Sommeschlacht

Sommeschlacht
Schlacht an der Somme
Teil von: Erster Weltkrieg
Karte des Schlachtfelds
Karte des Schlachtfelds
Datum 1. Juli18. November 1916
Ort An der Somme, Frankreich
Ausgang Einstellung der Offensive/Unentschieden
Konfliktparteien
Befehlshaber
Erich von Falkenhayn
Erich Ludendorff
Douglas Haig
Truppenstärke
ca. 50 Divisionen ca. 100 Divisionen
Verluste
429.313 (offiz. dt. Angabe)
Schätzungen bis 600.000
419.654 Briten
194.451 Franzosen (offiz. brit. Angabe)
Schätzungen bis 800.000 insges.
Verwundete britische Soldaten, 19. Juli

Die Schlacht an der Somme begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über 1 Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten handelt es sich um die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Die militärischen Befehlshaber der vier Alliierten hatten bei der Konferenz in Chantilly im Dezember 1915 eine weitere Großoffensive gegen die deutschen Stellungen in Frankreich beschlossen und gleichzeitig entschieden, an drei Fronten große, gezielte Offensiven zu eröffnen – an der westlichen, der östlichen und an der italienischen. Diese Entscheidung war für General Joseph Joffre, den Oberbefehlshaber des Grand Quartier Général (GQG) eine Genugtuung, hatte er doch die verfehlte Offensive der Westalliierten bei Gallipoli (Türkei) von Anfang an als einen unwichtigen Nebenschauplatz bezeichnet, der Kräfte von der aus seiner Sicht kriegsentscheidenden Westfront abzog.

In einer Besprechung mit General Douglas Haig, dem neuen Befehlshaber der britischen Expeditionsstreitkräfte in Frankreich, Ende Dezember 1915 diskutierte man die beschlossene Offensive an der Westfront. Haig befürwortete einen weiteren Großangriff in Flandern, um das deutsche Heer zu flankieren, doch willigte er in den Vorschlag Joffres ein. Wahrscheinlich ist, dass er dies aufgrund der Anweisung des britischen Generalstabs tat, die militärische Zusammenarbeit zwischen Briten und Franzosen durch größtmögliche Kooperationsbereitschaft zu festigen. Es wurde beschlossen, die geplante Offensive an dem Berührungspunkt der beiden Heeresgruppen zu starten: am Fluss Somme. Durch die vom deutschen Heer im Februar 1916 begonnene Schlacht um Verdun wurde die französische Armee stark geschwächt, so dass die britischen Streitkräfte durch die Offensive an der Somme eine Entlastung für ihre Verbündeten herbeiführen sollten. Haig wollte nicht nur einen tiefen Einbruch in die deutschen Stellungen erzielen, sondern das deutsche Heer materiell und personell komplett erschöpfen. Er verfolgte damit das Konzept der Abnutzungsschlacht, welches der Chef des deutschen Generalstabs – Erich von Falkenhayn – bereits mit der Offensive vor Verdun aufgegriffen hatte. Die britischen Truppen konnten entgegen ursprünglichen Planungen nur mit minimaler französischer Unterstützung rechnen, da die Kämpfe vor Verdun für Frankreich Priorität besaßen. Als nachteilig stellte es sich darüber hinaus für die britischen Streitkräfte dar, dass sich unter ihren Soldaten zahlreiche unerfahrene Freiwillige befanden. Trotzdem ordnete Haig einen massiven Infanterie-Angriff auf großer Breite an, letztlich bot Haig 20 Divisionen, darunter viele neu gegründete Kitchener-Divisionen, zum Angriff zwischen dem Ancre-Bach und der Somme auf, plus der 7 französischen Divisionen im Sommebereich. Auf der anderen Seite boten die Deutschen 11 kampferfahrene Divisionen auf.

