod aus der Tiefe in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Octalus – Der Tod aus der Tiefe im Lexikon des internationalen Films
- Sammlung von Kritiken zu Octalus – Der Tod aus der Tiefe bei Rotten Tomatoes (englisch)
Filme von Stephen SommersDie Abenteuer von Huck Finn | Das Dschungelbuch | Octalus – Der Tod aus der Tiefe | Die Mumie | Die Mumie kehrt zurück | Van Helsing | G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra
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