Oberpfalz

Oberpfalz
Oberpfalz
Wappen
Wappen
Flagge
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Staat: Deutschland
Bundesland: Bayern
Verwaltungssitz: Regensburg
 
Größte Städte: 1. Regensburg
2. Amberg
3. Weiden
4. Neumarkt
 
Fläche: 9.691,03 km²
Einwohner: 1.081.417 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte: 112 Einwohner je km²
 
Bezirkstagspräsident: Franz Löffler (CSU)
Regierungspräsidentin: Brigitta Brunner
Webpräsenz:
Locator map RB Oberpfalz in Bavaria.svg Locator map Oberpfalz in Germany.svg
Lage in Bayern und Deutschland

Die Oberpfalz ist im Freistaat Bayern ein Regierungsbezirk und auch ein Bezirk, liegt im Nordosten Bayerns und grenzt an Tschechien und an die bayerischen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Mittelfranken und Oberfranken. Verwaltungssitz des Bezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung Oberpfalz ist Regensburg. Bis zum Jahr 1954 wurden die Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz gemeinsam verwaltet.

Inhaltsverzeichnis

Gliederung

Der Regierungsbezirk Oberpfalz umfasst drei kreisfreie Städte und sieben Landkreise:

Kreisfreie Städte

  1. Amberg
  2. Regensburg
  3. Weiden

Landkreise

  1. Landkreis Amberg-Sulzbach
  2. Landkreis Cham
  3. Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
  4. Landkreis Neustadt an der Waldnaab
  5. Landkreis Regensburg
  6. Landkreis Schwandorf
  7. Landkreis Tirschenreuth

vor der Kreisreform

Vor der Landkreisreform am 1. Juli 1972 hatte der Regierungsbezirk Oberpfalz fünf kreisfreie Städte und neunzehn Landkreise; in der Zeit von 1939 bis 1945 gehörten drei weitere Landkreise zum Regierungsbezirk, die vom Sudetenland hinzugekommen worden waren.

alte Landkreisgrenzen

Kreisfreie Städte

Landkreise

1939-1945, während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) gehörten zu Niederbayern-Oberpfalz die sudetendeutschen Gebiete:

Städte

Dies ist eine Liste der 16 größten Städte der Oberpfalz.

Bezirkshauptstadt Regensburg
Blick auf Amberg
Altes Rathaus in Weiden
Blick über die Altstadt von Neumarkt
Schwandorf aus der Luft fotografiert
Neustadt an der Waldnaab
Rang Name Einwohner (31. Dezember 2009) Landkreis
1 Regensburg 134.218 -
2 Amberg 44.599 -
3 Weiden 42.058 -
4 Neumarkt 39.195 Landkreis Neumarkt
5 Schwandorf 27.804 Landkreis Schwandorf
6 Sulzbach-Rosenberg 19.781 Landkreis Amberg-Sulzbach
7 Cham 17.013 Landkreis Cham
8 Regenstauf 15.030 Landkreis Regensburg
9 Lappersdorf 13.175 Landkreis Regensburg
10 Neutraubling 12.669 Landkreis Regensburg
11 Burglengenfeld 12.364 Landkreis Schwandorf
12 Roding 11.476 Landkreis Cham
13 Maxhütte-Haidhof 10.466 Landkreis Schwandorf
14 Kümmersbruck 9.972 Landkreis Amberg-Sulzbach
15 Tirschenreuth 9.149 Landkreis Tirschenreuth
16 Auerbach 8.904 Landkreis Amberg-Sulzbach

Geografie

Naturschutzgebiet Doost zwischen Floß und Neustadt an der Waldnaab

Die Oberpfalz ist eine Landschaft mit Mittelgebirgen und in den flacheren Regionen mit zahlreichen Weiher und Seen, hat im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland eher ländlichen Charakter, ist dünner besiedelt und grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden aus) an Oberfranken, die Tschechische Republik, Niederbayern und Mittelfranken.

Bemerkenswerte Landschaften sind:

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte der Oberpfalz

Historisch ist die Oberpfalz mit dem bayerischen Nordgau identisch. Der Name des Regierungsbezirkes Oberpfalz steht im direkten Zusammenhang mit der Pfalz bzw. dem davon abgeleiteten Namen der Kurpfalz.

