Uri Geller

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Uri Geller

Uri Geller (hebräisch ‏אורי גלר‎, geboren als György Gellér[1]; * 20. Dezember 1946 in Tel Aviv, damals Britisches Mandatsgebiet Palästina) ist ein israelischer, in Reading (England) lebender Bühnenmagier, der von sich behauptet, übersinnliche Kräfte zu besitzen.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Uri Geller wurde als Sohn von Jitzchak und Margarete Gellér, geb. Freud, in Tel Aviv geboren. Seine Eltern sind ungarisch-österreichischer Herkunft. Er gibt an, im Alter von fünf Jahren ein Schlüsselerlebnis gehabt zu haben, als ihn im Garten eines Hauses gegenüber seines Elternhauses ein extrem heller Lichtblitz kurzzeitig zu Boden geworfen habe. Kurz darauf habe es zum Mittagessen Suppe gegeben, wobei sich sein Löffel verbogen habe und anschließend gebrochen sei.[2] In anderen Interviews gibt er an, seine übernatürlichen Kräfte in der Grundschule entdeckt zu haben.[3]

Als Fallschirmjäger[3] kämpfte er 1967 im Sechstagekrieg, wo er verwundet wurde. Anschließend arbeitete er als Fotomodell. 1969 begann er dann, seine angebliche Fähigkeit, Löffel zu manipulieren, zu vermarkten.[2]

Entdeckt wurde Geller von dem wohlhabenden New Yorker Parapsychologen Andrija Puharich[4] (1918–1995), seinem späteren Biographen.

Nach eigenen Angaben litt Geller in den 1970er-Jahren an Bulimie und Panikattacken. John Lennon soll ihm damals geholfen und Lennons Frau Yoko Ono ihm dazu geraten haben, nach Japan zu gehen, woraufhin er mit seiner Familie ein Jahr dort verbrachte.[5]

Geller lebt in der Nähe von London in einer 23-Zimmer-Villa, die dem Weißen Haus ähnelt. Nach eigenen Angaben hat er etwa 50 Millionen Dollar Vermögen.[2] Seit 1991 ist er mit Hannah verheiratet[3] und hat zwei Kinder, Daniel und Natalie.[5]

Karriere als Bühnenmagier

Geller erregte in den 1970er-Jahren erstmals Aufsehen mit seinen Fernsehauftritten, in denen er angeblich durch telepathische Kräfte versteckt gemalte Zeichnungen nachmalte, stehengebliebene Uhren zum Ticken brachte und Besteck verbog. Er sagt in Interviews gelegentlich, dass er glaubt, seine Kräfte von Außerirdischen vom Planeten „Hoova“[6], von Gott oder von anderen höheren Mächten erhalten zu haben.[7] In Deutschland sorgte sein Fernsehauftritt am 17. Januar 1974 in der Wim-Thoelke-Show Drei mal Neun und in der Schweiz in einer von Werner Vetterli moderierten Sendung für ein „Geller-Fieber“.

Nach vielen Jahren der TV-Abstinenz hatte Geller 2004 in Deutschland mit der Sendung „Die Uri Geller Show“ ein Comeback. RTL hatte damit einen Marktanteil von 25,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Das entsprach fast sechs Millionen Zuschauern.[8] Am 8. Januar 2008 lief die Reihe The next Uri Geller auf ProSieben an, bei der Uri Geller als Gastgeber fungierte (siehe unten).

Mittlerweile sieht er seine Verbindung zu den Außerirdischen anders. Dies habe ihm ein Wissenschaftler der CIA damals eingeredet. An Aliens und Ufos glaube er aber weiterhin.[9]

Vorhersagen von Uri Geller

  • Anfang 1970 sagte Geller voraus, dass der ägyptische Präsident Nasser noch lange leben und König Hussein von Jordanien bald einem Attentat zum Opfer fallen werde. Nasser starb jedoch bereits acht Monate nach dieser Voraussage, während König Hussein noch weitere 29 Jahre lebte.[10] Andere Quellen berichten dagegen, dass Geller auf der Bühne eine Vision vom im Sterben liegenden Nasser gehabt hätte. Kritiker vermuten dabei, dass ihm die Nachricht von Nassers Tod durch den Vorhang berichtet wurde.[3]
  • Er prophezeite den Sieg des Englischen Nationalteams bei der Fußball-EM 1996 im Halbfinale gegen Deutschland, das jedoch Deutschland gewann.[6]
  • Auch sagte er dem Formel-1-Piloten David Coulthard einen nicht eingetretenen Erfolg voraus.[6]

Rezeption

Geller selbst sagt aus, dass seine Vorführungen von Bühnenzauberern nachvollzogen werden können. Alle von Geller gezeigten Kunststücke gehören auch zum Repertoire von Bühnenmagiern.[2][11][12]

