- Straubinger Volksfest
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Das Gäubodenvolksfest in Straubing gilt nach dem Münchner Oktoberfest als zweitgrößtes Volksfest in Altbaiern. Rechnet man die Besucher der Ostbayernschau mit, ist es vor dem Nürnberger Volksfest sogar das zweitgrößte im gesamten Freistaat Bayern.
Obwohl man im Gegensatz zum Oktoberfest zum Großteil auf einheimische Besucher trifft, besuchen alljährlich ca. 1,2 Mio. Besucher die am Festplatz Am Hagen in Straubing stattfindende Veranstaltung. Parallel zum Gäubodenvolksfest läuft seit Mitte des 20. Jahrhunderts die Ostbayernschau, die mit jährlich 400.000 Besuchern zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Verbraucherausstellungen Bayerns zählt. Der Name leitet sich vom Gäuboden ab, einem geografisch nur grob definierten Gebiet, in dessen Zentrum sich Straubing befindet.
Das Gäubodenvolksfest findet 2009 vom 7. bis zum 17. August statt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Anfänge als landwirtschaftliches Fest
1812 wurde das Gäubodenvolksfest als landwirtschaftliches Vereinsfest im Unterdonaukreis durch ein Dekret des Königs Maximilian I. Joseph ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt standen Zuchtschauen, landwirtschaftliche Anbaumethoden und ein Pferderennen. Zunächst fand es nicht – wie heute – jährlich statt, weswegen im Jahr 2008 trotz einer 196-jährigen Geschichte das Gäubodenvolksfest erst das 97. Mal stattfindet.
Von 1819 an fand das Fest abwechselnd in Straubing und Passau statt. Aus dieser Zeit stammen auch die Anfänge des Vergnügungsparks: neben den landwirtschaftlichen Themen boten Kegelbahnen, Schießstände und Losbuden weitere Attraktionen. Zudem fanden schon damals festliche Umzüge statt, wie auch ein Feuerwerk, das noch heute den Abschluss am letzten Volksfesttag bildet.
Ab 1837 teilten sich schließlich die Städte Landshut, Passau und Straubing die Veranstaltungen.
Neben den Rennen und Ausstellungen wurde das Angebot laufend erweitert. 1848 wurden den Besuchern erstmals Kunsthandwerk, sowie Gewerbe- und Naturprodukte präsentiert. Zudem wurde die Festwiese fortwährend ausgebaut. Die Festbesucher, mittlerweile aus München, Regensburg und Passau anreisend, betraten den Festplatz am Hagen durch ein repräsentatives hölzernes Tor.
Das „Volksfest Straubing“ ab 1898
Seit 1898 fand das Fest ausschließlich in Straubing statt, zunächst allerdings nur im Zweijahresrhythmus. Dass das Fest im Umkreis, in Stadt und Land, im Gäuboden und im Vorwald großen Anklang fand, zeigen schon die damaligen Besucherzahlen: etwa 25.000 Besucher kamen 1898, wobei Straubing damals nur etwa 17.000 Einwohner zählte.
Das Fest zur Jahrhundertfeier 1912 fiel buchstäblich ins Wasser. Das nun offiziell Volksfest Straubing heißende Fest, es fand damals im September statt, ertrank im Dauerregen.
Nach einer Pause durch den Ersten Weltkrieg fanden erst 1922 wieder eine Pferdeschau und Pferderennen statt, nun aber im August, was bis heute beibehalten wurde. 1925 zeigte sich das Volksfest wieder im Glanz der Vorkriegszeit, im Jahr 1927 gab es sogar eine Misswahl.
Während des Nationalsozialismus wurde das Volksfest zu Propagandazwecken missbraucht. Das Fest wurde umbenannt in „Fest der Ostmark“, die Verbraucherausstellung hieß „Braune Messe“.
Das „Gäubodenvolksfest“ seit 1949
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand erstmals 1947 ein Fest statt. Seit 1949 heißt es „Gäubodenvolksfest“ und existiert in der heute bekannten Struktur mit Vergnügungspark und Verbraucherausstellungen für Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Industrie.