Nach dem Tod Ludwigs II. des Strengen teilte sich das Haus Wittelsbach 1329 (Hausvertrag von Pavia) in die ältere Linie Pfalz und die jüngere Bayern, wobei die Pfälzer Linie einen Teil der Gebiete in Nordbayern erhielt, die später als Obere Pfalz gen Bayern genannt wurden. Aus dieser Bezeichnung entstand Anfang des 19. Jahrhunderts der Name Oberpfalz im Zuge der Neuordnung des Königreiches Bayern. Die Oberpfalz wurde von 1329 bis zur Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8. November 1620 und in der vorherigen kurzen Regierungszeit des sogenannten Winterkönigs Friedrich V. von Heidelberg aus regiert und war nach dem Augsburger Reichs- und Religionsfrieden von 1555 evangelisch - lutherisch. Nach 1621 begann durch die Rekatholisierung und der Verlagerung der Handelsstraßen von und nach Prag, ein wirtschaftlicher Niedergang der Oberpfalz, der sich erst in den letzten Jahrzehnten günstiger entwickelte.

In den Jahren 1806 bis 1808 wurde das Königreich Bayern in 15 (staatliche) Kreise eingeteilt, deren Namen sich nach Flüssen richtete. Der Regenkreis umfasste zunächst 13 Landgerichte und seit 1809 die kreisunmittelbare Stadt Straubing. 1810 wurde er erheblich vergrößert, unter anderem durch das Fürstentum Regensburg. Danach wurde Regensburg Sitz des Generalkreiskommissariats. Der Regenkreis gab aber auch Gebiete an den Unterdonaukreis ab.

Bei der von König Ludwig I. veranlassten Gebietsreform vom 29. November 1837, bei der man sich auf die historischen Landesbezeichnungen besann, erfolgte die Umbenennung in Kreis Oberpfalz und Regensburg. Zum 1. April 1932 wurden die Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz und Regensburg zum Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz mit dem Sitz der Regierung in Regensburg zusammengelegt. Mit der Bayerischen Verfassung von 1946 wurden die Regierungsbezirke (Kreise) in der Form vor 1932/33 wiederhergestellt. Der Zusatz und Regensburg für die Oberpfalz entfiel.

Verkehr

Der Regierungsbezirk Oberpfalz wird von folgenden Eisenbahnlinien durchquert:

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von untergeordneten Strecken wie z. B. die Donautalbahn RegensburgIngolstadt

Über das Gebiet der Oberpfalz verlaufen folgende Fernstraßen:

Wirtschaft

Die Wirtschaft der Oberpfalz hat in den Jahren 1994 bis 2004 einen Wandel durchlebt. So nahmen die Erwerbstätigen in diesem Zeitraum im primären Sektor (Land- und Forstwirtschaft / Fischerei) ab, die Zahl der Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe sank ebenfalls. Die Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor nahmen jedoch um 18,8 % zu. Da dies mit ca. 64 % Anteil an der Bruttowertschöpfung der bestimmende Sektor ist, nahmen die Erwerbstätigen damit insgesamt um 5,6 % zu. Heutzutage hat sich aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung die Arbeitslosenquote auf 4,6 % zurückgebildet. Gemessen am BIP gehört die Oberpfalz zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 125 (EU27: 100, Deutschland: 116) (2008).

Die Wirtschaft ist insgesamt geprägt von klein- und mittelständischen Unternehmen, von denen einige zu den Führenden ihrer Branche zählen. Ebenso ist der Tourismus ein großer wirtschaftlicher Faktor. Die Landwirtschaft und die Teichwirtschaft, die vor allem in den nördlichen Regionen der Oberpfalz auftritt, haben gesamtwirtschaftlich gesehen eher eine kleine Rolle inne. Industrielle Strukturen sind am stärksten im Großraum Regensburg vertreten, der in den vergangenen 25 Jahren eine beachtliche wirtschaftliche Dynamik entwickelt hat. Neben BMW, der Krones AG, Infineon und Continental produzieren eine Reihe weiterer Unternehmen in und um Regensburg. Regensburg ist nach München der zweitstärkste Biotechnologiestandort Bayerns (bundesweit Rang 5).

Auf Landkreis-Ebene ist der Kreis Schwandorf in der Oberpfalz an erster Stelle beim Steueraufkommen. Es gibt 300 Industriebetriebe mit ca. 16.000 Arbeitsplätzen. Die namhaftesten Unternehmen sind unter anderem die MEILLERGHP GmbH, die Benteler Automobiltechnik GmbH und die Nabaltec AG in Schwandorf, der Innovationspark Wackersdorf (BMW), die Läpple AG mit Werk in Teublitz, die F.EE GmbH in Neunburg v.W. und die Heidelberg Cement AG in Burglengenfeld.

Seit dem Mittelalter bis in die 1980er Jahre wurden die Erzvorkommen der Region wirtschaftlich ausgebeutet, weshalb die Oberpfalz auch „das Ruhrgebiet des Mittelalters“ genannt wird. Bis etwa 1990 bzw. 2002 war die Eisen- und Stahlindustrie (die „Maxhütte“ mit den Standorten Sulzbach-Rosenberg und Maxhütte-Haidhof; ein verbliebener Schwerindustrierest ist die Luitpoldhütte in Amberg) in Verbindung mit bedeutenden Vorkommen von Eisenerz (in Auerbach in der Oberpfalz) und Braunkohle (in Wackersdorf) ein bestimmender Wirtschaftsfaktor.

