- Thomas Hamann
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Thomas Hamann (* 1955 in Stuttgart) ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler und Buchautor.
Thomas Hamann studierte sowohl ab 1975 Kunst und Design an der Fachhochschule Aachen als auch ab 1979 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Maastricht. Danach folgten ein längerer Aufenthalte in verschiedenen afrikanischen Staaten, wie zum Beispiel Kamerun, deren kulturellen Einflüsse sich auch in seiner Kunst zeigen.[1] Seit 1984 übt er international die Tätigkeit als freischaffender Künstler aus und hatte seitdem mehrere Ausstellungen.[2] 1990 wurde auf der Frankfurter Buchmesse Hamanns erstes Buch „Vergessene Welten“ vorgestellt, zu welchem er noch drei Fortzusetzen schrieb.[3][4]
Hamanns künstlerischer Schwerpunkt liegt auf abstrakter Radierung.[1] Er fertigt seine Grafiken, die größtenteils einfache und ursprüngliche Züge aus der einfachen Zeichen- und Formenwelt aufweisen, auf strukturierten Druckplatten.[3]
Ausstellungen
Einzelausstellungen[2]:
- 2000
- Galerie Puri, Kassel
- Das Kelterhaus, Winningen
- s VHMA Agentur, Wiesbaden
- Galerie Gold, Ingelheim am Rhein
- Galerie M. Hyna, Aichach
- 2002
- Galerie Horwarth, Reutlingen
- Galerie Hohe Luft, Hamburg
- Kunsthandlung und Galerie Stoltenburg, Limburg an der Lahn
- Galerie Dür, Zürich (Schweiz)
- 2004
- Prova de Artista, Lissabon (Portugal)
- Galerie Ostendorff, Heidelberg
- Galerie Au Trésor, Olten (Schweiz)
- 2005
- Fattahi’s Frame & Art Gallery, Stamford (USA)
- Western Connecticut State University, „Excursions“, Danbury (USA)
- Van Der Plas Gallery, New York (USA)
- 2007
- Galerie am Dom, Aachen
- 2008
- Parcour² Galerie, Peking (China)
- Galerie Schmidt, Lüdenscheid
- Galerie Menssen, Hamburg
- Galerie Éclat d’Art, Colmar (Frankreich)
- Galerie Aan de Amstel, Dronten (Niederlande)
- 2009
- Galerie Bizz Art, Kristiansand (Norwegen)
- 2010
- Kunstgalerie Hodler, Thun (Schweiz)
- Octavia Gallery, New Orleans (USA)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Künstler – Thomas Hamann. Galerie Ramex, abgerufen am 13. August 2011.
- ↑ a b Biographie. Thomas Hamann, abgerufen am 13. August 2011.
- ↑ a b Atelier Senn – Galerie (Seite 3). Abgerufen am 13. August 2011.
- ↑ Bücher. Thomas Hamann, abgerufen am 13. August 2011.
- 2000
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