Der wirtschaftliche Aufschwung zeigte sich auch im Volksfest: die „Ostbayernschau“ genannte Verbraucherausstellung wurde 1962, zum 150-jährigen Jubiläum, auf 8000 m² erweitert. Des Weiteren zählte man im Jubiläumsjahr 1962 rund 100.000 Besucher, der Festzug hatte eine Länge von fünf Kilometern, 30 Musikkapellen wirkten mit.
Nach dem Krieg wurde der zweijährige Rhythmus zunächst beibehalten, erst seit dem Jubiläumsjahr 1962 findet das Gäubodenvolksfest jährlich statt.
In der Folge wurde das Fest internationaler – seit 1971 sind auch die Partnerstädte Straubings vertreten – und offener. In den Bierzelten zog neben der Blasmusik seit den späten 1960er Jahren Beat-Musik ein, heute existieren die traditionelle Musik und die Party-Musik der jüngeren Generation nebeneinander.
Programm und Veranstaltungen
Volksfestauszug
Zum Start des Gäubodenvolksfestes am zweiten Freitag im August wird ein Auszug (im Gegensatz zu anderen Städten wird der „Einzug“ hier als „Auszug“ bezeichnet) zur Festwiese mit ca. 2000 Teilnehmern in rund 70 Gruppen veranstaltet. Der Volksfestauszug startet im Süden der Stadt und schlängelt sich über eine Strecke von rund zwei Kilometern durch die historische Innenstadt zum Festplatz. Dabei werden bayerische Tradition durch Trachtenvereine, Spielmannszüge und Musikkapellen, aber auch andere Straubinger Vereine dargeboten. Besonders interessant sind auch die Bierkutschen mit den 6- oder 8-spännigen Kutschen der Brauereien.
Während des Auszuges ist die Straubinger Innenstadt fast komplett für dem Verkehr gesperrt, was nicht selten zu einem Verkehrschaos wegen des beginnenden Volksfestes und der damit verbundenen anreisenden Besucher führt.
Eröffnung
Beim Gäubodenvolkfest gibt es keine Tradition für einen Fassanstich, wie dies bei vielen anderen Volksfesten üblich ist. Das Gäubodenvolksfest startet am ersten Tag (immer Freitag) abends mit der sogenannten Bierprobe und dem Auszug zur Festwiese. Die offizielle Eröffnung des Gäubodenvolksfestes und der damit verbundenen Ostbayernschau findet am darauffolgenden Samstag Vormittag statt. Die Eröffnung findet abwechselnd in einem der großen Festzelte statt. Dazu ist immer ein Vertreter der Bundesregierung oder der bayerischen Staatsregierung als Festredner geladen. Nach einem Eklat im Jahr 2004, bei dem der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin seinen Auftritt kurzfristig absagte, haben die Veranstalter jedoch beschlossen nur noch Vertreter der bayerischen Staatsregierung zu laden. Eine Besonderheit stellte die Rede von Wolfgang Herrmann, Präsident der TU München, im Jahr 2008 dar, der als erster „Nicht-Politiker“ die Eröffnung vornahm. Weitere Festredner sind der Oberbürgermeister der Stadt Straubing und der Landrat des Landkreises Straubing-Bogen. Streng genommen wird das Gäubodenvolksfest somit zweimal eröffnet. Einmal inoffiziell und einmal offiziell.
Attraktionen
Im Wechsel von einigen Jahren sind jeweils die größten transportablen Achterbahnen der Welt auf dem Festplatz vertreten. Dies sind z.B. der Olympia Looping, der Euro-Star oder Star World (jetzt Höllenblitz). Weiterhin sind jedes Jahr Neuheiten auf dem Gäubodenvolksfest zu finden, genauso wie bewährte Fahrgeschäfte. Das Gäubodenvolksfest ist auch als kinder- und familienfreundliches Fest bekannt. Darüber hinaus werden auf dem Gäubodenvolksfest oft Trends gesetzt, die dann auf dem später stattfindenden Münchner Oktoberfest erst in einem größerem Umfang bekannt werden und als „Erfindung“ des Oktoberfestes bezeichnet werden.
