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Der Bayerische Tischtennis-Verband e.V. (BTTV) ist der Zusammenschluss der Tischtennis-Vereine in Bayern und hat seinen Sitz in der bayerischen Landeshauptstadt München. Er wurde im Jahr 1945 gegründet und ist mit 108.004 Mitgliedern sowie 1.660 Vereinen (Stand 2006) der größte Landesverband innerhalb der Dachorganisation des Deutschen Tischtennis-Bund (DTTB). Außerdem ist er neben den Verbänden aus Baden-Württemberg und Sachsen Teil des Süddeutschen Tischtennis-Verbands e.V. (Südd. TTV) sowie des Bayerischer Landes-Sportverbandes BLSV.
Der BTTV unterteilt sich in die sieben Bezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben.
Das amtliche Organ des BTTV ist die alle zwei Wochen erscheinende Zeitschrift "bayern tischtennis online" (Nachfolger der Oberpfälzer Tischtenniszeitung[1]).
Inhaltsverzeichnis
Historie und Entwicklung
Nach dem Krieg wurde der heutige BTTV am 23. Oktober 1945 durch Dr. Hoppichler als Landesvorsitzenden ins Leben gerufen. In der völlig zerbombten Turnhalle des MTV München 1879 waren hier die Gebrüder Hoppichler und Apfelbeck sowie Dr. Rosinus dabei. Alles aktive Spieler, die schon vor dem Krieg den Tischtennissport betrieben und diese Leidenschaft wieder aufleben lassen wollten.
Natürlich gab es diesen Sport auch schon vor dem Krieg in Bayern. Bei der Gründung des Deutschen Tischtennis Bundes (DTTB) war noch kein bayerischer Verein dabei. Erst 1927 taucht mit dem Ping-Pong-Club Marktredwitz der erste bayerische Verein beim DTTB auf.
Unter Leitung von Dr. Hartel wurde in Bayern 1930 ein Tischtennis-Verband gegründet. Doch dieser verlor bereits 1936 seine Eigenständigkeit und wurde unter dem Naziregime dem Sportgau 16 angegliedert. Bis zur Neugründung nach dem Krieg gab es für die Bayern keine nennenswerten sportlichen Erfolge. Dies änderte sich jedoch schnell. So trug sich Walter Than 1951 als erster Deutscher Meister in die Siegerlisten ein. Ihm folgte zwei Jahre später Conny Freundorfer, der neunmal in Folge diesen Titel errang. Zusammen mit ihnen waren Spieler wie Poldi Holusek, Sepp Seiz, Hans Rockmeier, Matthäus Thurmaier, Peter von Pierer und Toni Breumaier ganz vorne in der deutschen Rangliste zu finden.
Ähnlich war auch das Bild bei den Mannschaftswettkämpfen. Der MTV München 1879 gewann siebenmal die deutsche Meisterschaft und wurde später vom zweimaligen Titelträger TSV Milbertshofen abgelöst. Es dauerte lange, ehe die RW Klettham-Erding bei den Damen in der 90er-Jahren drei Titel holte. Mit dem TTC Langweid hatte der BTTV eine zweite gute Mannschaft am Start, die ab 1996 insgesamt acht deutsche Meisterschaften einfuhr. Bei den Herren dauerte es bis zum Jahr 2005 ehe die Müller Würzburger Hofbräu nach langer Abstinenz den Titel holte.
Sportlich erlebten viele Vereine des BTTV ein Auf und Ab. Dies drückt sich auch in den Mitgliederzahlen aus. So wurden nach 25 Jahren Verbandsbestehen von den 1145 Mitgliedvereinen ca. 50.000 Sportler für den Spielbetrieb gemeldet. Dies steigerte sich bis Ende der 80er bzw. Anfang der 90er auf ca. 2000 Vereine mit 120.000 Sportlern. Seither sind die Sportlerzahlen leicht rückgängig. Wie bei anderen Fachverbänden auch, so dürfte hier die demographische Entwicklung und die gesellschaftliche Individualisierung ein Stück dazu beitragen.
Aktuell gliedert sich das Verbandsgebiet in 7 Bezirke und 63 Kreise, wo sich über 1.200 ehrenamtliche Mitarbeiter als Fachwarte, Spielleiter und Schiedsrichter für den Verband einsetzen. Mit dem neuen Leitbild, einer dezentralen Kassenführung und Umstrukturierung der Finanzen sowie einem TÜV-Zertifikat für das Qualitätsmanagement der BTTV-Geschäftsstelle wurden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. [2]
Präsidium
Zum Präsidium des BTTV gehören:
- Präsident: Claus Wagner
- VP Sport: Gunther Czepera
- VP Finanzen: Alfons Biller
- VP Öffentlichkeitsarbeit: Norbert Endres
- VP Vereinsservice: Herbert Baumgärtner
- VP Jugend: Marcus Nikolei
Außerordentliche Mitglieder sind:
- Ehrenpräsident: Peter Kuhn
- Geschäftsführer: Dr. Carsten Matthias
Vereine in der 1. Bundesliga
In der 1. Bundesliga der Damen spielt ab der Saison 2008/2009 wieder ein bayerischer Verein. Der Meister der Saison 2006/07, der TTC Langweid, zog seine Mannschaft freiwillig in die 2. Liga zurück. Dort errang man auf Anhieb den 1. Platz und will nach einjähriger Abstinenz zur Saison 2008/09 wieder an erfolgreichen Zeiten in der Bundesliga anknüpfen.
