Patrik Ježek

Patrik Ježek
Patrik Ježek
Patrick Jezek(Red Bull Salzburg).JPG
Spielerinformationen
Geburtstag 28. Dezember 1976
Geburtsort PlzeňTschechoslowakei
Position Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend
1982–1985
1985–1995
TJ Litice
Viktoria Pilsen
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1995–1997
1998–2000
2000–2001
2001–2002
2002–2003
2003
2004–2005
2005–2010
2010–
Viktoria Pilsen
FC Tirol Innsbruck
FK Austria Wien
FC Tirol Innsbruck
Karlsruher SC
AC Sparta Prag
SV Pasching
FC Red Bull Salzburg
FC Admira Wacker Mödling
65 0(7)
66 (13)
28 0(2)
48 0(7)
11 0(0)
11 0(2)
45 0(1)
108 (21)
48 (20)
Nationalmannschaft
1994
1994
1996–1997
Tschechien U-17
Tschechien U-18
Tschechien U-21
4 0(0)
4 0(0)
7 0(1)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 24. Mai 2011

Patrik Ježek (* 28. Dezember 1976 in Pilsen) ist ein tschechischer Fußballspieler.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Ježek startete seine Profikarriere bei Viktoria Pilsen in der tschechischen Gambrinus Liga. 1998 wechselte er zum FC Tirol Innsbruck in die österreichische Bundesliga. Nachdem er mit den Tirolern einen Meistertitel gewinnen konnte, wechselte er zur Wiener Austria. Nach einjährigem Aufenthalt in Wien kam er wieder zurück nach Innsbruck und feierte dort einen weiteren Meistertitel.

Da der FC Tirol Innsbruck in den Konkurs ging und sich in weiterer Folge 2002 auflöse, verpflichtete ihn der deutsche Zweitligist Karlsruher SC, bei dem er sich allerdings nicht durchsetzen konnte. Nach dem Rauswurf beim KSC war Ježek ein halbes Jahr vereinslos. 2003 erhielt er ein Angebot vom tschechischen Topklub Sparta Prag, bei dem er fünf Monate spielte. Anfang 2004 kehrte er zurück nach Österreich und schloss sich dem als FC Superfund auftretenden SV Pasching an.

Aufgrund einer erfolgreichen Saison in Pasching erhielt er ein Angebot von FC Red Bull Salzburg und wechselte zum österreichischen Bundesligakonkurrenten. Am 11. Juli 2007 schoß er im Spiel gegen SCR Altach nach nur zehn Sekunden das bisher schnellste Tor der Bundesligageschichte. Gemeinsam mit Salzburg errang er insgesamt drei Mal den österreichischen Meistertitel und wurde zur Winterpause 2009/10 in die zweite Mannschaft versetzt da Trainer Huub Stevens nicht mehr mit ihm plante. Wenige Tage danach wechselte er zum FC Admira Wacker Mödling in die österreichische 2. Liga. Der Tscheche führte die Mödlinger in der Saison 2010/11 zum Aufstieg in die österreichische Bundesliga, wo er im Hebst 2011 die alte Rekordmarke von Jerzy Brzeczek mit 307 Spielen in der höchsten österreichischen Spielklasse überboten hat und damit der Legionär mit den meisten Einsätzen in der österreichischen Bundesliga ist.[1]

Erfolge

  • 5x österreichischer Meister (2000, 2002, 2007, 2009, 2010)
  • 1x tschechischer Meister (2003)
  • 1x Meister Erste Liga: 2011
  • schnellstes Tor (zehn Sekunden) der österreichischen Bundesligageschichte

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sieben Goals und ein Aufsteiger im anhaltenden Hoch auf derstandard.at, abgerufen am 1. Oktober 2011

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