Ostbayernschau
siehe Hauptartikel: Ostbayernschau
Die Ostbayernschau ist integraler Bestandteil des Gäubodenvolksfestes. Dadurch wird die Tradition des Gäubodenvolksfestes, eine Landwirtschaftsschau, auch heutzutage noch weiter geführt.
Auf der Ostbayernschau sind ca. 700 Aussteller auf weiteren rund 60.000 m² Fläche vertreten, die ein umfangreiches Sortiment von Haushaltsartikeln bis Großmaschinen anbieten.
Rahmenveranstaltungen
Im Rahmen des Gäubodenvolksfestes werden zusätzlich weitere Veranstaltungen wie das Platzkonzert der Festzeltkapellen, Pferderennen auf der Trabrennbahn Straubing und diverse Sportveranstaltungen im gesamten Stadtgebiet angeboten. Großer Beliebtheit erfreut sich seit Jahren die Lampionfahrt mit Niederfeuerwerk auf der nahen Donau. Den Abschluss des Gäubodenvolksfestes bildet ein Großfeuerwerk am letzten Montag.
Festzelte und Bierausschank
Festzelte
Das Gäubodenvolksfest bietet etwa 23.000 Sitzplätze in sechs Festzelten.
Das Festzelt Beck, im östlichen Bereich des Festplatzes gelegen, ist die Ochsenbraterei. Als Brauerei beliefert das Beck-Zelt Erl-Bräu aus Geiselhöring.
Das Festzelt Krönner (Brauerei: Irlbacher, Irlbach) bietet neben den gewöhnlichen Sitzplätzen zusätzlich einen Balkon, von dem aus man das Geschehen im Inneren und auf den Wegen vor dem Zelt beobachten kann.
Das Festzelt Lechner ( früher auch bezeichnet als Lechner's Schmankerlzelt) steht auf dem Platz des früheren Gockerlwirt-Zeltes. Hier wird ebenfalls Irlbacher Bier ausgeschenkt.
Anstelle der ehemaligen Gäubodenhalle existiert das Festzelt Nothaft. Die Brauerei Karmeliten (Straubing) schenkt hier Bier aus.
Das Festzelt Reisinger ist mit etwa 6000 Sitzplätzen das größte Festzelt. Der Beiname Zum Grafenwirt lässt sich auf die Brauerei Arcobräu (Moos), die das Zelt beliefert, zurückführen.
Die Besonderheit im Festzelt Wenisch ist das „Cabrio-Dach“, das bei schönem Wetter geöffnet wird und den Blick auf den Himmel freigibt. Die Brauerei Röhrl beliefert dieses Zelt.
Das Festzelt Schötz & Sommer war das kleinste Festzelt auf dem Volksfest. Manfred Schötz und Erwin Sommer boten von 2004 bis 2008 neben den Bieren der Brauerei Röhrl (Straubing) Speisen im flächenmäßig kleinsten Zelt an.
Der Stadtrat Straubings beschloss am 9. Februar 2009, dass auf dem Gäubodenvolksfest 2009 nur sechs Festzelte vertreten sein werden.[1] Vor dem Stadtrat hatten sich der Festausschuss der Stadt und der Aufsichtsrat der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs-GmbH in ihrer Sitzung vom 28. Januar 2008 mit der Thematik beschäftigt und die Empfehlung ausgesprochen auf die Vergabe des kleinsten Festzeltes zu verzichten.[2] Vorausgegegangen war die Trennung der Festwirte Schötz und Sommer, die sich daraufhin getrennt beworben hatten. Offenbar konnte keines der vorgelegten Konzepte überzeugen, auch nicht von drei weiteren, nicht öffentlich bekannten Bewerbern.
Vergabe der Festzelte
Die Vergabe der Festzelte wird vom Veranstalter genau geregelt.[3] Hierfür werden die Zelte grob nach den Sitzplatzkapazitäten eingeteilt.