Verlauf

Britischer Angriffsplan für den ersten Tag der Sommeschlacht

Der Plan sah vor, so viele Geschütze wie möglich auf einen bestimmten Frontabschnitt zu konzentrieren um die deutschen Schützengräben durch schwerstes Artilleriefeuer zu zerstören und den deutschen Fronttruppen maximale Verluste zuzufügen. Auf den Beschuss sollte dann ein massiver Infanterieangriff auf breiter Front folgen.

Die britischen Streitkräfte zogen im vorgesehenen Kampfgebiet 1437 Geschütze zusammen, die am 24. Juni 1916 das Feuer auf die deutschen Stellungen eröffneten. Innerhalb von sieben Tagen und Nächten wurden etwa anderthalb Millionen Geschützgranaten abgefeuert. Zusätzlich wurden Abschnitte der deutschen Front unterminiert und in die Luft gesprengt, z.B. bei dem Dorf La Boiselle, wo noch heute der riesige Krater der Sprengung zu besichtigen ist. Danach gingen am 1. Juli auf einer Breite von fast 30 Kilometern 14 Divisionen zum Angriff über. Da man auf britischer Seite davon überzeugt war, dass die deutschen Stellungen durch das immense Geschützfeuer vernichtet worden waren, ließ man die Angriffstruppen in dichten Schützenreihen im Marschtempo vorrücken. Die britischen Soldaten führten zudem schweres Schanzwerkzeug mit sich, um die zerbombten deutschen Schützengräben ausbauen und somit sichern zu können.

Trotz des schweren Trommelfeuers waren zahlreiche Stacheldrahtverhaue und Unterstände auf deutscher Seite intakt geblieben. Nachdem die britische Artillerie ihr Feuer eingestellt hatte, verließen die deutschen Soldaten ihre Unterstände und machten ihre Maschinengewehre einsatzbereit. Die unvorbereiteten britischen Truppen gerieten in schweres MG-Feuer und mussten hohe Verluste hinnehmen. Nur an wenigen Stellen gelang ihnen die Einnahme vorderster deutscher Schützengräben, die nach kurzer Zeit wieder aufgegeben werden mussten. Von den etwa 120.000 britischen Soldaten, die am ersten Tag der Somme-Schlacht die deutschen Stellungen angriffen, wurden über 19.000 getötet, davon alleine 8.000 in der ersten halben Stunde, und fast 36.000 verwundet. Zusätzlich wurden etwa 2100 Mann als vermisst gemeldet. Einzelne Regimenter verloren weit über die Hälfte ihrer Soldaten, ganze Divisionen galten als nicht mehr existent. Der erste Tag der Schlacht an der Somme wurde wegen der hohen Verluste als schwärzester Tag der britischen Militärgeschichte genannt.[1]

Trotz dieser enormen Verluste ließ Haig die Offensive weiterführen, wobei man auf britischer Seite eine Änderung der Strategie vornahm. Überraschungsangriffe an begrenzten Frontabschnitten sollten nun für den militärischen Erfolg sorgen, den der massive Einsatz von Geschützen und Soldaten auf großer Breite nicht gebracht hatte. Dabei stiegen auch auf deutscher Seite die Verluste, da Falkenhayn die Aufgabe von Frontabschnitten, unabhängig von ihrer strategischen Bedeutung, untersagte. Zudem waren die vordersten deutschen Gräben stets voll besetzt, was bei Geschützfeuer zahlreiche Todesopfer forderte. Nach dem Verlust eines Grabenabschnitts gingen die deutschen Truppen nach Möglichkeit sofort zu einem Gegenangriff über, wodurch sich die hohen Verluste auf beiden Seiten anglichen.

Bereits am 14. Juli gelang der 4. Britischen Armee unter Sir Henry Rawlinson ein tiefer Einbruch in die deutschen Stellungen. Im Morgengrauen überrumpelten 22.000 britische Soldaten die deutschen Fronttruppen und drangen fast 6 Kilometer tief in das gegnerische Grabensystem ein. Durch das zu langsame Vorrücken der britischen Reserven wurde ein Durchbruch verhindert, so dass man auf deutscher Seite die Front wieder stabilisieren konnte.