Aufgrund ihrer Randlage am Eisernen Vorhang wurde die Oberpfalz seit den 1950er Jahren zu einem Stationierungsschwerpunkt der US-Armee und der neugegründeten Bundeswehr. Die Militärpräsenz ist seitdem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in dem strukturschwachen Raum, auch wenn das Ende des Kalten Krieges seit Anfang der 1990er Jahre eine deutliche Truppenreduzierung mit sich brachte.

Touristische Anziehungspunkte sind der Oberpfälzer Wald, das Stiftland und der Steinwald im Norden, die aus dem Tagebau hervorgegangene Seenlandschaft bei Schwandorf in der Mitte, die Jurahöhen im Westen sowie das untere Naabtal und die Bezirkshauptstadt Regensburg im Süden. Bei Nabburg betreibt der Bezirk das Oberpfälzer Freilandmuseum.

Im nationalen und internationalen Tourismus besser bekannt ist der Bayerische Wald, der sowohl in der Oberpfalz als auch im benachbarten Niederbayern gelegen ist. Dort ist eine alte Tradition der Glasbläserkunst vorhanden, die in Zwiesel, Bayerisch Eisenstein und angrenzenden Orten auch touristisch genutzt wird. Eine wichtige Rolle in Ostbayern spielen der Naturpark Oberpfälzer Wald, Naturpark Oberer Bayerischer Wald und der Naturpark Bayerischer Wald. Die Region Oberpfalz ist als eine der preiswertesten deutschen Ferienregionen bekannt; die Preise von Gaststätten und für Beherbergungen sind auf vergleichsweise günstigem Niveau.

Tourismus

Naab bei Schwandorf mit dem Schloss Fronberg

Bekannte Persönlichkeiten

Christoph III. von Dänemark

Bezirk

Bezirkstag

Zusammensetzung

Zusammensetzungen des Oberpfälzer Bezirkstags:
Wahl CSU SPD FW Grüne FDP NPD BP GB/BHE Gesamt
2008 9 4 2 1 1 17
2003 11 4 1 1 17
1998 11 7 1 19
1994 11 7 1 19
1990 12 6 1 19
1986 11 7 1 19
1982 12 6 1 19
1978 13 6 19
1974 14 5 19
1970 13 6 19
1966 11 7 1 19
1962 13 7 20
1958 12 6 1 1 20
1954 10 6 1 2 1 20

Im aktuellen Bezirkstag (2008–2013) bilden FDP und Grüne eine Ausschussgemeinschaft.

Bezirkstagspräsident

Seit 2008 ist Franz Löffler (CSU) Bezirkstagspräsident. Seine Stellvertreter sind Lothar Höher (CSU) und Norbert Hartl (SPD).

Wappen

Blasonierung: „Gespalten durch eine aufsteigende und eingeschweifte rote Spitze, darin zwei schräg gekreuzte silberne Schlüssel, vorne in schwarz ein linksgewendeter rot bewehrter und rot gekrönter goldener Löwe, hinten silbern-blaue Rauten.“ Das Wappen gibt es seit 1960 (Musterentwurf vom 25. August 1960)

Wappenerklärung: Der steigende goldene Löwe ist der Pfälzer Löwe, das silbern-blaue (weiß-blaue) Rautenmuster die bayerischen Rauten. Die schräg gekreuzten silbernen Schlüssel in der roten eingeschweiften Spitze repräsentieren das Wappen der Stadt Regensburg. Es ersetzt den aufgelegten Reichsapfel als Zeichen der Kurwürde des Landesfürsten (als Erztruchsess) im ursprünglichen Siegel der oberpfälzer Landstände des 16. Jahrhunderts, dem das oberpfälzer Wappen entstammt. Damit wird auch an die ursprünglichen Bezeichnung des Regierungsbezirkes "Oberpfalz und Regensburg" sowie an die 1810 erfolgte Eingliederung der erstmaligen Reichsstadt Regensburg in das Königreich Bayern erinnert. Das Wappen symbolisiert damit auch die bis ins Mittelalter zurückreichende geschichtlichen Tradition des aus dem kurpfälzischen Territorium in Bayern entstandenem kurbayerischen Fürstentums der „Oberen Pfalz“, denn nach der Belehnung des bayerischen Herzogs Ludwig I. des Kelheimers aus dem Hause Wittelsbach 1214 mit der Pfalzgrafschaft diente es über Jahrhunderte als gemeinsames heraldisches Symbol der altbayerischen und pfälzischen Wittelsbacher.