In der Kategorie A mit einer Kapazität von ca. 5000 Sitzplätzen gibt es drei Zelte (derzeit: Nothaft, Reisinger, Wenisch), drei Zelte weist ebenfalls die Kategorie B aus, mit einer Sitzplatzanzahl von ca. 3000 (derzeit: Beck, Krönner, Lechner). Hinzu kommt ein Festzelt mit einer Sitzplatzkapazität von ca. 1000 (derzeit: Schötz & Sommer).
Wichtigste Reglementierungen sind demnach, dass der Festwirt in der Stadt Straubing (Kat. A und B) oder im Landkreis Straubing-Bogen (Kat. B und C) ansässig ist. Zudem ist langjährige Erfahrung in der Gastronomiebranche Voraussetzung, zumindest aber im Lebensmittelgewerbe (nur Kat. C).
Die Wirte Nothaft und Wenisch betreiben Hotels und Metzgereien, Festwirtin Barbara Beck ein Hotel, die Familie Reisinger ein Restaurant, die Festwirte Krönner ein Cafe, Manfred Schötz gastronomische Betriebe und Erwin Sommer Metzgereien.
Brauereien
Ähnlich der Vergabe der Festzelte ist auch der Ausschank in den Zelten geregelt. Nur Brauereien aus der Stadt Straubing (Röhrl, Karmeliten) und dem Landkreis Straubing-Bogen (Irlbacher, Erl-Bräu) können das Recht erhalten auf dem Gäubodenvolksfest Bier auszuschenken. Die Brauerei Arco aus Moos (Landkreis Deggendorf) hat hier jedoch einen Sonderstatus. Die Brauerei hat die stillgelegte Straubinger Brauerei Dietl erworben und somit das Recht erhalten das Gäubodenvolksfest zu beliefern. Weitere Straubinger Brauereien, die das Recht hätten zum Ausschank am Gäubodenvolksfest sind bisher an den Verteilungskriterien gescheitert. Andererseits wurden auswärtige Brauereien konsequent abgewiesen, auch wenn diese die Kriterien erfüllen. So steht seit einigen Jahren die Brauerei Hacker-Pschorr aus München, Sponsor der Straubing Tigers, zur Diskussion.
Das Bier, das auf dem Gäubodenvolksfest ausgeschenkt wird, wird von den Brauereien speziell gebraut und glänzt durch einen höheren Gehalt an Stammwürze.
Sicherheit
Größere Unfälle und Zwischenfälle hat es auf dem Gäubodenvolksfest nie gegeben. In den 1970er Jahren gab es einen Brand in einem Festzelt (Edenhofer, heute Ochsenbraterei Beck), was jedoch zu keinem größerem Schaden führte. Die Polizei und Rettungsdienste sind mit eigens eingerichteten Wachen auf dem Festplatz vertreten und führen auch entsprechende Kontrollen durch. Die Bierzelte sind mit engagierten Sicherheitsdiensten ausgestattet. Personen, die bereits mehrfach negativ aufgefallen sind, werden auch mit einem Platzverweis belegt. Die Arbeit der Rettungskräfte beschränkt sich aber oft auf die Versorgung von Personen mit starkem Alkoholkonsum und auf Personen mit Kreislaufproblemen, die mit der Hitze im August überfordert sind. Eine Kinderfundstelle des BRK ist ebenfalls vorhanden.
Ein nicht zu übersehbarer Aspekt für die Straubinger Polizei ist jedoch das Weiterfeiern der Gäste in der Straubinger Innenstadt nach Schließen des Gäubodenvolksfestes um Mitternacht. Hier kommt es oft zu Randalen und Streitereien von alkoholisierten Besuchern und zu Störungen der Anwohner der Innenstadt bis in die frühen Morgenstunden. Die Stadt Straubing hat deshalb verfügt, dass kein Aufenthalt vor Lokalen etc. mehr gestattet ist. Die Lokale der Innenstadt haben in dieser Zeit ebenfalls Sicherheitsdienste engagiert und setzen die Anforderungen der Stadt Straubing auch konsequent durch, ansonsten müssten die Wirte mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Ab 2008 wird die Straubinger Innenstadt während des Festes zwischen 22:00 Uhr und 6:00 durch Videokameras überwacht um die Sicherheit zu erhöhen.
