Thalheim (Bitterfeld-Wolfen)

Thalheim (Bitterfeld-Wolfen)
Thalheim
Wappen von Thalheim
Koordinaten: 51° 39′ N, 12° 14′ O51.6512.23305555555686Koordinaten: 51° 39′ 0″ N, 12° 13′ 59″ O
Höhe: 86 m
Fläche: 6,57 km²
Einwohner: 1.537 (30. Juni 2008)
Eingemeindung: 1. Juli 2007
Postleitzahl: 06766
Vorwahl: 03494

Thalheim ist ein Teil der Stadt Bitterfeld-Wolfen in der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Thalheim liegt zwischen Dessau-Roßlau und Halle (Saale) am Rande des Chemiepark Bitterfeld-Wolfen.

Geschichte

1388 wurde Thalheim erstmals urkundlich erwähnt.

Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Schreibweise des Ortsnamen mehrmals. So hieß Thalheim 1403 Daleem, ab 1423 Delem, 1456 Dalmarke und 1461 Dalem Marke. Im Jahre 1465 wurde dann Thalheim Dalheim genannt und 1477 in Wüste Höfe zu Dalmarke. Bei dem Ortsnamen Thalheim handelt es sich um ein Ortsnamen vom Typus „-heim“ mit „Thal“ im Vorderglied, zumindest wurde der Name bei der Überlieferung im 15. Jahrhundert so aufgefasst. Nach ältesten Belegen zu urteilen, handelt es sich um einen mittelhochdeutschen Ortsnamen und bedeutet soviel wie „Dorf in der Niederung“.

Die schlimmsten Zeiten machte Thalheim während des Dreißigjährigen Krieges durch. Eine schwere Verwüstung musste das Dorf 1631 überstehen. Zerstört wurde 1640 das halbe Dorf. Im Jahre 1653 hatte Thalheim nur noch ein Viertel der früheren Einwohnerzahl.

Feuerwehrhaus in Thalheim

Mindestens seit 1680 besteht in Thalheim eine Schulstelle, die bis 1820 der Schulmeisterstelle in Reuden unterstand. Diese Schulstelle ist aber bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg unter dem Patronat der Familie von Zanthier auf dem Gut Salzfurth eingerichtet worden. Der Kirchen- und Küsterdienst wurde bis zum Jahre 1826 von einem Schulmeister von Reuden besorgt. Die Katecheten ab dem Jahr 1678 sind auf Grundlage vorhandener Unterlagen lückenlos bekannt.

Die Freiwillige Feuerwehr wurde nach einem Großbrand im Jahre 1929, dem die Einwohner machtlos gegenüberstanden, im Jahre 1930 gegründet. Im Jahre 1935 erhielt die Wehr Thalheim ein neues Feuerwehrhaus.

Im Zuge der Kreisgebietsreform bildete Thalheim gemeinsam mit Bitterfeld, Greppin, Holzweißig und Wolfen am 1. Juli 2007 die neue Stadt Bitterfeld-Wolfen.[1]

Wappen von Thalheim

Politik

Wappen

Blasonierung: „Geviert von Rot und Silber; Feld 1: eine goldene Sonne, Feld 2: zwei rote Fischköpfe, Feld 3: ein roter Wellenbalken, Feld 4 eine goldene Garbe.“

Die Wappensymbole gründen sich auf die frühere territoriale Zugehörigkeit des Ortes zur Familie von Zanthier, die in Thalheim und Umgebung begütert war. Die Zanthiers führten drei schräg gestellte Fischköpfe; das Ortswappen von Thalheim nur zwei und diese gerade. Da Thalheim über Jahrhunderte eine Landgemeinde war, deren Wirtschaft abgesehen vom Handwerk in der Feldwirtschaft bestand, wurde die Getreidegarbe in das Wappen aufgenommen. Die aufgehende Sonne hat einen doppelten Sinngehalt; sie drückt einerseits die lichte Zukunft des Ortes aus und bezieht sich andererseits konkret auf die Solarindustrie, die in Thalheim expandiert ist und einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellt. Der Wellenbalken nimmt Bezug auf die Mulde.[2]

