- Maastricht
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Gemeinde Maastricht
Flagge
WappenProvinz Limburg Bürgermeister Onno Hoes (VVD) Sitz der Gemeinde Maastricht Fläche
– Land
– Wasser60,06 km²
56,8 km²
3,26 km²CBS-Code 0935 Einwohner 119.658 (31. Dez. 2010[1]) Bevölkerungsdichte 1.992 Einwohner/km² Koordinaten 50° 51′ N, 5° 41′ O50.8491666666675.6891666666667Koordinaten: 50° 51′ N, 5° 41′ O Höhe 49 m NAP Bedeutender Verkehrsweg A2, A79, Maas Vorwahl 043 Postleitzahlen 6211 - 6229 Website www.maastricht.nl Maastricht ( anhören?/i), bis ins 20. Jahrhundert (und auf Französisch bis heute) auch Maestricht [maːˈstrɪxt] (in den meisten Limburgischen Dialekten Meschtreech, aber im Maastrichter Dialekt Mestreech [məˈstʁeːç]), ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande. Maastricht liegt im äußersten Südosten der Niederlande zwischen Belgien und Deutschland, an beiden Seiten der Maas. Der Name der Stadt ist aus dem lateinischen Traiectum ad Mosam und Mosae Traiectum („Maasübergang“) überliefert, welcher auf die Brücke zurückgeht, die unter Augustus von den Römern errichtet wurde. Das Stadtwappen zeigt einen silbernen, fünfzackigen Stern auf rotem Grund mit einer goldenen Krone gekrönt und von einer Engelsgestalt im blauen Gewand gehalten.
Maastricht ist ein populärer Ort für Bildung, Kultur, Erholung und Shopping. Die Stadt kandidiert für den Titel der Kulturhauptstadt Europas 2018[2]. Die Universitätsstadt weist einen großen Anteil internationaler Studenten auf.
Maastricht Klimadiagramm (Erklärung) J F M A M J J A S O N D 615051606110246134641887420116723135823136019106314766937061Temperatur in °C, Niederschlag in mm Quelle: WMO Inhaltsverzeichnis
Orte
Zur Gemeinde gehören neben der Stadt Maastricht auch die nördlich davon gelegenen Dörfer Itteren (mit etwa 1.500 Einwohnern) und Borgharen (etwa 1.850 Einwohner). Beide Orte haben oft unter Überschwemmungen der Maas gelitten.
Die Stadtviertel Amby, Limmel, Heer, Caberg, Wolder und Heugem waren früher ebenfalls selbstständige Dörfer. Die Ortskerne dieser Dörfer sind zum Teil gut erhalten geblieben. Die Einwohner von Heer sprechen einen anderen Dialekt als jene der Maastrichter Innenstadt.
Verkehr
Schifffahrt
Der ehemalige, historische Hafen von Maastricht ist umgebaut zu einem Jachthafen (´t Bassin). Zu erreichen über die Zuid Willhelmsvaart beziehungsweise über eine Schleuse zur Maas. Weitere ehemalige Hafenbecken sind mit Wohnbooten belegt oder nicht mehr in Gebrauch. Eine weitere Schleuse verbindet diese ehemaligen Hafenteile am Kanal „Zuid Willhelmsvaart“ mit der Maas. Ein Teil der ehemaligen St.Pieter Schleuse wird als Jachthafen gebraucht. Dort sind die ehemaligen Liegeplätze der Berufsschiffahrt weitestgehend versandet und untief. Weitere Jachthäfen finden sich sowohl im Stadtbereich als auch auf den umliegenden Plassen. Der Industriehafen von Maastricht ist der Beatrixhafen , der am Julianakanal liegt. Am Masskai liegen diverse Ausflugsschiffe.
Eisenbahnverkehr
Der Bahnhof Maastricht ist durch Eisenbahnverbindungen mit Eindhoven und Venlo über Sittard und Roermond sowie mit Lüttich (Bahnstrecke Lüttich–Maastricht) verbunden; über Heerlen auch mit Aachen (euregiobahn). Außerdem verkehrt zwischen den Hauptbahnhöfen von Maastricht und Aachen eine Buslinie. Seit Ende des Jahres 2006 gibt es eine Verbindung mit Schnellzügen von Maastricht über Lüttich nach Brüssel. Von hier gibt es Anschluss nach Paris sowie nach London. In 2 Stunden und 58 Minuten wird zum Beispiel Paris erreicht, nach London werden 4 Stunden und 20 Minuten veranschlagt.
Straßenverkehr
Die östlich der Maas verlaufende Autobahn A2 verbindet Maastricht mit Amsterdam und Lüttich, die A79 mit Heerlen und weiter über die A76 / A 4 (D) mit Aachen. Die A2 ist östlich der Altstadt über eine Strecke von etwa 1,5 km noch keine Autobahn (N2). Diese Strecke soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden, was eine Lösung der täglichen Verkehrsprobleme herbeiführen soll.