Daten und Fakten
Was kostet die Maß? Jahr Bierpreis 2008 6,80 € 2007 6,45 € 2006 5,95 € 2005 5,85 € 2003 5,60 € 2002 5,60 € 2001 10,60 DM 2000 9,90 DM 1999 9,40 DM 1998 8,90 DM 1996 8,40 DM 1995 8,20 DM 1993 7,50 DM 1991 6,50 DM 1990 5,80 DM 1989 5,60 DM 1988 5,40 DM 1986 5,10 DM 1984 4,80 DM 1983 4,70 DM 1982 4,50 DM 1981 4,20 DM Statistik (2007)
Dauer 11 Tage Beginn zweiter Freitag im August Besucher ca. 1,2 Mio. Ausstrahlung ca. 27-fache der Einwohnerzahl Größe des Vergnügungsparks 90.000 m² Frontmeterlänge bebaut ca. 2500 m Bewerber ca. 730 Zugelassen 121 Fahrgeschäfte 20 Spiel- und Belustigungsgeschäfte 27 Verlosungen 6 Schießhallen 7 Imbiss- und Vergnügungsgeschäfte 54 Festhallen 7 Bewirtschaftungsfläche ca. 15.000 m² Sitzplätze ca. 24.000 Brauereien 5 Parkplatzkapazität ca. 7000 Stellplätze, davon ca. 5000 im Festplatzbereich (witterungsabhängig), ca. 250 Behindertenparkplätze Das „zweitgrößte Volksfest Bayerns“
Die Veranstalter werben für das Gäubodenvolksfest mit dem Titel „zweitgrößtes Volksfest Bayerns“. Nach dem Oktoberfest in München sind das Nürnberger Volksfest und das Straubinger Gäubodenvolksfest die größten Volksfeste in Bayern. Da die reine „Größe“ nicht leicht messbar ist, wird in verschiedenen Kategorien verglichen:[4]
Bezüglich der totalen Besucherzahl liegt Nürnberg vorne, da das Nürnberger Volksfest etwa 1,3 Mio. Besucher zählt, das Gäubodenvolksfest etwa 1,2 Mio.
Berechnet man die Besucherzahl jedoch im Bezug zur Dauer (Nürnberg: 17 Tage, Straubing: 11 Tage), so ist das Gäubodenvolksfest größer, da es täglich von knapp 110.000 Menschen besucht wird, das Nürnberger Volksfest jedoch „nur“ von gut 76.000.
Vergleicht man die Fläche des Vergnügungsparks, so ist wiederum das Nürnberger Volksfest größer, da es insgesamt eine Fläche von ca. 100.000 m² einnimmt, das Gäubodenvolksfest jedoch „nur“ ca. 90.000 m².
Beim Bierkonsum liegt – total wie in der täglich ausgeschenkten Menge – das Straubinger Gäubodenvolksfest vorne.
Trivia
Obwohl Gäubodenvolksfest die offizielle Bezeichnung ist, bezeichnen die Straubinger ihr Fest nur als Volksfest oder Straubinger Volksfest. Die Ausdrücke Gäubodenfest und Gäubodenvolksfest werden meist von auswärtigen Besuchern gebraucht.
Einzelnachweise
- ↑ Straubinger Tagblatt: Der Stadtrat hat entschieden: Nur sechs Festzelte auf dem Gäubodenvolksfest 2009
- ↑ Straubinger Tagblatt: Gäubodenvolksfest 2009: Gibt es diesmal nur sechs Festzelte?
- ↑ Ausschreibung Festzelte 2007 http://www.ausstellungsgmbh.de/index.cfm?section=0&site_id=247&news_id=78
- ↑ Vergleich von Zahlen und Daten bei Wikipedia: Volksfest
Weblinks
- Offizielle Webseite des Veranstalters zu Gäubodenvolksfest und Ostbayernschau mit Informationen und Bildergalerie
- www.gaeubodenvolksfest.de
48.883812.564208333333Koordinaten: 48° 53′ 2″ N, 12° 33′ 51″ O
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