Bei einem Fernsehauftritt im Jahre 1973 in der Tonight Show mit Johnny Carson war Geller während des Auftrittes jedoch nicht in der Lage, seine üblichen Tricks auszuführen.[13][14][15] In den vergangenen 30 Jahren hat sich Geller oft über sein Versagen unter kontrollierten Bedingungen in der Tonight Show von 1973 geäußert. Er gibt jedoch nicht sich selbst die Schuld, sondern Carson.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Anfänglich konnte Geller eine Reihe von Physikern und andere Wissenschaftler mit seinen Vorführungen beeindrucken und überzeugen. Beispielsweise wurde in dem angesehenen Magazin Nature 1974 ein Artikel der beiden Laser-Spezialisten[4] Russell Targ und Harold Puthoff vom renommierten SRI International (SRI)[16] über die hellseherischen Fähigkeiten von Geller veröffentlicht.[17] Der Artikel wurde im Editorial[18] als „schwach in Design und Ausführung“, „beunruhigend unklar“ bezüglich experimenteller Details, „unbehaglich was Vorkehrungen gegen fehlerhafte Schlussfolgerungen betrifft“, bezeichnet. Den beiden Autoren wurde vorgeworfen, dass „einige Methoden naiv“ gewesen seien und dass „die Experimentatoren einen Mangel an Qualifikation“ aufwiesen.[19] Der Artikel, wie auch seine Veröffentlichung, wurden sehr kontrovers diskutiert.[20] Nature wollte den Artikel zunächst nicht veröffentlichen und schickte ihn an das SRI zurück. Da er jedoch von zwei qualifizierten Wissenschaftlern einer führenden Forschungseinrichtung verfasst wurde und der Inhalt einer wissenschaftlichen Untersuchung würdig erschien, entschloss man sich doch zur Veröffentlichung. Zudem wollten die Herausgeber anderen Forschungseinrichtungen die Möglichkeit geben, die Qualität des Institutes und deren Beitrag zur Parapsychologie beurteilen zu können. Im Editorial der Ausgabe wurde außerdem auf eine gleichzeitige, sechzehnseitige Veröffentlichung des Physikers Joseph Hanlon im New Scientist hingewiesen, die eine zweimonatige Nachforschung über Geller und die SRI-Experimente zum Thema hat. Dieser Artikel würde die Positionen Gellers und der SRI-Forscher untergraben.[19][21]

Der ehemalige US-Astronaut Edgar Mitchell, selbst bekannt dafür, parapsychologischen Phänomenen zugeneigt zu sein, schilderte als Augenzeuge die Untersuchungen am SRI wie folgt: „Hal (Puthoff) und Russ (Targ) waren so begierig darauf, Geller bei der Arbeit zu halten, dass sie sich von ihm in die Enge treiben ließen und schließlich auf jede seiner Launen eingingen. Wenn er drohte fortzugehen, gaben sie nach und taten alles, was er wollte. Natürlich verloren sie so die Kontrolle über die Situation, und das wurde von Mal zu Mal schlimmer.“[4]

In Nature veröffentlichten vier Jahre später zwei andere Wissenschaftler, wie Geller möglicherweise ihre Kollegen hereingelegt hat. Der Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman traf Geller selbst und erklärte: „Nur weil ein guter Zauberer irgend etwas tut, sollte man nicht gleich zu dem Schluss kommen, es handele sich um ein reales Phänomen.“[22]

Geller lehnt seitdem wissenschaftliche Untersuchungen bezüglich seiner „übernatürlichen Kräfte“ ab. Auch die Einladung zur „Eine-Million-Dollar-Herausforderung“ von James Randi lehnte er ab.[23]

Bereits Anfang 1974 lud Thomas von Randow, damals Wissenschaftsredakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit, Geller zu einem psychokinetischen 100.000-DM-Experiment ein. Geller beantwortete die mehrfachen Anfragen Randows nicht. Als dieser ihn dann persönlich darauf ansprach, entgegnete Geller, dass, wenn er seine „psychokinetische Begabung demonstriert hätte, diese fortan nicht mehr geheimnisvoll und darum auch nicht mehr interessant gewesen“ sei. „Man dürfe seinen Mitmenschen nicht alle Zweifel nehmen“.[4]

Bei dem Verbiegen der Löffel vermutete man anfänglich eine Präparierung von Gellers Fingern mit einer quecksilberhaltigen Verbindung, welche die Löffel durch Legierungsbildung zum Erweichen bringen würde.[24] Später entdeckte man dann, dass dieser „Geller-Effekt“ mit mehrfach vorgebogenen Löffeln erheblich einfacher zu erreichen ist.[25]