Flugverkehr
Etwa 10 Kilometer nördlich des Stadtzentrums befindet sich der internationale Flughafen Maastricht Aachen Airport. Dort befindet sich auch das Maastricht Upper Area Control Centre (Maastricht UAC) der Eurocontrol, von wo die oberen Flugkorridore Nordwestdeutschlands, der Benelux-Länder und Nordfrankreichs überwacht werden.
Wirtschaft
Maastricht ist ein Verwaltungs- und Versorgungszentrum von überregionaler Bedeutung. Die Stadt hat eine Universität (mit Universitätskrankenhaus, südlich der Altstadt, beim Bahnhof Maastricht Randwyck), die aufgrund ihres hohen Anteils ausländischer Studenten überregionale Bedeutung hat. Besonders hoch ist der Anteil deutscher Studenten mit ca. 30%. Außerdem ist Maastricht Sitz einer sogenannten Arrondissementsrechtbank (Amtsgericht). Nahe der Universität steht das große Messe- und Konferenzzentrum MECC.
Sehr bedeutend ist die Keramikindustrie, die nicht nur Teller und anderes Geschirr, sondern vor allem Wandfliesen, Waschbecken, Klosettbecken und anderes herstellt. An der Maas südlich von Maastricht steht die größte Zementfabrik der Niederlande. Dessen Rohstoff ist der Mergelstein, der südlich der Stadt im Sint-Pietersberg abgebaut wird. Weitere größere Fabriken in der Stadt erzeugen Autoteile, Metallteile für Büromöbel, Snacks und Papier. Ein Anbieter von Telefondiensten hat in Maastricht ein bedeutendes Verwaltungsgebäude.
Der Tourismus stellt einen wichtigen Zweig der Maastrichter Wirtschaft dar. Die Stadt bietet viele Sehenswürdigkeiten. Auch ist die Stadt Austragungsort vieler Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen, so dass es dementsprechend in Maastricht viele Hotels gibt.
Geschichte
Bereits etwa 500 v. Chr. gab es eine keltische Ansiedlung an einer durchwatbaren Stelle der Maas[3]. Untermauert wurde dies durch einen in den Niederlanden einmaligen Münzfund aus dem ersten Jahrhundert vor Christus [4]. Damit zählt Maastricht zu den drei ältesten Städten der Niederlande[5].
Die zur Herrschaftszeit des Kaisers Augustus errichtete Brücke bildete die Ausgangsbasis für eine erste römische Handelsniederlassung. Später, im 3. Jahrhundert, wurde die Niederlassung zu einem Kastell ausgebaut. Die Überfälle durch Germanenstämme waren wahrscheinlich auch der Grund, der den Bischof von Tongern, Servatius, dazu bewog, seinen Bischofssitz nach Maastricht zu verlegen. Dort - in der Sicherheit des befestigten Kastells - gründete er eine christliche Gemeinschaft. Servatius ist immer noch der Schutzpatron der überwiegend von Katholiken bewohnten Stadt.
Die christliche Diözese verlor die Stadt im 8. Jahrhundert an die nahegelegene Stadt Lüttich. Maastricht entwickelte sich im Mittelalter zu einer Stadt unter Doppelherrschaft, die sich der Bischof von Lüttich und der Herzog von Brabant teilten, der die Stadt 1202 zum Lehen bekam. Die Rechte beider wurden in der Alde Caerte festgelegt.
Im 13. Jahrhundert wurde die erste Stadtumwallung (1229-1300) errichtet, nachdem Herzog Heinrich I. von Brabant, genannt „der Mutige“, Maastricht das Stadtrecht verliehen hatte. In der Zeit wurde auch die 160 m lange Sankt-Servatius-Brücke (Sint Servaasbrug) gebaut (Fertigstellung 1280), die damals der nördlichste Übergang über die Maas war und Maastricht mit dem rechtsseitigen Stadtteil Wyck verband. Die Brücke ist immer noch vorhanden, wurde allerdings 1932 verbreitert, und 1940 sowie 1944 bei Kämpfen im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt.
Weitere Stadterweiterungen, verbunden mit dem Bau neuer Tore und Stadtmauersegmente, erfolgten um 1350 hauptsächlich im Norden und Westen und um 1516 im Süden.Seit 1632 wurde die Rolle der Herzöge von den niederländischen Generalstaaten übernommen, nachdem Friedrich Heinrich die Stadt von den Spaniern befreit hatte. Die Dualität blieb, bis die Eroberung und Annexion durch die Franzosen diesem Zustand 1794 ein Ende setzte.
