USS Forrestal (CVA-59)

USS Forrestal (CVA-59)
USS Forrestal im Mai 1962
USS Forrestal im Mai 1962
Geschichte Flagge
Kiellegung 14. Juli 1952
Stapellauf 11. Dezember 1954
Dienstzeit 1. Oktober 1955 -
11. September 1993
Verbleib Museumsschiff, soll als künstliches Riff versenkt werden
Technische Daten
Verdrängung

81.101 ts

Länge

325 m

Breite

39 m
Größte Breite 76,3 m

Tiefgang

11,3 m

Besatzung

5180

Antrieb

8 Dampfkessel
4 Dampfturbinen, 260.000 PS

Geschwindigkeit

33 Knoten (61 km/h)

Reichweite

8000 sm bei 20 kn

Bewaffnung

8 × 5 Zoll (127 mm) Geschütze, Mk29 NATO Sea Sparrow, Mk15 Phalanx CIWS

Flugzeuge

F-8, A-5 (RA-5C), A-3, A-4, F-4, A-7, A-6, E-2, F-14, S-3, EA-6B, C-2, SH-3, F/A-18 C-130 (Testflug)

Motto:

First in Defense

Rufzeichen:

November - Juliet - Victor - Foxtrot

Taktische Bezeichnung:

"HANDBOOK"

Badge

Die USS Forrestal (CVA-59) (später CV-59 und AVT-59) war ein Flugzeugträger der United States Navy und erster der so genannten „Superträger“. Sie war Typschiff der Forrestal-Klasse und wurde nach James V. Forrestal, Secretary of the Navy, benannt. Die Forrestal war der größte Flugzeugträger seit der japanischen Shinano aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wurde 1955 in Dienst gestellt, diente im Vietnam- und Golfkrieg und wurde 1993 ausgemustert.

Inhaltsverzeichnis

Technik

Mehr zur Technik findet sich im Artikel zur Klasse unter Forrestal-Klasse

Abmessungen und Antrieb

Die Forrestal war 325 m lang, die Breite ihres Flugdecks betrug 76,3 m. Bei einem Tiefgang von 11,3 m verdrängte sie 81.101 ts. Der Antrieb erfolgte über vier Getriebeturbinen, die von acht Kesseln mit Dampf versorgt wurden und ihre Leistung von jeweils 65.000 PS an je eine Welle mit einer Schraube abgaben. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 33 Knoten.

Bewaffnung und Elektronik

Die Forrestal war zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung mit acht Mark 42 Mehrzweckgeschützen ausgerüstet, diese wurden später entfernt, da sie zur Luftabwehr nicht mehr geeignet waren. Anstelle der Geschütze erhielt der Träger Mitte der siebziger Jahre Starter für Sea-Sparrow-Luftabwehrraketen. Im Rahmen des Service Life Extension Programs 1984 erhielt sie zusätzlich drei Phalanx-Nahbereichsverteidigungssysteme.

Die elektronischen Anlagen der Forrestal umfassten Luftaufklärungs- und -Suchradare. Dazu kamen Feuerleitgeräte für die Geschütze, diese wurden später entfernt.

Luftgruppe

Der Carrier Air Wing der Forrestal umfasste etwa 70 Flugzeuge. Dazu zählten Jäger und Bomber (auch mit Kernwaffen) für offensive Einsätze. Ab Mitte der 1970er Jahre erhielt der Träger auch spezielle Flugzeuge und Hubschrauber zur U-Bootjagd, um sich gegen feindliche U-Boote verteidigen zu können.

Geschichte

Bau

Die Kiellegung der Forrestal erfolgte am 14. Juli 1952 bei Newport News Shipbuilding in Newport News, Virginia. Ursprünglich mit axialem Flugdeck geplant, wurde es während des Baus abgewinkelt und die Forrestal damit zum ersten Flugzeugträger einer neuen Trägergeneration. Die im Winkel angeordneten Start- und Landebahnen ermöglichten durch die größere Länge der Bahnen einen Flugbetrieb vergleichbar mit konventionellen Flugplätzen an Land (CTOL). Nahezu gleichzeitig waren von nun an Starts und Landungen möglich. Der Stapellauf erfolgte am 11. Dezember 1954, nachdem das Schiff von Josephine Forrestal, der Witwe des Secretary of the Navy, getauft worden war. Die Indienststellung erfolgte am 1. Oktober 1955 unter dem Kommando des damaligen Captain Roy L. Johnson.

Dienstzeit

1956–1960

Ausgehend vom Heimathafen in Norfolk, Virginia, war die Forrestal im ersten Jahr vor der Ostküste der USA und im Karibischen Meer mit intensiven Trainingsmaßnahmen beschäftigt.

