Uettligen

Uettligen
Wohlen bei Bern
Wappen von Wohlen bei Bern
Basisdaten
Kanton: Bern
Amtsbezirk: Bern
BFS-Nr.: 0360Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 3033
Koordinaten: (593784 / 202353)46.9722187.356951547Koordinaten: 46° 58′ 20″ N, 7° 21′ 25″ O; CH1903: (593784 / 202353)
Höhe: 547 m ü. M.
Fläche: 36.30 km²
Einwohner: 8992
(31. Dezember 2007)[1]
Website: www.wohlen-be.ch
Karte
Karte von Wohlen bei Bern

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Wartung/Pixel

Wohlen bei Bern ist eine politische Gemeinde im Bezirk Bern des gleichnamigen Kantons in der Schweiz.

Wohlen ist heute eine Vorstadt- oder Agglomerationsgemeinde von Bern mit den Orten Hinterkappelen, Wohlen, Illiswil, Murzelen, Innerberg, Uettligen, Möriswil und Säriswil. Dazu kommen verschiedene Weiler wie Oberdettigen, Hofen und Wölflisried.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die südliche Gemeindegrenze wird vom Wohlensee gebildet, einem Stausee der BKW FMB Energie AG für die Aare. Die Nachbargemeinden im Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Meikirch, Kirchlindach, Bern, Frauenkappelen, Mühleberg, Radelfingen und Seedorf BE.

Geschichte

Die erste Nennung des Namens gab es im Jahr 1185, in einer Papstbulle.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1850 1880 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Einwohner 3172 3277 3225 2789 2916 2985 4190 7666 9003 8952


Sport

Der 1973 gegründete SC Wohlensee ist der einzige Fussballverein in der Gemeinde Wohlen. Der Heimplatz, der Sportplatz Ey, befindet sich direkt am Wohlensee unterhalb der Überbauung Kappelenring in Hinterkappelen.

Das 1988 gegründete Unihockey- Team TV Wohlen, eine Untersektion des TV Wohlen, ist der grösste Unihockeyclub der Gemeinde.

Sehenswürdigkeiten

Die reformierte Pfarrkirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde in spätgotischer Zeit erweitert.

Einzelnachweise

  1. Statistik Schweiz – Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen, Bezirken und Gemeinden

Literatur

  • Brodbeck, Thomas und Schüpbach, Andrea: Wohlen bei Bern im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Gemeinde zwischen Stadt und Land, Bern 2006, ISBN 978-3-033-00945-5
  • Waber, Christoph und Gugger, Hans: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 568: Die Pfarrkirche von Wohlen bei Bern, Bern 1995, ISBN 3-85782-568-5

Weblinks




Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Johann Jenny — (* 8. September 1857 in Uettligen; † 11. Dezember 1937 in Bern, reformiert, heimatberechtigt in Worblaufen) war ein Schweizer Politiker (FDP, BGB). Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Karriere …   Deutsch Wikipedia

  • Wohlen bei Bern — Basisdaten Staat: Schweiz …   Deutsch Wikipedia

  • Wohlen bei bern — Pour les articles homonymes, voir Wohlen. Wohlen bei Bern Une vue d ensemble de la commune serait la bienvenue Administration Pays …   Wikipédia en Français

  • Wohlen bei Bern — Infobox Swiss town subject name = Wohlen bei Bern municipality name = Wohlen bei Bern municipality type = municipality imagepath coa = Wohlen bei Bern coat of arms.svg|pixel coa= languages = German canton = Berne iso code region = CH BE district …   Wikipedia

  • Burg Oltigen — Die Burg Oltigen in der heutigen Gemeinde Radelfingen im Kanton Bern war im Mittelalter eine zeitweise strategisch wichtige Festung im Schweizer Mittelland. Sie lag am Ufer der Aare unterhalb des Zuflusses der Saane und sicherte den Übergang. Die …   Deutsch Wikipedia

  • Hinterkappelen — Wohlen bei Bern Basisdaten Kanton: Bern Amtsbezirk: Bern …   Deutsch Wikipedia

  • Illiswil — Wohlen bei Bern Basisdaten Kanton: Bern Amtsbezirk: Bern …   Deutsch Wikipedia

  • Urs Gasche — (* 15. März 1955 in Bern) ist ein Schweizer Politiker. Er war von 2001 bis 2010 Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Bern. Von 1986 bis 2008 gehörte er der Schweizerischen Volkspartei an; 2008 war er Gründungsmitglied der Bürgerlich… …   Deutsch Wikipedia

  • Wohlen (BE) — Wohlen bei Bern Basisdaten Kanton: Bern Amtsbezirk: Bern …   Deutsch Wikipedia

  • Wohlen BE — Wohlen bei Bern Basisdaten Kanton: Bern Amtsbezirk: Bern …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”