Die verlustreichen Kämpfe an der Somme führten das deutsche Heer an den Rand der Erschöpfung, zumal auch die seit Februar geführte Schlacht um Verdun und die im Juni begonnene Brussilow-Offensive der russischen Armee hohe Verluste forderten. Kurz nach Beginn der Somme-Schlacht ging man auf deutscher Seite bei Verdun in die Defensive über, um Truppen von dort abziehen zu können. Im August wurde Erich von Falkenhayn durch Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff abgelöst. Ludendorff entwickelte sich schnell zum alleinigen Entscheidungsträger der Obersten Heeresleitung und begab sich an die Somme, um vor Ort einen Eindruck von der militärischen Lage zu gewinnen. Er erkannte, dass die Taktik des deutschen Heeres zu äußerst hohen Verlusten führte und beauftragte eine Gruppe von Offizieren mit der Ausarbeitung einer neuen, taktischen Doktrin. Die vordersten Frontabschnitte wurden nicht mehr aus voll besetzten (und immer wieder aufzufüllenden) Schützengräben gebildet, sondern durch eine dünne, aber effektivere und flexiblere Linie schachbrettartig angeordneter Maschinengewehrnester ersetzt. Diese Maßnahme reduzierte die Verluste bei gegnerischem Trommelfeuer und gegnerischen Angriffen. Die deutsche Abkehr von einer starren Verteidigung sämtlicher Frontabschnitte erfolgte jedoch zu spät, um den Verlauf der Somme-Schlacht noch beeinflussen zu können.

Die britische Armee führte ihre Offensive mit französischer Unterstützung auch im August und September fort und erreichte dabei geringe Geländegewinne, die stets mit enormen Verlusten auf beiden Seiten verbunden waren. Um eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, entschlossen sich die Briten zum erstmaligen Kriegseinsatz von Panzern. Von ursprünglich 49 Panzern, die man in beabsichtigter Irreführung als „Tanks” bezeichnete, blieben 17 mit technischen Problemen auf dem Weg zur Front stehen. Die verbliebenen 32 Panzer vom Typ Mark I gingen am frühen Morgen des 15. September beim Dorf Flers zum Angriff über. Der Anblick dieser neuartigen Kriegsgeräte verursachte bei vielen deutschen Soldaten Panik, doch fielen noch am selben Tag weitere Panzer mit technischen Defekten aus, während andere von der deutschen Artillerie zerstört wurden.

Da auch die technisch noch unausgereiften Panzer nicht den auf alliierter Seite erhofften Durchbruch herbeiführten, wurde die Somme-Schlacht als verlustreicher Kampf um einzelne Grabenabschnitte weitergeführt. Nachdem bei relativ geringen Gebietsgewinnen bereits mehrere hunderttausend Soldaten getötet oder verwundet worden waren, ließ Douglas Haig die Somme-Schlacht am 18. November 1916 abbrechen.

Resultat

Die Schlacht an der Somme war die verlustreichste Einzelschlacht des Ersten Weltkriegs. Über 400.000 Soldaten des britischen Empire und etwa 200.000 Franzosen wurden in der Schlacht getötet oder verwundet. Die Verluste waren auf deutscher Seite ca. 450.000 Mann. Trotz dieser enormen Verluste führte die Somme-Schlacht nicht zu der von Haig erhofften völligen Zermürbung des deutschen Heeres. Allerdings kamen auf Seiten der deutschen Führung und Truppe erstmals wegen der nun fühlbaren Überanstrengung der Truppen und des mittlerweile deutlichen Mangels an erfahrenen Offizieren und Unteroffizieren Zweifel am siegreichen Ausgang des Krieges auf. Die deutsche Front wurde an der Somme um mehrere Kilometer eingedrückt, doch konnten die Alliierten das von ihnen eroberte Gebiet nicht als Ausgangspunkt für weitere Offensiven nutzen. Anfang 1917 zogen sich die deutschen Truppen bis vor Cambrai und St. Quentin in die stark ausgebaute Siegfriedstellung zurück und verminten dabei das von ihnen freigegebene Gebiet.