Am 7. November 1956 lief sie während der Sueskrise in den östlichen Atlantik aus, um bei Bedarf im Mittelmeerraum zu operieren. Sie kehrte am 12. Dezember nach Norfolk zurück, um sich auf ihren Einsatz in der 6. Flotte im Mittelmeer vorzubereiten. Am 15. Januar 1957 lief sie dahin aus. Im Mittelmeer wurden mehrere Häfen angefahren, wobei Besucher das Schiff besichtigen konnten. Militärbeobachtern wurden die Fähigkeiten der Forrestal demonstriert. Sie kehrte am 22. Juli zu Übungen vor der Küste North Carolinas zurück. Die Übungen dienten der Vorbereitung der Teilnahme an einem NATO-Manöver, welches vom 3. September bis 22. Oktober 1957 in der Nordsee stattfand.

Im Folgejahr war die Forrestal erneut Teil größerer Flottenmanöver. Außerdem wurden experimentelle Flugübungen durchgeführt. In der Zeit der Libanonkrise im Sommer 1958 wurde der Flugzeugträger erneut in den Ostatlantik befohlen, um bei Bedarf Marineeinheiten im Mittelmeer zu verstärken.

AD-5 über der Forrestal

Der zweite Einsatz der Forrestal im Mittelmeerraum währte vom 2. September 1958 bis zum 12. März 1959. Während dieser Zeit wurde ein Programm aus Training, Patrouille und Teilnahme an wichtigen Manövern durchlaufen. Zwischenzeitlich zurück nach Norfolk beordert, befand sich die Forrestal vom 28. Januar bis 31. August 1960 wieder auf einer Tour durch das Mittelmeer, die sie zu verschiedenen Häfen führte, unter anderem Split im damals sozialistischen Jugoslawien. Während dieses Zeitraums nahm das Schiff an geplanten Übungen der 6. Flotte teil und war zeitweise der Öffentlichkeit zur Besichtigung offen. Nach der Rückkehr in die Vereinigten Staaten nahm die Forrestal den Dienst vor der Ostküste und in der Karibik für den Rest des Jahres wieder auf.

1961–1967

Am 8., 21. und 22. November 1963 machte die Forrestal Geschichte, als Start und Landung eines Transportflugzeuges vom Typ C-130F Hercules erprobt wurden. Die Hercules des Fleet Logistics Support Squadron 1, die 21 Landungen und 29 Touch-and-Gos auf der Forrestal durchführte, war das größte und schwerste Flugzeug, das jemals auf einen Flugzeugträger gelandet war.[1] Ziel war es, herauszufinden, ob die Hercules als weitreichendes Versorgungsflugzeug mit hoher Nutzlast eingesetzt werden konnte. Obwohl die Tests positiv abgeschlossen wurden, wurde eine permanente Versorgung von Flugzeugträgern mit dieser großen Maschine als Risiko eingeschätzt. Für diese Aufgabe wurde die C-2A Greyhound entwickelt und seit 1965 eingesetzt. Für seine Leistungen wurde dem Piloten der C-130F, Lt. Flatley, die Auszeichnung „Distinguished Flying Cross“ verliehen.

Feuer an Bord der Forrestal

Hauptartikel unter Forrestal-Katastrophe

Feuer auf dem Flugdeck der USS Forrestal am 29. Juli 1967

Im Juni 1967 wurde die Forrestal in den Golf von Tonkin im Südchinesischen Meer verlegt, um aktiv in den Vietnamkrieg einzugreifen. Von Bord der Forrestal wurden Luftangriffe auf Ziele in Nordvietnam geflogen. Doch bereits am 29. Juli 1967 ereignete sich ein folgenschwerer Brand, bei dem 134 Seeleute und Flugpersonal getötet sowie weitere 62 Personen verletzt wurden.

Verursacht wurde der Brand durch einen elektrischen Impuls der entstand, als eine F-4 Phantom, deren Triebwerke gerade gestartet worden waren, auf ihre eigene Energieversorgung umschaltete. Es kam zu einer kurzen Überspannung im System. Normalerweise sind die Waffensysteme durch zwei Sicherungen vor dem Start von der Bordelektrik getrennt. Die erste ist ein Sicherungsstift, der mit einem Band versehen ist und den Stromkreis unterbricht, und erst unmittelbar vor dem Start gezogen wird. Allerdings waren die damaligen Stifte durch das Band windanfällig und neigten dazu sich von selbst zu lösen. Die zweite ist der Stecker auf dem Waffenträger selbst, der ebenfalls erst unmittelbar vor dem Start aufgesteckt wird, wenn sich das Flugzeug bereits in der Katapultanlage befindet. Auf Grund von Klagen der Piloten war von den verantwortlichen Offizieren Bord intern beschlossen worden, den Stecker bereits aufzustecken, wenn die Flugzeuge auf Deck bereitgestellt werden. Dadurch sollten Fehlfunktionen im Waffensystem entlarvt -die immer eine Landung erforderlich machten- und das Starten im Allgemeinen beschleunigt werden.