Nach der Übernahme wurde die Festung Maastricht auf Kosten der Generalstaaten modernisiert. Unter Leitung des Baumeisters Dumoulin entstand die sogenannte Linie von Dumoulin.Während des Französisch-Niederländischen Krieges (1672-1679) im Zuge der Belagerung der Stadt durch Ludwig XIV. fiel am 25. Juni 1673 um die Mittagszeit der Musketier des Königs Charles d’Artagnan de Batz-Castelmore bzw. D'Artagnan vor der Stadtmauer in der Nähe des Tongerner Tores (Tongersepoort) im Südwesten der Stadt (Jekerviertel) infolge eines Musketenschusses in die Kehle. Im Jahr 2003 wurde an dieser Stelle ein Denkmal errichtet. Dieser Stadtteil - das Jekerquartier, benannt nach dem Maaszufluß Jeker, der ein eigenes „Wassertor“ (Waterpoort „De Reek“) als Passage durch die Stadtmauer hatte - wurde im Zuge der Einnahme durch die Franzosen völlig zerstört und musste neu erbaut werden. Um dieses in der Zukunft zu verhindern, wurde 1701/1702 das Fort Sint Pieter auf dem Sint Pietersberg gebaut.
Nach der Napoleonischen Zeit wurde Maastricht im Jahr 1815 Teil des Vereinigten Königreichs der Niederlande. Als sich 1830 die südlichen Provinzen des Landes vom Norden unabhängig erklärten und den Staat Belgien gründeten, hielt die Garnison in Maastricht loyal zum niederländischen König Wilhelm I. und wurde 1839 mit dem östlichen Teil des Herzogtums Limburg trotz der Nähe zu Belgien endgültig niederländisch. Wegen seiner Randlage innerhalb der heutigen Niederlande war und ist Maastricht jedoch eher auf Belgien und Deutschland ausgerichtet als auf den Rest der Niederlande, was der Stadt einen wenig niederländisch wirkenden Charakter verleiht. Auch die 1976 gegründete Universität Maastricht gibt sich ein betont internationales Profil und hat in einigen Studiengängen zu mehr als der Hälfte ausländische - zumeist deutsche - Studenten.
1992 wurde im „Gouvernement“, dem Sitz der Provinzialregierung von Limburg, der Vertrag von Maastricht unterzeichnet, der zur Gründung der Europäischen Union führte. Dieser Vertrag trat im November 1993 in Kraft.
Maastricht ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts Zentrum der Keramikindustrie der Niederlande. Ein riesiges Industriegelände an der Maas nahe dem Stadtkern (Céramique) wurde in den 1980er Jahren von den Keramikwerken geräumt und ist jetzt ein vornehmes Wohnviertel.
Kultur
Maastricht ist, zum Teil dank einer Theaterhochschule, Kunsthochschule, einem Konservatorium und den daraus resultierenden Einrichtungen, ein kulturelles Zentrum von überregionaler Bedeutung.
Die Stadt besitzt mehrere Theater wie „Het Theater aan het Vrijthof“ und das Derlontheater. Das Limburgs Symfonie Orkest ist das offizielle klassische Orchester der niederländischen Provinz Limburg. Zudem gibt es eine professionelle Operngesellschaft „Opera Zuid“.
Jährlich findet jeweils im Frühjahr eine der größten globalen Kunst- und Antiquitätenmessen TEFAF statt, auf der rund 240 international renommierte Aussteller Exponate von der Antike bis zur Klassischen Moderne präsentieren.
Maastricht ist eine Karnevalshochburg. Das Fest ist nicht nur von kultureller, sondern auch von wirtschaftlicher Bedeutung durch die große Anzahl Touristen, die die Veranstaltungen jedes Jahr ziehen. Die Karnevalssaison fängt am 11. November an und endet am Aschermittwoch mit der Verbrennung des Mooswiefs (eine Puppe).
Das Bonnefantenmuseum ist ein Museum für alte und zeitgenössische Kunst.
Das naturhistorische Museum beinhaltet geologische, paläontologische, entomologische und botanische Kollektionen.
Das „Spanische Gouvernement“ ist ein Museum mit maasländischen Stilleinrichtungen des 16.-18. Jahrhunderts und holländischen Gemälden des 17.-18. Jahrhunderts.
Zudem gibt es in Maastricht zwei Kinos, das Lumière und das Minerva.
