Tönnies Fleischwerk

Tönnies Fleischwerk
B. & C. Tönnies Fleischwerk GmbH & Co. KG.
Rechtsform Kommanditgesellschaft
Gründung 1971
Sitz Rheda-Wiedenbrück
Leitung Clemens Tönnies, Josef Tillmann
Umsatz 3,9 Milliarden Euro (2009)
Branche Nahrungsmittel, Fleischverarbeitung
Website toennies.de

Tönnies Fleischwerk ist die Kurzbezeichnung für die B. & C. Tönnies Fleischwerk GmbH & Co. KG in Rheda-Wiedenbrück. Das Unternehmen gehört zu den größten Schlachtbetrieben in Deutschland und ist auch in der Fleischverarbeitung tätig.

Inhaltsverzeichnis

Firmendaten

Tönnies Fleischwerk in Rheda-Wiedenbrück

Die Unternehmungen der Firma Tönnies sind auf verschiedene Standorte und Tochterfirmen verteilt. Es existieren Produktionsstandorte in Rheda-Wiedenbrück, Sögel, Herzebrock-Clarholz, Weißenfels (Sachsen-Anhalt) und Brandenburg an der Havel. Die Betriebe in Weißenfels und Rheda-Wiedenbrück besitzen Zulassungen für den EU-Raum und Japan. Der Betrieb in Rheda-Wiedenbrück erfüllt darüber hinaus die Hygienevorschriften für Exporte nach Europa, Asien, USA, Australien und Südafrika.

In den Betrieben der Tönnies-Firmen wurden im Jahr 2007 über 11 Millionen Schweine geschlachtet. Damit liegt der Konzern bei der Schweineschlachtung in Deutschland an der Spitze. Der Jahresumsatz im entsprechenden Zeitraum betrug rund 3 Milliarden Euro.[1] Bei Tönnies hergestellte Fleischprodukte werden unter anderem unter den Markennamen Tillman's und Landdiele in Discountläden von Aldi und Lidl, aber auch in Rewe-Geschäften vertrieben. Laut der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten gehört das Unternehmen zu den 22 größten Lieferanten des deutschen Lebensmittelhandels.

In den Betrieben der Firma Tönnies arbeiten nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten ca. 7% eigene Arbeitnehmer. Das Fremdpersonal besteht zu ca. 60% aus osteuropäischen Arbeitnehmern (Angaben: NGG).

Andere Quellen stellen hingegen dar, dass allein am Standort in Weißenfels zum Zeitpunkt August 2008 rund 1.750 Mitarbeiter (direkt oder indirekt beschäftigt) arbeiten, von denen rund 80 Prozent aus Weißenfels oder der Region stammen.[2] Der Standort in Weißenfels ist zudem laut der IHK Sachsen-Anhalt der größte Ausbildungsbetrieb im südlichen Sachsen-Anhalt, Tönnies ist darüber hinaus in Weißenfels auch größter Arbeitgeber.

Im November 2008 berichten zahlreiche Medien, darunter auch die Lebensmittel Zeitung, von dem Start einer Ausbildungsoffensive von TönniesFleisch. Das Unternehmen biete allen Mitarbeitern eine Ausbildungsplatzgarantie für deren Kinder. Die Lebensmittel Zeitung zitiert in diesem Zusammenhang zudem den Geschäftsführer Josef Tillmann, nach dem alle Mitarbeiter von TönniesFleisch aktuell bereits mehr verdienen als den von der NGG geforderten Mindestlohn.[3]

Entwicklung

Die Firma ging aus einem kleinen Fleischereibetrieb in dem traditionell von der Fleischindustrie geprägten Rheda hervor. Im Jahre 1971 erfolgte durch Bernd Tönnies eine Neugründung des Betriebes als Großhandel für Fleisch und Wurst.

Wegen der raschen Expansion und der engen Standortsituation in Rheda wich die Firma 1975 in das benachbarte Herzebrock aus. Mit ca. 60 Mitarbeitern wurde seit 1977 an dem neuen Standort produziert, bis sich auch hier die Notwendigkeit zu baulichen Erweiterungen ergab. Das inzwischen von den Brüdern Bernd und Clemens Tönnies geführte Unternehmen sollte nach dem Willen der beiden Brüder in ihre Heimatstadt zurückkehren.