In der 1. Bundesliga der Herren gab der Deutsche Meister aus dem Jahr 2005 (Müller Würzburger Hofbräu) sein sportliches Aus bekannt. In einer zunächst über mindestens 3 Jahre dauernde Kooperation mit dem TTC Frickenhausen will der neue Fusionsverein TTC Müller Frickenhausen-Würzburg die Play-offs in der Deutschen Tischtennisliga und das Viertelfinale in der European Champions League erreichen. Durch die Bündelung der Kräfte soll sich ein starker Verein im Süden Deutschlands etablieren, der mittelfristig auch an der nationalen und internationalen Spitze mitmischen kann. Aus finanziellen Gründen war dies laut Auskunft des Vereins die einzige Möglichkeit, weiterhin absolutes Spitzentischtennis in Würzburg - wenn auch im geringeren Umfang - zu präsentieren.
Ausbildung
Der Bayerische Tischtennis-Verband bietet für seine Mitgliedsvereine und Spieler eine Vielzahl von Ausbildungsangeboten[3] an. Im Mittelpunkt steht dabei die Traineraus- und Fortbildung:
- Co-Trainer
- C-Trainer
- B-Trainer
- P-Trainer (Tischtennis-Präventions-Trainer = Tischtennis-Gesundheitssport)
Aber auch die Vereinsmanagerausbildung ist für den BTTV wichtig! So werden folgende Seminare angeboten:
- Mannschaftsführerausbildung
- Jugendleiterausbildung
- Führungskräfte im Tischtennis-Verein und Verband
Mit Spielerlehrgängen für Kaderspieler sowie Tischtennis-Camps für ambitionierte Sportler wird das Ausbildungsangebot abgerundet.
Die Ausbildung von Spielern und Trainern findet in der Sportschule Oberhaching sowie dem im Jahr 1972 gegründeten Landesleistungszentrum Burglengenfeld statt[4]. Auf Wunsch von Lehrgangsteilnehmern wurden die Ausbildungsorte sogar noch kundengerechter gestaltet[5]. So besteht die Möglichkeit, die einzelnen Co-Trainermodule und den Aufbaulehrgang für die C-Trainerlizenz, an Wochenenden dezentral – also quasi vor Ort – zu absolvieren.
Mitgliederentwicklung
Jahr Vereine Mitglieder Mannschaften 1960[6] 583 22.858 1987[7] 2.001 117.197 1990[8] 2.029 8.679 1995[9] 1.745 8.618 2000 1.708 114.047 2006[10] 1.660 108.004 Bisherige Präsidenten (bis 1969 1. Vorsitzender)
- Siegfried Hoppichler (1945-1947)
- Fritz Rosinus (1947-1948)
- Walter Durst (1948-1951)
- Georg Apfelbeck (1951-1973)
- Rudolf Gruber (1973-1988)
- Peter Kuhn [11] (1988-1994)
- Claus Wagner (seit 1994)[12]
Landesmeisterschaften von Bayern
In den Einzel- und Doppelwettbewerben gab es bisher folgende Sieger: [13]
Saison Ort Herren-Einzel Herren-Doppel Damen-Einzel Damen-Doppel gemischtes Doppel 1947/48 München Dieter Mauritz Dr. Rosinus/Preuß Edith Schmidt - - 1948/49 Erlangen Bernhard Bukiet Bär/Lang Gisela Eberth Schmidt/Raffalt Eberth/Bukiet 1949/50 Ingolstadt Walter Than Breumair/Hartmann Erika Buchhold Buchhold/Schmidt Eberth/Holusek 1950/51 Ingolstadt Herbert Marx Than/Strixner Hertha Maier Buchhold/Schmidt Schmidt/Than 1951/52 Erlangen Mathäus Thurmaier Holusek/Preuß Hertha Maier Schulz/Weghorn Weghorn/Hartmann 1952/53 Regensburg Walter Than Thurmaier/Ernst Hertha Maier Schulz/Maier Schulz/Ziegler 1953/54 München Conny Freundorfer Thurmaier/Ernst Edith Münch Schulz/Klemm Schulz/Freundorfer 1954/55 Regensburg Hans Rockmeier von Pierer/Marx Hertha Maier Schulz/Maier Klemm/Rockmeier 