Das Wappen wurde 2006 vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Romanische Dorfkirche

Baustil

Kirche in Thalheim

Die Romanische Dorfkirche Thalheim wurde vermutlich um 1150 bis 1200 aus schwerem Porphyrbruchgestein und Findlingen errichtet. Es handelt sich um eine spätromanische viergliedrige Saalkirche mit Querwestturm, Kirchenschiff, Altarchor und Apsis. Die Kirche wurde in den Jahrhunderten nur geringfügig verändert. Damit ist sie eine der wertvollsten Kirchen im Kreis Bitterfeld und darüber hinaus. Die Kirche ist in Thalheim nicht nur das älteste Bauwerk, sondern mit ihrem 24,5 Meter hohen Turm auch das höchste und schon von weitem sichtbar. Die alte Bauweise der damaligen Zeit lief folgenderweise ab: die Steine, welche die Bauern von ihren Feldern herantrugen, wurden immer höher aufeinander gestapelt und wenn eine Höhe erreicht war, an die man ohne weiteres nicht mehr heranreichte, so wurde ein Holzgerüst von außen angelegt und einige Balken gleich mit in das Mauerwerk eingemauert. Später wurden diese Balken einfach abgesägt und blieben in der Mauer. Diese Holzreste verfaulten dann in den nächsten Jahrzehnten und es entstanden kleine Löcher, welche dann noch mit passenden Steinen zugemauert wurden, oder auch nicht, denn in Thalheim ist an der Nordseite des Altarraums noch solch ein Loch der Nachwelt erhalten geblieben.

Romanische Baumerkmale, wie die Romanische Fugentechnik im Turm und die Kämpferpaare aus Sandstein der 3 Bögen sind noch gut erkennbar. Am Äußeren machen sich einige bemerkenswerte Einzelteile bemerkbar, wie die Ecksteine der Giebelwände oder die Spitze des Apsidendachs. Diese Spitze ist aus Stein und endet in einem steinernen Knopf, über welchem eine durchbrochene Steinplatte eine Öffnung im Giebel des Altarraums verschließt. Der Knopf tritt natürlich nur halbrund vor die Giebelwand. Die Steinplatte ist quadratisch und zeigt ein diagonal gestelltes Kreuz. Dieser Knopf und die Steinplatte geben dem doch sonst so schmuckarmen Gebäude eine sehr reizvolle Wirkung. Aus allen diesen Profilen und Formen geht hervor, dass sie in spätromanischer Zeit gemeißelt worden sind. Die Schmucklosigkeit und die hohen schmalen Fenster lassen deutlich erkennen warum diese Bauform auch als wehrhaft bezeichnet wird: das Kirchengebäude diente in kriegsreichen Zeiten oft als Schutzraum für die Bewohner des Ortes. Die Thalheimer Kirche hat sich diese Merkmale der romanischen Epoche wie kaum eine andere im Kreis Bitterfeld erhalten. Nur wenige Umbauten veränderten ihr Aussehen. In den Jahren 1891/92 gab es den größten Umbau: die Eingänge an der Nord- und Südseite der Kirche wurden zugemauert und durch den Turm nach Westen verlegt. Über diesem Portal steht seither der Spruch: „Hier ist nichts anderes denn Gottes Haus, hier ist die Pforte des Himmels“ aus dem 1. Buch Mose.

1950 wurde an der Südseite die kleine Winterkirche eingerichtet, dazu mussten die Bankreihen geteilt und der Gang in die Mitte gelegt werden. Der Altarraum hat eine flache Kassettendecke. In ihm befindet sich die steinerne Kanzel. In der Apsis befindet sich die Altarmensa mit einer Platte aus rotem Sandstein in der vorreformatorische Weihekreuze eingeritzt sind.