Die Überspannung führte nun, da beide Sicherungen nicht mehr eingesetzt waren, zu der Zündung einer Zuni-Luft-Boden-Rakete. Die Rakete setzte eine gegenüberliegende Douglas A-4 Skyhawk, die ebenfalls auf dem Flugdeck der Forrestal standen, in Brand. Die Verkettung unglücklicher Umstände, wie die spätere Untersuchung zeigte, setzte sich fort. Bei dem geplanten Einsatz der bereitgestellten Flugzeuge sollten alte Bomben eingesetzt werden, da die US-Navy nicht mehr über genügend neuere Bomben verfügte, welche nun auf dem Flugdeck vor den Skyhawks lagerten um montiert zu werden. Die älteren Typen weisen einen niedrigeren Hitzepunkt auf und explodieren unter Hitzeeinfluss bereits eine Minute vor den Bomben neueren Typs. Bei der Explosion dieser Bomben kam nun der Leiter der ausgebildeten Feuerwehr und einige dieser Spezialisten ums Leben.

Die restliche Mannschaft verfügte nicht über das Fachwissen und löschte deshalb nicht nur mit Löschschaum sondern auch mit Wasser, wodurch die Löschwirkung des Schaums praktisch aufgehoben und brennende Flüssigkeit sogar noch weiter verteilt wurde. Der Brand wurde in das Schiffsinnere getragen und, breitete sich dort weiter aus; weiteres Löschwasser führte nun zu einer Schlagseite des Schiffes, die sogar zum Kentern geführt hätte, aber durch das umpumpen von Öl- und anderen Ballasttanks gerade noch verhindert werden konnte.

Die Forrestal-Katastrophe war bis dahin die größte Katastrophe an Bord eines Flugzeugträgers der US-Marine und zwang das Schiff zur Rückkehr in den Heimathafen Norfolk zu einer umfassenden Reparatur. Als Konsequenz aus den Ermittlungen nach der Katastrophe wurde das gesamte Sicherheitskonzept der US-Navy überarbeitet. Ab diesem Zeitpunkt wurde es u.a. für alle Besatzungsmitglieder eines Flugzeugträgers Pflicht, an einer Ausbildung zum Brandschutz und zur Brandbekämpfung teilzunehmen.

1968–1973

Zwischen 1968 und 1973 operierte die Forrestal vier weitere Male im Mittelmeerraum. Im März 1973 eilte der Flugzeugträger zu einer Rettungsaktion nach Tunesien. In der Nähe von Tunis war der Fluss Medjerda über die Ufer getreten und von Bord der Forrestal starteten Hubschrauber zur Evakuierung der bedrohten Einwohner sowie zum Transport benötigter Frachten und medizinischen Personals.

Noch drei Mal war der Flugzeugträger im Mittelmeer stationiert, als am 22. Juli der Vertreter der US-Botschaft von Zypern, Roger Davis um die Evakuierung aller sich auf Zypern befindenden US-Bürger bat. In einer gemeinsamen Aktion der US-Marine und des Marine Corps evakuierten Hubschrauber der Marines und die Inchon, ein Landungsschiff der 6. Flotte, 466 Personen in nur fünf Stunden. Lufteinheiten der Forrestal gaben dabei Deckung aus der Luft.

1974–1980

Im Juli 1976 war die Forrestal das Flaggschiff des International Navy Review zum Anlass des 200-jährigen Jubiläums der Vereinigten Staaten in New York City. Präsident Gerald Ford nahm von Deck des Trägers die Parade der amerikanischen und ausländischen Schiffe ab. Ebenfalls im Sommer nahm das Schiff dann an einem speziellem Test teil, der den Angriff mit Seezielflugkörpern und die Auswirkungen einer Explosion nahe dem Schiff simulieren sollte. Die dabei entstandenen Schäden wurden dann bei dem planmäßig anstehenden, neunmonatigen Überholungsarbeiten von Januar bis September 1977 entfernt.