1955/56 Donauwörth Hans Rockmeier Holusek/Seiz Hertha Maier Klemm/Holusek Holusek/Holusek 1956/57 Erlangen Conny Freundorfer Schmidt/Thurmaier Hertha Maier Schulz/Maier Kwiaton/Freundorfer 1957/58 Augsburg Josef Seiz Seiz/Mayer Karla Schulz Kwiaton/Holusek Haering/Seiz 1958/59 Weiden Conny Freundorfer Freundorfer/Breumair Brigitta Terbeznik Geßwein/Weigert Jäckel/Freundorfer 1959/60 Erlangen Conny Freundorfer Freundorfer/Breumair Karla Schulz Schulz/Maier Schulz/Süssmann 1960/61 München Martin Ness Ness/Seiz Heide Dauphin Dauphin/Reiter Dauphin/Breumair 1961/62 Burgkunstadt Anton Breumair Freundorfer/Breumair Heide Dauphin Dauphin/Schulz Dauphin/Breumair 1962/63 Straubing Conny Freundorfer Ness/Breumair Heide Dauphin Haering/Haering Dauphin/Ness 1963/64 Nürnberg Martin Ness Maier/Ostermayer Heide Dauphin Dauphin/Schulz Schulz/Ness 1964/65 Schwandorf Martin Ness Ness/Breumair Heide Dauphin Dauphin/Schulz Dauphin/Ness 1965/66 Erlangen Martin Ness Freundorfer/Maier Karla Schulz Koch/Lang Koch/Freundorfer 1966/67 Augsburg Conny Freundorfer Ness/Stähle Helene Jahn Haering/Haering Koch/Freundorfer 1967/68 Rosenheim Martin Ness Ness/Stähle Heidi Müller Müller/Schenk Müller/Ness 1968/69 Würzburg Martin Ness Freundorfer/Kümmerle Sieglinde Prell Müller/Koch Prell/Ness 1969/70 Straubing Detlef Siewert Neubauer/Siewert Sieglinde Prell Gassong/Prell Prell/Ness 1970/71 Augsburg Martin Ness Ness/Stähle Heidi Müller Müller/Koch Prell/Ness 1971/72 Schwandorf Martin Ness Ness/Deffner Sieglinde Prell Müller/Koch Prell/Ness 1972/73 Elsenfeld Detlef Siewert Siewert/Deffner Sieglinde Prell Petz/Bergmann Prell/Siewert 1973/74 Burglengenfeld Michael Münzinger Münzinger/Lohbauer Petra Gassong Gassong/Höhn Knogl/Deffner 1974/75 Geretsried Joachim Geis Geis/Preuß Hana Slama Müller/Knogl Slama/Münzinger 1975/76 Bogen Detlef Siewert Ness/Pfister Heidi Müller Müller/Slama Slama/Münzinger 1976/77 Weiden Martin Ness Ness/Pfister Jana Eberle Eberle/Sedlmair Sedlmair/Betsch 1977/78 Rehau Martin Ness Siewert/Kinner Inge Welter Welter/Diebold Sedlmair/Bertsch 1978/79 Neustadt/Aisch Walter Pfister Ness/Pfister Monika Sedlmair Sedlmair/Eberle Eberle/Siewert 1979/80 Wertingen Peter Betsch Siewert/KInner Monika Sedlmair Aichele/Welter Eberle/Siewert 1980/81 Ochsenfurt Wilfried Kinner Münzinger/Lohbauer Ulrike Aichele Aichele/Welter Sedlmair/Kinner 1981/82 Landsberg Dieter Voigt Voigt/Koppold Monika Sedlmair Keppler/Petz Sedlmair/Kinner 1982/83 Regensburg Robert Schlett Voigt/Koppold Anette Greisinger Greisinger/Kirschner Sedlmair/Preuß 1983/84 Landshut Witold Woznica Woznica/Betsch Monika Dietrich Greisinger/Kirschner Kirschner/Betsch 1984/85 Marktredwitz Hajo Nolten Grob/Wetzel Sylvia Specht Keppler/Petz Faltermaier/Wetzel 1985/86 Rothenburg Witold Woznica Woznica/Betsch Margot Ostermayer Keppler/Petz Faltermaier/Wetzel 1986/87 Langweid Jürgen Hegenbarth Bühler/Schaffer Cornelia Faltermaier Faltermaier/Ostermayer Faltermaier/Wetzel 1987/88 Rimpar Jürgen Hegenbarth Hegenbarth/Weikert Cornelia Faltermaier Stich/Specht Specht/Hegenbarth 1988/89 Freising Richard Schneider Schneider/Maier Cornelia Faltermaier Faltermaier/Kommeter Faltermaier/Haumer 1989/90[14] K.