Der Taufstock

Nachdem die Thalheimer Kirche 1637 ausgebrannt und zur Ruine geworden war, wurde sie 1660–1670 von den Zanthiers aus Salzfurth wieder aufgebaut und 1677 schenkte die Witwe Anna Helena von Zanthier, geborene von Lüderitz, die das Rittergut in Salzfurth besaß, den Thalheimern als erstes neues Ausstattungsstück der Kirche einen Taufstock. Dieser besitzt die vier Besonderheiten: er ist in Ständer und Haube gegliedert, gänzlich aus Holz gefertigt, achteckig und transportabel. Die Taufe muss aber dennoch einmal einen festen Standort in der Kirche gehabt haben, denn die Seilreste an der Haube weisen auf eine Zugvorrichtung hin, mit welcher der Haubenaufsatz bei Taufen abgehoben wurde. Von besonderem Reiz sind die vier Engelsköpfe und die mit Weinreben verzierten, gewundenen Beine der Taufe. Gekrönt wird die Taufe mit einem Pinienzapfen, der ein Fruchtbarkeitssymbol darstellt. Am oberen Rand steht der Widmungsspruch: „Gotte zu heilige Ehren diser Kirchen zu seeligen Gebrauche hat dieses Werck wie es ist verfertigen und sezzen Lassen die HochEdelgebohrene Frau Anna Helena gebohrne von Literitz Witwe von Zanthier Gedenke ihr das mein Gott im besten Nehem x3 – 1677“.

Die Taufe wurde 1998/99 in Dessau restauriert.

Der Altar

Im hinteren Teil des Altarraums befindet sich die Altarmensa. Das eigentliche barocke Retabel stammt von 1692 und wurde bei der Restauration des Innenraumes 1891/ 92 dem Museum in Bitterfeld geschenkt, denn man wollte der Kirche ihren einstigen schlichten romanischen Stil wiedergeben. Die Kirchengemeinde hat sich bemüht dem Altar seinen alten Platz wiederzugeben. Der Aufsatz kam 1998 in den kirchlichen Werkstätten nach Erfurt und wurde dort grundlegend restauriert. Das größte Problem bei der Restaurierung war ein Holzriss, der sich über das gesamte Retabel durch die Bilder zog. Mit einem Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt 1999 wurde der Altar wieder feierlich seinem Zweck übergeben.

Die Bemalungen an der Innenseite der halbrunden Apsis stellen Himmel und Hölle dar, welche durch eine Lilienreihe getrennt sind. Das obere Bild des Altars zeigt die Auferstehung Jesu, welcher einen Wimpel mit einem roten Kreuz hält und vier Soldaten und gibt der Bemalung als Himmel so einen Sinn. Das mittlere Bild mit der Kreuzigung Jesu, welches sich vor der Lilienreihe befindet, zeigt die Mutter Jesu, deren Schwester Maria und Johannes. Die Lilien- und die weiße Reihe bekommt so dem Sinn der Reinheit und der Sündenvergebung, für die Jesus Christus gestorben ist. Das untere Bild des letzten Abendmahls mit den zwölf Jüngern vor dem Hintergrund als Höllenbrunst. Jesus wusste, dass er verraten werden würde und dass er sterben müsse; es muss für ihn die „Hölle auf Erden“ gewesen sein. Auf der Predella steht passend zum letzten Abendmahl der Vers 26 aus dem 11. Kapitel des 1. Korintherbriefes: „Sooft ihr von diesem Brodt esset und vom diesem Kelch trinket solt ihr des Herrn Todt verkündigen, biß daß er kömmet“. Die Symbole des Abendmahls Brot und Wein ziehen sich an den Rändern des Altars bis ganz nach oben und begleiten Jesus so auf seinem Leidensweg. Auf der linken Seite sind das Kornblumen und Ähren, auf der rechten Seite Weinlaub- und -trauben. An den Ohren der Auferstehungsszene lässt sich einmal links die geschlossene und rechts die offene und samenreiche Frucht des Granatapfels erkennen, welcher auch Passionsfrucht genannt wird und in diesem Sinne als Symbol für Jesus und die Gemeinde Christi zu sehen ist. Links neben dem unteren Bild steht der Evangelist Johannes mit seinem Symbol, dem Adler und rechts der Evangelist Lukas mit seinem Symbol, dem Stier. Zwischen dem unteren und mittleren Bild, ist eine Wappentafel angebracht und zeigt Namen vom Stifter und dessen drei Frauen: Zanthier, Schick, Miltitz und Welchhausen. Es handelt sich bei dem Altar um eine Schenkung Georg Heinrich Zanthiers (1638–1699) und dessen 3. Frau Dorothea von Welchhausen (1643–1706). Der ältere untere Teil des Altars hat einfache schwarze Säulen mit ionischen Kapitellen, während die Säulen des oberen Teils altrosa und grau marmoriert sind und korinthische Kapitelle tragen.