Für eine vor der Küste Puerto Ricos geplante Übung lief die Forrestal am 13. Januar 1978 aus, nach einem schweren Unfall zwei Tage später (eine A-7 Corsair II stürzte auf das Deck und tötete zwei Mitglieder der Mannschaft) kehrte der Träger aber zurück in den Heimathafen. Als er dann am 4. April in Richtung Mittelmeer auslief, kam es nach 4 Tagen auf See zu einem schweren Brand im Maschinenraum 3, der aber durch die nach der Katastrophe im Juli 1967 installierten automatischen Löschanlagen innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden konnte. Der Träger konnte seinen Einsatz fortsetzen und blieb bis zu seiner Rückkehr nach Mayport im Oktober 1978 im Mittelmeer. In der Zwischenzeit nahm sie im Mittelmeer an mehreren großen NATO-Übungen, unter anderem vor der türkischen Küste, teil. Nach ihrer Rückkehr in den Heimathafen wurde die Forrestal für vier Monate eingedockt und überholt.

1981–1987

USS Forrestal unterwegs auf See, 1982

Seinen 16. Einsatz im Mittelmeer begann der Träger am 2. März 1981, der 17., bei dem US Marines in Beirut unterstützt wurden, folgte im Juni des gleichen Jahres. Nach der Durchquerung des Suezkanals operierte die Forrestal zum ersten Mal seit dem Vietnamkrieg wieder in pazifischen Gewässern, zusammen mit der 7. Flotte. Daran schloss sich ein mehrmonatiger Werftaufenthalt in der Philadelphia Naval Shipyard an, bei dem wesentliche Schiffssysteme erneuert wurden und die geplante Lebensdauer des Träger um 20 bis 25 Jahre erhöht wurde. Der Dockaufenthalt dauerte bis zum Mai 1985, im Anschluss operierte der Träger wieder im Mittelmeer. Nach einer besonders erfolgreich abgeschlossen Übung in den Fjorden Norwegens im Sommer 1987 besuchte die Forrestal New Orleans und war auch das größte Schiff, das bis dahin den Mississippi River befahren hatte.

1988–1993

USS Forrestal mit Trägerkampfgruppe, 1989

Am 25. April 1988 lief die Forrestal erneut ins Mittelmeer, durchquerte dann den Suezkanal, um amerikanische Einheiten während der Operation Earnest Will im Arabischen Meer zu unterstützen. Bei ihrer Rückkehr in den Heimathafen am 7. Oktober erhielt der Träger für seinen Einsatz die Meritorious Unit Commendation. Im Mai 1989 nahm die Forrestal dann an der Fleet Week in New York teil, danach lag sie während des Besuchs von Präsident Bush vor Malta. Im folgenden Jahr nahm sie an mehreren großen Marineübungen im Atlantik teil. An der Operation Desert Storm nahm die Forrestal hingegen nicht teil. Der Auslaufbefehl wurde zwar erteilt, dann aber zweimal widerrufen. Erst Ende Mai 1991 wurde er endgültig doch erteilt. Die nächsten sieben Monate verbrachte der Träger mit der Bereitstellung von Luftaufklärung und -unterstützung, sowie dem Schutz der Kurden im Norden des Irak.

Zu Beginn des Jahres 1992 wurde Pensacola in Florida neuer Heimathafen der Forrestal, wo sie die USS Lexington als Trainingsträger der Navy ablöste. Im September wurde die Forrestal dann noch einmal in Philadelphia überholt.

Außerdienststellung

Trotz der erst kurz zuvor stattgefundenen Überholung entschied sich die US Navy 1993, den Träger außer Dienst zu stellen. Sie war damit der letzte reine Trainingsträger der Navy. Die Außerdienststellung erfolgte am 11. September 1993 in Philadelphia, am gleichen Tag wurde das Schiff aus den Registern der Navy gestrichen. Sie liegt derzeit als Museumsschiff vor Newport, Rhode Island (41° 31′ 34″ N, 71° 18′ 58″ W41.526-71.3167), soll aber in Zukunft als künstliches Riff versenkt werden.[2]

weiterführende Informationen

Literatur

  • Stefan Terzibaschitsch: Flugzeugträger der U.S. Navy. Bernhard & Graefe Verlag, Bonn 2001, ISBN 3-7637-6200-0.
  • Gregory A. Freeman: Sailors to the End: The Deadly Fire on the USS Forrestal and the Heroes Who Fought It. William Morrow and Company, New York 2002, ISBN 0-06-621267-7
  • Francois Verlinden: Lock on No. 14 : USS Forrestal "Gateway to the Danger Zone". Verlinden Productions, Inc., O'Fallon 1999, ISBN 1-930607-11-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. navsource.org, Stand: 24. April 2008
  2. Naval Vessel Register

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