Sehenswürdigkeiten
Maastricht nimmt mit 1660 unter staatlichem Denkmalschutz stehenden Gebäuden und rund 2000 weiteren geschützten Objekten nach Amsterdam einen zweiten Platz in den Niederlanden ein. Die Stadt verfügt also über eine große Anzahl Kulturdenkmale. Es folgt eine Liste eines Teiles der Sehenswürdigkeiten:
- Bonnefantenmuseum
- Rathaus
- Der Platz Vrijthof mit der Sankt-Servatius-Basilika (Sint Servaasbasiliek), der Sankt-Johannis-Kirche (Sint Janskerk) und dem Museum „Spaans Gouvernement“ im roten Gebäude gleichen Namens
- Liebfrauenplatz mit -basilika (Onze Lieve Vrouwebasiliek oder Basiliek van Onze Lieve Vrouw, Sterre der Zee, im romanischen Stil)
- Servatiusbrücke
- Jekerquartier
- Stokstraatquartier: Altstadtviertel, seit einer Renovierung in den 1970er Jahren Einkaufsgebiet mit Mode- und Designgeschäften so wie mehreren Restaurants. Dieses Viertel liegt an der Stelle des ehemaligen römischen Kastells.
- Museumkeller im Hotel Derlon (bedeutende Funde aus der Römerzeit)
- Bonbonnière (altes Stadttheater)
- Generaalshuis (neues Stadttheater)
- Linie von Dumoulin (Festungswerke nordwestlich der Innenstadt)
- Kasematten
- Dinghuis (mittelalterliches Gerichtsgebäude)
- Helpoort (dt. Höllentor); um 1230 mit der ersten Stadterweiterung erbautes mittelalterliches Stadttor (mit Stadtmauerrest erhalten); bis um 1516 Teil der Verteidigungsanlage, durch die dritte Stadterweiterung im Süden der Stadt außer Funktion; der Niederlande ältestes Stadttor und Maastrichts einziges, noch bestehendes Tor (von mehr als 12 Toren); rechteckiges Doppeltor mit hohen, halbrunden Flankentürmen auf der Feldseite, das Kerngebäude überragend.
- Druckereimuseum in der Jodenstraat (Judenstraße)
- Grotten am Sint Pietersberg und Cannerberg:
Südlich der Stadt liegt der St. Pietersberg mit dem Fort Sint Pieter (gebaut 1701-1702) und die Grotten von Sint Pieter mit über 20.000 Gängen. In den Höhlen herrscht eine konstante Temperatur von 10 °C und sie sind Überwinterungsplätze für Fledermäuse. Zu bestimmten Zeiten werden Führungen angeboten, im Hochsommer auch in deutscher Sprache.
Beim benachbarten Cannerberg gibt es ebenfalls ein mehr als 10 km langes Höhlensystem. Bis in die 1960er Jahre arbeiteten Jesuitenmönche in der Freizeit in einigen der Gänge und haben zahlreiche Kunstwerke an den Kalksteinwänden hinterlassen. Geführte Besichtigungen sind möglich.
Ein kleiner Teil des Höhlensystems dient dem benachbarten Chateau Neercanne als Weinkeller, ein Größerer beherbergte von 1954 bis 1992 die NATO-Einrichtung JOC Maastricht - das Joint Operations Centre von 2 ATAF und NORTHAG. Hier war auch zeitweise (bis zur Verlagerung in den Bunker „Castle Gate“ nach Linnich) das Primäre Hauptquartier für den Kriegsfall (Primary War Headquarter - PWHQ) des NATO-Hauptquartiers in Mönchengladbach-Rheindahlen untergebracht.
Galerie
Partnerstädte
Maastricht unterhält seit 1955 partnerschaftliche Beziehungen zu dem nicht weit entfernten Lüttich (Belgien) und seit 1981 zu Koblenz (Deutschland, Rheinland-Pfalz). Seit 1987 (offiziell 1995) besteht eine Städtepartnerschaft zu El Rama (Nicaragua).
Persönlichkeiten
→ Hauptartikel: Liste von Persönlichkeiten der Stadt Maastricht
Bekannte, in Maastricht geborene Persönlichkeiten sind unter anderem der Maler Johann Friedrich August Tischbein, der Nobelpreisträger für Chemie Peter Debye, der Violinist André Rieu, der Politiker Maxime Verhagen sowie der Schwimmer Pieter van den Hoogenband.
Weblinks
Commons: Maastricht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Maastricht
- Gemeinde Maastricht
- Fremdenverkehrsamt Maastricht
- Sint Pietersberg (Informationen zu Geschichte, Grotten etc.)
- Cannerberg (Grotten)
- Abbildung der Stadt 1581 in Civitates orbis terrarum von Georg Braun
- Römisches Maastricht: Traiectum ad Mosam (Maastricht)
- Webcam Maastricht Randwijck
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsstatistik, 29. März 2011 – Centraal Bureau voor de Statistiek, Niederlande
- ↑ http://www.via2018.eu/de/via2018-1.aspx
- ↑ Verreverwanten.nl - Römische Wege (Niederländisch)
- ↑ Hintergrundinformationen zum Münzfund in Maastricht-Amby (Niederländisch) (pdf-file)
- ↑ Die ältesten Städte der Niederlande(Niederländisch)
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