Im Laufe der 1980er Jahre konkretisierten sich die Pläne für einen großmaßstäblichen Neubau des Unternehmens auf der grünen Wiese. Die planerische Umsetzung erfolgte durch das österreichische Architekturbüro ATP Architekten und Ingenieure, Innsbruck. Im Jahr 1992 konnte der neue Zerlegebetrieb in Rheda-Wiedenbrück mit 400 Arbeitsplätzen am neuen Standort in Betrieb genommen werden.

Der Betrieb wurde durch den 1997 fertiggestellten Schlachtbetrieb ergänzt und bildet seitdem eine moderne Produktionseinheit mit 3200 Mitarbeiter(innen) (Stand 2007) und einer überdachten Produktionsfläche von 50.000 m² (Firmenangaben zum Stand 2000). Die im Jahr 2001 fertiggestellte Verkaufsabteilung (Fleisch-Börse) soll kurze Wege und Informationen auf allen Produktlinien des Unternehmens gewährleisten.

Im Jahr 2007 nahm Tönnies ein neues Logistik-Zentrum in Rheda-Wiedenbrück in Betrieb, das nach Branchenmeinungen das modernste seiner Art in Europa ist. Das neue Logistik-Zentrum ist zentral auf die Anforderungen des sensiblen 0 bis 2 Grad Celsius-Bereich (Hackfleischprodukte etc.) konzipiert.[4] Im Jahr 1990 erwarb Tönnies den örtlichen Schlachthof in Weißenfels (Sachsen-Anhalt), der auf eine Tradition bis ins Jahr 1898 zurückblickt. Die Expansion des Betriebes wird zur Zeit durch Schaffung weiterer Schlachtkapazitäten (Rinderschlachtung) vorbereitet.

Im Juli 2011 wird bekannt, dass Tönnies zu 100 Prozent das deutsche Unternehmen Zur Mühlen Gruppe übernimmt. [5]

EU-Agrarsubventionen

Die B. & C. Tönnies Fleischwerk GmbH & Co. KG erhielt im Jahre 2008 aus dem Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft 2.670.781,22 € EU-Agrarsubventionen.[6]

Hierbei handelt es sich um die sonstigen Marktordnungszahlungen zur Stabilisierung des Erzeuger- und Verbraucherpreisniveaus in der Europäischen Union. Diese Maßnahmen richten sich vorrangig an Unternehmen des Handels und der Ernährungswirtschaft.[7]

Öffentliches Engagement

Seit 1994 engagierte sich Firmengründer Bernd Tönnies für den Bundesliga-Traditionsverein FC Schalke 04. In einer Hauptversammlung des Vereins wurde Bernd Tönnies am 7. Februar 1994 zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Damit seine Wahl nach den Vereinsstatuten möglich war, wurde zuvor unter Leitung von Jürgen W. Möllemann die Satzung geändert. Nur kurze Zeit später verstarb Bernd Tönnies im Alter von 41 Jahren an den Folgen einer Nierentransplantation. Seit 2004 ist Clemens Tönnies als Aufsichtsratsvorsitzender für den FC Schalke 04 tätig.

Der 2004 gegründete Verein „Fleisch zur Freude der Kinder e.V.“ führt jährlich die „Deutsche Zerlegemeisterschaft“ durch und sammelt auch darüber hinaus Spendengelder für notleidende Kinder. Im Jahr 2007 wurde der Verein in "Aktion Kinderträume - Verein der deutschen Fleischwirtschaft e.V." umbenannt. 2007 überreichte Gründungsmitglied Clemens Tönnies der bekannten deutschen Schauspielerin Veronica Ferres als Schirmherrin der Initiative "Powerchild" einen Scheck über 40.000 Euro.[8]

Beteiligungen (Auswahl)