Regierungsbezirk

Hauptartikel: Regierung der Oberpfalz

Regierungspräsidenten

Karl Freiherr von Schrenk von Notzing
  • Max Graf von Lodron, 1810–1817
  • Konrad Heinrich Freiherr von Dörnberg, 1817–1828
  • Arnold von Link, 1829–1831
  • Eduard von Schenk, 1831–1841
  • Friedrich Freiherr von Zu Rhein, 1841–1847
  • Karl Freiherr von Schrenk von Notzing, 1847
  • Karl Freiherr von Welden, 1847
  • Friedrich Freiherr von Zu Rhein, 1847–1849
  • Karl Joseph Freiherr von Künsberg-Langenstadt, 1849–1863
  • Maximilian von Gutschneider, 1863–1868
  • Max von Pracher, 1868–1888
  • Friedrich von Ziegler, 1888–1894
  • Hartmann Graf Fugger von Kirchberg und Weißenhorn, 1894–1899
  • Karl Theodor von Lutz, 1899–1905
  • Friedrich von Brettreich, 1905–1907
  • Anton Freiherr von Aretin, 1907–1917
  • Regierungsdirektor Wolfgang Pöll, 1917–1918
  • Hubert Freiherr von Gumppenberg-Peuerbach, 1918–1921
  • Theodor von Winterstein, 1921–1927
  • Ludwig von Rücker, 1927–1930
  • Regierungsdirektor Julius Hahn, 1930–1932
  • Heinrich Wirschinger, 1932–1934
  • Franz Schwede, 1934
  • Wilhelm Freiherr von Holzschuher, 1934–1939
  • Friedrich Wimmer, 1939–1943, seit 1940 überwiegend in den Niederlanden tätig
  • Regierungsvizepräsident Hermann Edler von Gäßler, 1940–1943
  • Gerhard Bommel, 1943–1945
  • Ernst Falkner (CSU) 1945
  • Franz Wein, 1945–1952
  • Josef Ulrich, 1952–1959
  • Georg Zitzler, 1959–1962
  • Ernst Emmerig, 1962–1981
  • Karl Krampol, 1981–1993
  • Alfons Metzger, 1994–1999
  • Wilhelm Weidinger, 1999–2004
  • Wolfgang Kunert, 2004–2008
  • Brigitta Brunner, seit 2008

Literatur

  • Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien und reichsunmittelbaren Geschlechter vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sechste, vollständig überarbeitete Auflage, 1990, Verlag C.H.Beck München, Oberpfalz: Seite 444, ISBN 3406443338
  • Ernst Schwarz (Germanist): Sprache und Siedlung in Nordostbayern ( Erlanger Beiträge zur Sprach- und Kunstwissenschaft 4 ), Nürnberg 1960
  • Franz X. Bogner: Die Oberpfalz aus der Luft. Pustet, 2010, ISBN 978-3-7917-2249-8.
  • Sigfried Färber: Bedeutende Oberpfälzer. Pustet, 1981, ISBN 3-7917-0723-X.
  • Günter Moser, Bernhard Setzwein: Weites Land, weite Blicke. Die Oberpfalz (Bild-Text-Band). Buch- und Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 2008, ISBN 978-3-935719-46-9.
  • Günter Moser, Bernhard Setzwein, Mathias Conrad: Oberpfälzer Burgen. Eine Reise zu den Zeugen der Vergangenheit (Bild-Text-Band). 2004; 2., überarb. Aufl., Buch- und Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 2009, ISBN 3-935719-25-6.
  • Ursula Pfistermeister: Himmlische Ansichten. Oberpfalz im Luftbild. Buch & Kunstverlag Oberpfalz, 1998. ISBN 3-924350-69-8.
  • Günther Rambach: Hakenkreuz und Martinskirche - Schicksalsjahre in der Oberpfalz 1933- 1959. Ensdorf 2010 ISBN 978-3-00-031635-7
  • Radu Chinta: Alte Abbaugebiete für Braunkohle im Fichtelgebirge und in der nördlichen Oberpfalz, Geologische Blätter für Nordost-Bayerns, Band 33, Heft 3-4, Erlangen,1983.
  • Stangl, Martin: Wörterböijchl Oberpfälzisch-Deutsch / Deutsch-Oberpfälzisch. Stangl & Taubald, 2004, ISBN 3-924783-33-0.
  • Stangl, Martin: Neis Wörterböijchl Oberpfälzisch-Deutsch / Deutsch-Oberpfälzisch. Stangl & Taubald, 2004, ISBN 978-3-924783-36-5.
  • Treml, Hubert: Hawadehre - Oberpfälzisch in 50 x 2 Minuten. Stangl & Taubald, 2009, ISBN 978-3-924783-46-4


Weblinks

 Commons: Oberpfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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