Der Spiegel ließ Geller kurz nach seinem Fernsehauftritt bei der Wim-Thoelke-Show Drei mal Neun 1974 eine Gabel zerlegen. Ein anschließender Vergleich der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung mit einer Gabel, die mit einer Chemikalie präpariert war, ergab ein übereinstimmendes Ergebnis.[26]

Gerichtsverfahren

Geller hat gegen Kritiker rechtliche Schritte unternommen. 1991 verklagte er James Randi auf 15 Millionen US-Dollar Schadenersatz, wegen eines in der Herald Tribune vom 9. April 1991 erschienenen Artikels von Randi. Dies war die dritte Klage von Geller gegen Randi.[27] Die Klage wurde, wie alle vorausgegangenen und nachfolgenden, abgewiesen. In einem offenen Brief der Uri Geller Associates mit Sitz in Berkshire kündigte Geller an, dass er „Randi in jedem Land verklagen werde, in dem es ihm möglich sei, gegen die Lügen Randis vorzugehen“. Was Randi über ihn verbreite, sei nicht die Wahrheit.[27]

Seine Klage gegen Prometheus Books wurde verworfen, und Geller musste sogar Schadenersatz an den Verlag leisten. Auch die amerikanische Skeptikerorganisation CSI bekam Recht und nach einer außergerichtlichen Einigung 120.000 Dollar zugesprochen, wovon Uri Geller 40.000 Dollar aus eigener Tasche bezahlen musste.[25]

Im November 2000 verklagte Geller in den USA das Unternehmen Nintendo. Auf einer von der Firma produzierten japanischen Pokémon-Sammelkarte war ein Monster namens Yun-gerā (auf Deutsch heißt das Pokémon „Kadabra“) dargestellt, das in einer Hand einen verbogenen Löffel hält und laut Kartenbeschreibung „Alpha-Wellen“ ausstrahlen kann. Auf Japanisch wird Yun-gerā als ユンゲラー geschrieben, wobei das zweite Zeichen ン n dem Zeichen リ ri ähnlich sieht und der Name somit an Yuri Gerā erinnert, die japanische Aussprache von Gellers Namen. Geller sah durch die Karte seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Die Klage wurde im November 2002 vom Bezirksgericht Los Angeles abgewiesen.

Aktuelle Medienpräsenz

Nach einem Auftritt beim RTL-Fernsehmagazin Stern TV im Jahr 2004 nahm Gellers Popularität in Deutschland kurzzeitig wieder zu und er trat daraufhin in weiteren Fernsehsendungen dort (mit einer eigens produzierten Uri-Geller-Show, moderiert von Günther Jauch) und in der Schweiz auf.

The next Uri Geller

Anfang 2007 präsentierte Geller im israelischen Fernsehen die live-Show The Successor (dt. „Der Nachfolger“), eine Casting Show für Mentalisten, die mit Einschaltquoten von über 50 % das erfolgreichste Programm der israelischen Fernsehgeschichte wurde.[8] Das Format wurde Ende 2007 leicht geändert auch im US-Fernsehen als „Phenomenon“ adaptiert.

Vom 8. Januar bis zum 26. Februar 2008 suchte Uri Geller auf dem deutschen Fernsehsender ProSieben einen „Nachfolger“. Die Show lief unter dem Namen „The next Uri Geller“ (dt. „Der nächste Uri Geller“).[28] In Deutschland kam die erste Sendung auf insgesamt 3,85 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 12,1 % entspricht.[29][30] Die Reaktionen der deutschsprachigen Presse auf das Format waren ausgesprochen negativ.

Das Format wurde auch für das niederländische, ungarische, türkische und russische Fernsehen produziert. Im Januar 2009 lief die zweite Staffel in Deutschland an. Die Sendung ist Mitte 2009 in Deutschland eingestellt worden.[31]

Ufos & Aliens

Hauptartikel: Uri Geller Live: UFOs und Aliens – Das unglaubliche TV-Experiment

Nach der für den Sender erfolgreichen Show „The next Uri Geller“ sendete ProSieben am 16. November 2008 eine weitere Show mit ihm unter dem Titel „Uri Geller live – Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment“.[32] In der erneut von Stefan Gödde moderierten und live ausgestrahlten Sendung sprachen die Gäste Erich von Däniken, Nina Hagen, Astronaut Edgar Mitchell (per Telefon zugeschaltet) und der Gewinner von „The next Uri Geller“ Vincent Raven über ihre Erfahrungen mit Ufos und Aliens. Zudem wurden angeblich während der Sendung über ein Radioteleskop Nachrichten in das All geschickt und auf Antworten gewartet.