Die Glocken

Die beiden historischen Glocken der Thalheimer Kirche stammen von 1617 und 1679. Der Glockenstuhl ist laut einer Einritzung etwa 1725 eingebaut oder erneuert worden. Die Aufhängungen und Klöppel der Glocken waren 1963 nur notdürftig ausgebessert worden, so dass bereits erhebliche Schäden an den Glocken selbst und am Glockenstuhl entstanden sind, so dass die Läutbarkeit der Glocken seit Neujahr 1999 eingestellt worden war. Im Frühjahr 2001 wurden sie instandgesetzt und läuteten am Ostersonntag nach über zweijähriger Pause wieder zum ersten Mal.

Bevor die einstmals kleinste Glocke 1917 im 1. Weltkrieg zu Kriegsmaterialien eingeschmolzen wurde bildeten die 3 Glocken einen H-Dur-Quartsextdreiklang. Auch die große Glocke von 1679 war im 2. Weltkrieg zur Einschmelzung vorgesehen und schon 1942 aus dem Glockenstuhl enthoben worden. Glücklicherweise war der Krieg noch vor ihrer Einschmelzung beendet und die Glocke konnte 1947 wieder im Turm aufgehängt werden.

Sanierung

In den Jahren 2007 und 2008 wurde die Romanische Dorfkirche in ihrer äußeren Gestalt nach historischen Vorlagen komplett restauriert. Dabei wurden alle Dächer neu eingedeckt, alle Fassadenteile neu steinsichtig verputzt, dem Turm als Bekrönung zwei Sandsteinkreuze aufgesetzt, das Fundament trockengelegt, die Weganlagen neu gestaltet und sechs Schallluken in den Turm eingepasst. Die Kirchenmauer wurde bereits 2001 instandgesetzt.

Wirtschaft und Infrastruktur

In jüngerer Zeit haben Hersteller von Architekturglas und Solarzellen-Rohmaterial den Standort entdeckt. Die Ansiedelung von Glasherstellern und Herstellern von Solarzellen wie die Firma Q-Cells (polykristalliner sowie solcher in Dünnschicht-Technologie) soll nachhaltig mehr als 2000 Arbeitsplätze in der Region sichern.

Verkehr

Westlich des Ortes verläuft in unmittelbarer Nähe die Autobahn A 9, von Leipzig nach Berlin, und östlich die Bundesstraße 184 BitterfeldDessau. Über die Schiene ist Thalheim über den Bahnhof Wolfen an der Bahnstrecke Leipzig–Bitterfeld–Dessau angebunden.

Ansässige Unternehmen

In Thalheim haben sich mehrere Unternehmen der Solarindustrie angesiedelt. Das umsatzstärkste Unternehmen unter diesen ist die Q-Cells AG, der weltweit größte konzernunabhängige Hersteller von Solarzellen (Stand September 2007). Die Q-Cells AG ist an zwei weiteren Solarenergieunternehmen mit Sitz in Thalheim beteiligt: An der Sovello AG (früher EverQ) und an der CSG Solar AG. Beide stellen seit 2006 Solarmodule und -zellen unter Anwendung neuer Techniken her – die Sovello AG im Siliziumbereich und die CSG Solar AG im Dünnschichtbereich.

Außerdem hat der US-amerikanische Glashersteller Guardian Industries in Thalheim seinen größten deutschen Standort für die Produktion von Flachglas.

Die Ansiedlung verschiedenster Solar-Industrien hat Thalheim auch den Namen „Solar Valley“ eingebracht.

Einzelnachweise

  1. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2007
  2. Jörg Mantzsch: Das Wappen der Gemeinde Thalheim, Dokumentation zum Genehmigungsverfahren, Hinterlegt bei Regierungspräsidium Magdeburg 2003 (Gutachten: Landeshauptarchiv Magdeburg)

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