-Lappersdorf Paul Link Borsos/Uwira Sylvia Specht Fischer/Groner Fischer/Herbst 1990/91 Dingolfing Hans-Jürgen Fischer Krämer/Schreiner Ursula Oswald-Ziegler Schall/Puschmann Specht/Fischer 1991/92 Coburg Cornel Borsos Krämer/Schreiner Stefanie Ullmann Ullmann/Kommeter Zschau/Schreiter 1992/93[15] Weißenburg Ralph Schreiner Schuler/Speer Sylvia Specht Specht/Peter Fischer/Richter 1993/94 Höchstadt/D. Peter Molenda Richter/Grob Sylvia Specht Specht/Peter Specht/Hegenbarth 1994/95 Volkach Helmut Grob Molenda/Ogunrinde Tanja Riß Berger/Hillgärtner Pranjkovic/Hegenbarth 1995/96 Erdweg Jürgen Hegenbarth Hegenbarth/Schreiter Jie Schöpp S. Weikert/J. Weikert Kleißl/Schreiter 1996/97 Regensburg Georg Böhm Grob/Krämer Christina Fischer Fischer/Peter Fischer/Wirkner 1997/98 Nördlingen Georg Böhm Hegenbarth/Hong Cornelia Faltermaier Böttcher/Riß Böttcher/Herrler 1998/99 Forchheim Bastian Steger Steger/Hegenbarth Jessica Weikert Schiel/J. Weikert Riß/Hegenbarth 1999/00 Ottobrunn Thomas Keinath Keinath/Steger Katrin Meyerhöfer Böttcher/Berger Böttcher/Steger 2000/01 Langweid Jürgen Hegenbarth Hegenbarth/Richter Katrin Meyerhöfer Meyerhöfer/J. Weikert S. Weikert/A. Weikert 2001/02 Burglengenfeld Jürgen Hegenbarth Bindhammer/Ball Svenja Weikert Meyerhöfer/S. Weikert S. Weikert/A. Weikert 2002/03 Altenkunstadt Gabriel Stephan Weikert/Richter Christina Fischer Meyerhöfer/Fischer Fischer/Hegenbarth 2003/04 Altenkunstadt Felix Bindhammer Demleitner/Yahmed Svenja David Kaiser-Steinbrecher/Keller Böttcher/Demleitner 2004/05 Rosenheim Gerd Richter Stephan/Bindhammer Svenja David David/Peter Gürz/Pache 2005/06 Hilpoltstein Nico Christ Richter/M. Plattner Svenja David David/Peter Schneider/M. Plattner 2006/07 Bobingen Nico Christ Richter/M. Plattner Svenja David Baklanova/Erhardsberger David/Bindhammer 2007/08 Kulmbach Nico Christ Christ/Demleitner Sabine Winter Baklanova/Erhardsberger Schneider/M. Plattner 2008/09 Langweid Philipp Floritz Christ/Floritz Sabine Winter Feierabend/Schneider Schmidl/Winter Referenzen
- ↑ Zeitschrift DTS, 1990/4 regional/Süd S.13
- ↑ Zeitschrift Bayern Tischtennis zum 50-jährigen Jubiläum, S. 1-3
- ↑ http://www.bttv.de/php/showsite.php?menu=040101&GSAG=5d8c1417567ea6150808c9924ae74eed
- ↑ Claus Wagner: Geburtstag im Landesleistungszentrum, Zeitschrift DTS, 1992/12 regional/Süd S.1-2 -- Rudi Hirsch: 35 Jahre Landesleistungszentrum, Zeitschrift tischtennis, 2008/1 regional/Süd S.6
- ↑ http://www.bttv.de/php/showsite.php?menu=040101&GSAG=5d8c1417567ea6150808c9924ae74eed
- ↑ Zeitschrift tischtennis, 2008/4 regional/Nord S.6
- ↑ Zeitschrift DTS, 1988/9 dts regional/Süd S.10
- ↑ Zeitschrift DTS, 1990/7 S.27
- ↑ Zeitschrift DTS, 1995/4 S.26
- ↑ Zeitschrift DTS, 2007/1 S.42
- ↑ Paul Link: Ein Diener des Sports, Zeitschrift DTS, 1990/1 S.41
- ↑ Bis 1990 Vorsitzender des Bezirks Mittelfranken, danach Vizepräsident des BTTV Zeitschrift DTS, 1990/8 regional/Süd S.19
- ↑ http://www.bttv.de/php/showsite.php?menu=020303&GSAG=10475dc802c8a6be9983cb6d3a1f8c5b
- ↑ Turnierbericht: Zeitschrift DTS, 1990/3 regional/ Süd S.12-13
- ↑ Turnierbericht: Zeitschrift DTS, 1993/2 regional/ Süd S.5-7
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