  • Böcklunder
  • Weidemark
  • Westfalen Krone
  • Tillman's
  • Wemhoff Transporte
  • Disselhoff
  • Sachsenkrone
  • Fürstenstädter Fleischwaren
  • Reisinger Schlachthof GmbH
  • Schlachthof Gütersloh GmbH
  • Schlachthof Beckum GmbH
  • Union Protein GmbH
  • Tönnies Software Innovation GmbH
  • Slagteriet Brørup A/S
  • Einkaufsallianz Nord GmbH
  • FIRoWa Handels GmbH
  • B.& C. Tönnies Holding GmbH u. Co. KG
  • Rhedaer Geflügelfeinkost GmbH
  • Falkenhof Immobilien Verwaltungs GmbH
  • SB-Fleischwaren GmbH
  • Tönnies Außenhandels Beteiligungs GmbH
  • Future Achtundvierzigste Verwaltungs GmbH
  • Aero GmbH
  • Asset Immobilien GmbH & Co. KG
  • KUB Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH
  • WestfalenGelatine GmbH
  • FC Schalke 04 Stadion-Beteiligungsges. mbH & Co. Immobilienverwaltungs-KG
  • Asset Immobilienverwaltungsgesellschaft mbH
  • Tönnies Foodservice GmbH
  • Alpenmetzgerei AG Zürich /Schweiz
  • Garant Fleischnebenprodukte GmbH Rheda-Wiedenbrück
  • B.& C. Tönnies Bauplanungs-GmbH
  • Brandenburger Feinkost GmbH

Kritik

Der hohe Anteil von Niedriglohn-Beschäftigten hatte die Firma Tönnies in das Rampenlicht der politischen Diskussion gerückt. Darüber hinaus hatte die Beschäftigungspolitik des Unternehmens – nicht zuletzt wegen der Unterbringung der Arbeiter in Sammelunterkünften – am Standort Rheda-Wiedenbrück zu bundesweiter Kritik geführt. Nach eigenen Angaben beschäftigt das Unternehmen seit einiger Zeit einen externen Beauftragten, der den Zustand der Sammelunterkünfte überprüft.

Im Jahre 2000 befand sich die Firma Tönnies auf der Liste jener 180 Großunternehmen mit mehr als einer Milliarde DM Jahresumsatz, die sich trotz der Appelle der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft nicht am Entschädigungsfonds für die Zwangsarbeiter des NS-Regimes beteiligt hatten (Fernsehsendung Kontraste vom 7. Dezember 2000). Die Firma wurde jedoch erst im Jahre 1971 gegründet, eine Beschäftigung von Zwangsarbeitern während der NS-Zeit kann Tönnies daher nicht angelastet werden.

Im Jahr 2007 nannte der Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium Gerd Andres auf einer Pressekonferenz die Firma Tönnies als Beispiel für unhaltbare Zustände in der Fleischindustrie. Andres betonte, das Unternehmen beschäftige in seinem Werk am Standort Rheda-Wiedenbrück 2000 osteuropäische und 250 deutsche Mitarbeiter. Andres folgte wenige Wochen nach seinen Äußerungen einer persönlichen Einladung von Tönnies, besuchte den Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück und äußerte sich danach sehr positiv über das Unternehmen.[9]

Seit September 2007 stand das Unternehmen ungerechtfertigt unter dem Verdacht des Betruges. Die Staatsanwaltschaft ermittelte.[10] Im Zuge des Verfahrens wurde deutlich, dass der Betrugsverdacht von Wettbewerbern in der Fleischbranche eingefädelt wurde. Gleichzeitig konnte Tönnies nachweisen, dass ein Mitarbeiter des Eichamtes vorsätzlich Waagen manipuliert hat, um den Vorwurf des Betruges zu festigen.[11] Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel recherchierte in diesem Zusammenhang intensiv und warf die Frage auf, inwieweit die verschiedenen Vorwürfe nicht Teil einer Kampagne des größten Wettbewerbers Vion N.V. seien, der scheinbar mit einem Versuch einer Übernahme gescheitert war.[12] Am 15. Dezember 2010 gab das Landgericht Essen bekannt, dass es keine Anklage wegen Betrugs zulässt und die Anklage der Staatsanwaltschaft Bochum endgültig abgewiesen hat. Spiegel online bezeichnete die Einstellung als "Herbe Niederlage für die Staatsanwaltschaft Bochum".