Die schwer zerschossene Straße nach Bapaume durch Pozières. Zu sehen sind ein Kommunikationsgraben und die zerschossenen Bäume.

Die Materialschlachten des Kriegsjahres 1916 führten dazu, dass die deutsche Armee an der Westfront sich auf die Defensive beschränken musste. Dagegen konnte durch eine Offensive der Mittelmächte von Spätsommer bis Ende 1916 das neu auf Seiten der Alliierten in den Krieg eingetretene Rumänien zum größten Teil erobert werden. Dies trug zur weiteren Schwächung Russlands bei, das ebenfalls an der rumänischen Front eingreifen musste. Die Alliierten waren auch 1917 in der Lage, mehrere Offensiven an der deutschen Westfront durchzuführen. Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Somme-Schlacht war die deutsche Armee dazu übergegangen, ihre vordersten Frontlinien schwächer zu besetzen und bei Angriffen auch Frontabschnitte aufzugeben, um die gegnerischen Truppen tiefer in das eigene Grabensystem zu locken. Es erfolgte dann ein Gegenangriff deutscher Eingreiftruppen. Diese neue Taktik verursachte die schwere französische Niederlage in der Schlacht an der Aisne.

Der 1. Juli 1916 ist der verlustreichste Tag in der britischen Militärgeschichte, was bis heute eine gewisse Bedeutung im Vereinigten Königreich besitzt. Nordirische Protestanten betrachten den ersten Tag der Somme-Schlacht als Opfergang für das Vereinigte Königreich, da die Ulster Division über die Hälfte ihrer Soldaten verlor. Charakteristisch für beide Schlachten war nicht nur der enorme personelle und materielle Aufwand, sondern vor allem der äußerst bedenkenlose Umgang mit Menschenleben. Der bekannte britische Militärhistoriker Basil Liddell Hart fasst die Schlachten des 1. Weltkriegs mit den lapidaren Worten: „nothing but stupid mutual mass-slaughter” („Nichts anderes als dummes, massenweises gegenseitiges Abschlachten”) zusammen.

Literatur

  • Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz (Hg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg (Paderborn u. a.: Schöningh, 2. Aufl. 2004). ISBN 3-506-73913-1.
  • Arthur Banks, A military Atlas of the First World War, Heinemann Educational Books Ltd, 1975, ISBN 0-85052-791-0
  • John Keegan, Das Antlitz des Krieges, Campus Fachbuch, 1991, ISBN 3-593-34513-7
  • Jack Sheldon, The German Army on the Somme 1914–1916, Pen & Sword Books, 2005, ISBN 1-84415-269-3
  • Peter Liddle, The 1916 Battle of the Somme: A Reappraisal (Wordsworth Military Library), Wordsworth Editions Ltd., 2001, ISBN 1-84022-240-9
  • Basil Liddell Hart: The real War (Boston: 1964), S. 227–248.
  • Paul Reed, Walking the Somme (Battleground Europe), Pen & Sword Books, 1997, ISBN 0-85052-567-5
  • Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz (Hg.): Die Deutschen an der Somme. Krieg, Besatzung, Verbrannte Erde, ISBN 3-89861-567-7 (Essen: Klartext,2006).

Filmmaterial

  • Channel four: Die Schlacht an der Somme, ISBN 978-3-8312-9407-7
  • Euro Video: Der Schützengraben

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Geoffrey Regan, Militärische Blindgänger und ihre größten Schlachten, Komet Verlag, Köln ISBN 3-89836-538-7, S. 171.

Weblinks


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