Die Sendung erreichte nur minimale Einschaltquoten und konnte sich mit 4,8 % Marktanteil und 1,4 Millionen Zuschauern nicht gegen das Konkurrenzprogramm durchsetzen.[33]

Kurioses

Eine Frau verklagte den bei ihr zu Hause im Fernsehen aufgetretenen Geller, weil er schuld an ihrer Schwangerschaft sei. Die Empfängnis sei auf einem Kaminvorleger, durch Verbiegung ihres Intrauterinpessars (IUD, „Spirale“) ermöglicht worden.[34]

Siehe auch

Veröffentlichungen

Dokumentarfilm

  • Staya Erusa - Finde das Buch des Wissens. Produziert von Uri Geller, Harry Beckers & Ronald Jan Heijn. Niederlande 2006[35]

Literatur

Weblinks

Fußnoten

  1. „Hot News“ Randi, James; www.jref.org.
  2. a b c d Kulke U, Auf Biegen und Brechen, in Die Welt, Ausgabe vom 16. November 2004
  3. a b c d Kompa M, Wie Uri Geller den Dritten Weltkrieg verhinderte, in Telepolis, vom 2. April 2007
  4. a b c d Randow T, Uri und die Wissenschaft, in Die Zeit, 1974
  5. a b teleschau, vom 21. Dezember 2007, Uri Geller: Die Macht der Gedanken
  6. a b c Erichsen B, Trauerspiel mit Löffel, in Stern, Ausgabe vom 8. Januar 2008
  7. http://www.uri-geller.com/quest.htm
  8. a b medienhandbuch.de vom 3. Januar 2008, Magier sucht Löffelverbieger-Nachfolger – Interview mit Uri Geller, abgerufen am 8. Januar 2008
  9. Waleczek T, Uri Geller – „Ich glaube noch an Aliens“, in Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 8. Januar 2008
  10. Yoel M, Die Vorhersagen zu den Feiertagen: Der Fluch des Durchschnittsjahres, in Ha'aretz, Ausgabe vom 26. September 2003, Übersetzung von Daniela Marcus
  11. Mannheimer Morgen, Ein Buch schlägt Flammen, Ausgabe vom 7. September 2005
  12. Mannheimer Morgen, Löffel sind nicht nur zum Essen da, Ausgabe vom 18. November 2004
  13. Jaroff L, Fighting Against Flimflam, in Time, Ausgabe vom 13. Juni 1988
  14. Video auf YouTube, James Randi exposes Uri Geller and Peter Popoff (englisch), abgerufen am 7. Januar 2008
  15. Video auf YouTube, Uri Geller Trick im TV (englisch), abgerufen am 7. Januar 2008
  16. Jaroff L, Investigating the Power of Prayer, in Time, Ausgabe vom 16. Januar 2002
  17. Russel T, Puthoff H, Information transmission under conditions of sensory shielding., in Nature, 251/1974, S.602–7.
  18. Investigating the paranormal, in Nature, 251/1974, S.559.
  19. a b New Flap Over Uri, in Time, Ausgabe vom 4. November 1974
  20. Dixon B, Peerless review in Current Biology, 9/1999, S.R794
  21. Hanlon J, Uri Geller and Science, in New Scientist, 64/1974, S.170–85.
  22. Kann Uri Geller mental Löffel verbiegen?, Markus C. Schulte von Drach in sueddeutsche.de vom 7. Januar 2008 (Link nicht mehr abrufbar)
  23. Jaroff L, Debunking Seeing Without Sight, in Time, Ausgabe vom 6. Februar 2002
  24. Materials & Design, Vol.2, Issue 3, März 1981, S.116–7.
  25. a b gwup.de, Uri Geller: Showman oder PSI-Wunder?, abgerufen am 8. Januar 2008
  26. Uri Gellers rätselhafte Kraft, in Spiegel, vom 28. Januar 1974
  27. a b Grossmann W, Lawsuits may silence critics of the paranormal, in New Scientist, 1777/1991, S.17
  28. ProSieben.de: The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live
  29. cinefacts.de vom 9. Januar 2008, ProSieben: „The next Uri Geller“ startet erfolgreich
  30. vgl. auch Jan Freitag: TV-Show mit Uri Geller – Der Spaß macht die Biege, SPON, 9. Januar 2008
  31. DWDL.de - Pro 7 plant keine weiteren Projekte mit Uri Geller
  32. Gibt es Leben im All? Uri Geller wagt unglaubliches Live-Experiment auf ProSieben
  33. Quotenmeter.de: Geller-Show: Keine Aliens, keine Zuschauer
  34. The Lancet, 342/1993, S.1286–8.
  35. Staya Erusa in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database

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