Im April 2008 berichtete das ARD-Magazin "Report Mainz", dass bei Tönnies Mitarbeiter videoüberwacht wurden. Mit flächendeckenden Kameraüberwachungen sollen laut Zeugenaussagen Betriebsangehörige selbst in Umkleidekabinen und auf Toiletten gefilmt worden sein. Die Firma Tönnies räumte gegenüber Report Mainz die Videoüberwachung teilweise ein und begründete sie mit Hygienekontrollen. Die Reinigung der Hände und das Anziehen der Schutzkleidung werde überwacht. Gefilmt würden „Garderobenräume, (...) keinesfalls aber Dusch- oder Umkleidekabinen." In allen Fällen erfolgt die Überwachung durch sichtbare Kameras. (...) Die Arbeitnehmervertreter sind ebenfalls informiert und haben diesem System ausdrücklich zugestimmt.“ Allerdings gibt es bei Tönnies laut Gewerkschaft weder einen Betriebsrat noch eine andere gesetzlich legitimierte Arbeitnehmervertretung. Das Unternehmen beobachtete seine Mitarbeiter mit über 200 Kameras in allen betrieblichen Einrichtungen, auch in Dusch- und Umkleidebereich. Die Beweislage war so eindeutig, dass Tönnies einem Bußgeld von 80.000 € zustimmen musste.[13]

Im November 2009 berichtete "Report Mainz", dass die Staatsanwaltschaften Oldenburg und Bielefeld wegen des Verdachts auf Bestechung und Steuerhinterziehung gegen Subunternehmer von Tönnies ermitteln. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die Unternehmen Schmiergeldzahlungen an Tönnies in Millionenhöhe als Betriebsausgaben deklariert haben. Die Schmiergelder sollen gezahlt worden sein, um von Tönnies bevorzugt Werkverträge für Billiglohnkräfte zu erhalten. Des Weiteren berichtet das Magazin, dass die Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen Bestechung und Steuerhinterziehung gegen einen weiteren ehemaligen Tönnies-Subunternehmer, einen in Litauen lebenden deutschen Geschäftsmann ermittelt.[14]

Ende August 2011 wurde ein Strafverfahren gegen Clemens Tönnies und sieben leitende Mitarbeiter des Konzerns wegen Falschettikettierung vom Landgericht Essen gegen eine Auflage von 2,89 Millionen Euro eingestellt. Dem Verfahren lag der Vorwurf zu Grunde, dass das an Supermarktketten gelieferte gemischte Hackfleisch einen im Vergleich zur Angabe auf der Verpackung zu geringen Anteil an Rindfleisch enthielt. [15]

Literatur

  • Carsten Volkery: DUMPING-PRAKTIKEN, Regierung droht Fleischbranche mit Mindestlohn, SpOn, 3. Mai 2007, online unter Spiegel Online

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Allgemeine Fleischer Zeitung: afz-Branchenranking: Top 150 der Fleischwirtschaft
  2. Mitteldeutsche Zeitung vom 17. Juni 2008
  3. Lebensmittel-Zeitung vom 14. November 2008
  4. LEBENSMITTEL-PRAXIS & Fleischwirtschaft vom 12. März 2008
  5. n-tv:Tönnies schluckt Böklunder
  6. http://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche nach Eingabe des Firmenstandortes "Rheda-Wiedenbrück" wird die Firma Tönnies gefunden, eine Suche über Name führt nicht zu einem Ergebnis
  7. http://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/glossar.html#Europäischer_Garantiefonds_für_Landwirtschaft
  8. Welt am Sonntag vom 9. September 2007
  9. Westfalenblatt vom 4. September 2007
  10. Tagesspiegel: Betrugsverdacht bei Tönnies
  11. meat-n-more: Konkurrenzkampf mit Hilfe der Staatsanwaltschaft?
  12. Der Spiegel vom 1. Oktober 2007
  13. Bußgeld für Fleischverarbeiter Tönnies – Kameras im Umkleideraum aus der Süddeutschen Zeitung vom 15. September 2008
  14. Bestechungsverdacht gegen Tönnies-SubunternehmerReport Mainz vom 16. November 2009
  15. Geldauflage nach Strafprozess um Hackfleisch Westfälische Rundschau vom 2. September 2011
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