- Olympiastadion Stockholm
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Olympiastadion Stockholm
Stockholms stadionSpiel Djurgårdens IF – IFK Göteborg im April 2006 Daten Ort Stockholm, Schweden
Koordinaten 59° 20′ 43″ N, 18° 4′ 43″ O59.34527777777818.078611111111Koordinaten: 59° 20′ 43″ N, 18° 4′ 43″ O Eigentümer Stadt Stockholm Baubeginn 1910 Eröffnung 1912 Oberfläche Naturrasen Architekt Torben Grut Kapazität 14.500 Spielfläche 105 x 68 Verein(e) Veranstaltungen - Olympische Sommerspiele 1912
- Olympische Sommerspiele 1956 (Reiten)
- Spiele von Djurgårdens IF (seit 1936)
- Spiele des AIK Solna (1912–1936)
- DN Galan (seit 1967)
- Bandymeisterschaft
- Konzerte
Das Stockholmer Olympiastadion wurde zwischen 1910 und 1912 für die Olympischen Sommerspiele 1912 gebaut. Die vom Architekten Torben Grut gebaute Einrichtung fasst ungefähr 14.500 Zuschauer und war schon oft Schauplatz für große sportliche Ereignisse. Vor rund 25.000 Zuschauern zogen am 10. Juni 1956 bei der Eröffnungsfeier der Reiterspiele zu den Olympischen Sommerspielen 1956 150 Teilnehmer aus 29 Nationen, darunter elf Frauen, in das Olympiastadion ein. Wegen der strengen australischen Quarantänebestimmungen konnten die Reitwettbewerbe nicht in Melbourne stattfinden und als Ersatzort wurde Stockholm ausgewählt.
Das Stadion ist seit 1936 Heimstätte der Fußballmannschaft Djurgårdens IF, und jedes Jahr im Sommer findet die IAAF Diamond League-Leichtathletikveranstaltung DN Galan statt. Im Juni ist das Stadion Ziel des Stockholm-Marathons. Etwa 50 mal wurde hier das Finale der schwedischen Bandymeisterschaft ausgetragen. 1959 wurde dabei ein Besucherrekord mit 28.848 Zuschauern aufgestellt. Im heute denkmalgeschützten Stadion finden auch Musikveranstaltungen statt. So traten u.a. Coldplay, U2, AC/DC, Michael Jackson, Bruce Springsteen, Robbie Williams und viel andere auf.
Bildergalerie
Weblinks
- dif.se: Stadion auf der Homepage des Vereins (englisch, schwedisch)
- sketchup.google.com: 3D-Modell des Stadions
- stadionwelt.de: Bildergalerie
- groundhopping.de: Besucherbericht von 2001
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