- WNBA 2008
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WNBA-Saison 2008 Liga WNBA Dauer 17. Mai – 5. Oktober Anzahl der Spiele 34 Anzahl der Teams 14 Zuschauer (Gesamt) 1.887.706 Reguläre Saison Beste Bilanz S.A. Silver Stars Saison MVP Candace Parker Top Scorer Diana Taurasi Playoffs Eastern-Champion Detroit Shock Zweitplatziertes Team New York Liberty Western-Champion S.A. Silver Stars Zweitplatziertes Team Los Angeles Sparks Finals WNBA-Meister Detroit Shock Vizemeister S.A. Silver Stars Finals MVP Katie Smith Die Saison 2008 ist die zwölfte reguläre Saison der Women’s National Basketball Association (WNBA). Die reguläre Saison begann am 17. Mai 2008 und endete am 15. September 2008. Drei Tage später starteten die WNBA Playoffs, die am 5. Oktober 2008 mit den WNBA Finals und dem Sieg der Detroit Shock endeten.
Inhaltsverzeichnis
Saisonnotitzen
- Am 17. Oktober 2007 gab Donna Orender, die Präsidentin der WNBA, bekannt, dass mit den Atlanta Dream eine neue Franchise in Atlanta errichtet werden soll, die bereits in dieser Saison in der WNBA spielen werden.
- Der WNBA Draft fand am 9. April in Tampa, Florida statt. Als ersten Pick zogen die Los Angeles Sparks, Candace Parker von der University of Tennessee.
- Die reguläre Saison begann am 17. Mai 2007 mit der Partie zwischen dem amtierenden Meister, den Phoenix Mercury und den Los Angeles Sparks.
- In dieser Saison fand wegen der Olympischen Sommerspiele 2008 kein WNBA All-Star Game statt.
- Candace Parker ist die zweite Spielerin in der Geschichte der WNBA, die ein Dunking vollzog.
- Im Spiel zwischen den Los Angeles Sparks und Detroit Shock kam es zu einer Rauferei zwischen den Spielerinnen.
- Im Arthur Ashe Stadium kam es zum ersten professionellen Outdoor-Basketballspiel in der WNBA. Zum Spiel zwischen den New York Liberty und den Indiana Fever kamen über 19.000 Menschen.
- Hall-of-Famer Nancy Lieberman unterzeichnete trotz ihres Altern von 50 Jahren einen Vertrag mit den Detroit Shock für ein Spiel. In diesem Spiel spielte sie für insgesamt neun Minuten in denen sie zwei Assists erzielte.
- Das Expansionfranchise Atlanta Dream verloren alle ihre ersten 17 Spiele und stellten somit einen neuen Negativrekord in der WNBA auf.
- Die Zukunft der Houston Comets ist ungewiss, da sie zum Verkauf freigegeben wurden.
- In dieser Saison konnte sich mit den Phoenix Mercury erstmals der Titelverteidiger nicht für die Playoffs qualifizieren.
- Am 5. Oktober gewannen die Detroit Shock nach nur drei Spielen in den Finals ihren dritten Meistertitel in den letzten sechs Jahren.
Draft
Vor dem WNBA Draft 2008 fand ein Expansion Draft für die Atlanta Dream statt. Der zwölfte WNBA Draft fand am 9. April 2008 statt. Die Auswahlreihenfolge wurde am 23. Oktober 2007 bei einer Lotterie festgelegt. Diese gewannen die Los Angeles Sparks vor den Chicago Sky.
Als ersten Pick zogen die Sparks die US-amerikanische Candace Parker. Danach wählte Chicago auf dem zweiten Platz Sylvia Fowles. Insgesamt sicherten sich die 14 Franchises die Rechte an 43 Spielerinnen. Den Hauptanteil mit 41 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten.
Top 5-Picks
Spielerin Nationalität Pos WNBA-Team College/Junior/Klub-Team 1. Candace Parker Vereinigte Staaten Forward/Center/Guard Los Angeles Sparks University of Tennessee 2. Sylvia Fowles Vereinigte Staaten Center Chicago Sky Louisiana State University 3. Candice Wiggins Vereinigte Staaten Guard Minnesota Lynx Stanford University 4. Alexis Hornbuckle Vereinigte Staaten Guard Detroit Shock University of Tennessee 5. Matee Ajavon Vereinigte Staaten Guard Houston Comets Rutgers University Vertragsabschlüsse, Transfers und Wechsel
Spielerinnen
Aufgrund des Expansion Draft der Atlanta Dream kam es am 6. Februar zu den ersten Spielerwechsel. Zum ersten richtigen Transfer kam es noch am selben Tag, als die Dream LaToya Thomas und einen Zweitrunden-Pick (insgesamt 18. Pick) für Ivory Latta zu den Detroit Shock transferierten. Die Dream vollzogen an diesem Tag noch zwei weitere Transfers. Am 19. Februar waren erstmals Starspielerinnen in einem Wechsel involviert. Die Minnesota Lynx nahmen Free Agent Anna DeForge unter Vertrag. Außerdem erhielten die Seattle Storm für einen Erstrunden-Pick (insgesamt 4. Pick) Swin Cash von den Detriot Shock. Die Connecticut Sun transferierten Katie Douglas zu den Indiana Fever und erhielten im Gegenzug Tamika Whitmore und einen Erstrunden-Pick (insgesamt 12. Pick) und die Rechta an Jessica Foley. Bereits am 3. März unterzeichnete mit Free Agent Sheryl Swoopes der nächste Star bei den Seattle Storm einen Vertrag. Damit waren die Storm bereits für viele der große Favorit im Kampf um die Meisterschaft. Am 8. April sorgten die Storm für die nächste Überraschung als Yolanda Griffith bei ihnen einen Vertrag unterzeichnete. Damit bestand die gesamte Startformation der Storm aus Spielerinnen die bereits mehrmals an einem All-Star Spiel teilgenommen haben. Am 22. April kam es bereits zum letzten Transfer vor Saisonbeginn an der eine bekannte Spielerin beteiligt war. Die Los Angeles Sparks transferierten Taj McWilliams-Franklin und einen Erstrunden-Pick für DeLisha Milton-Jones zu den Washington Mystics. Am 24. Juli nahmen die Detroit Shock die 50-jährige Nancy Lieberman für eine Woche unter Vertrag. Dabei kam sie im Spiel gegen die Houston Comets zum Einsatz. Lieberman verzeichnete zwei Assists und zwei Turnovers. Die Shock gewannen das Spiel am Ende 79–61. Damit ist Lieberman die älteste Spielerin die je ein WNBA-Spiel bestritten hat. Am 25. Juli wurde ihr Vertrag mit den Shock wieder aufgelöst. Kristen O’Neill sorgte für aufsehen, als sie insgesamt vier Mal von den Storm für je eine Woche unter Vertrag genommen wurde. Durch ihren unbeugsamen Willen den Sprung in die WNBA zu schaffen erlangte sie große Beliebtheit bei den Fans der Storm. Am 12. September wurde sie schließlich von den Storm für die gesamte restliche Saison unter Vertrag genommen.
Trainer
Am 27. September 2007 verkündete [[Ann Meyers-Drysdale], General Manager der Phoenix Mercury, dass der Vertrag mit Cheftrainer Paul Westhead verlängert wurde.[1] Wayne Rollins, übernahm am 1. Juni 2007 den Posten als Interimstrainer bei den Washington Mystics, wurde offiziell zum Cheftrainer der Mystics für diese Saison ernannt.[2] Des Weiteren ernannten die Atlanta Dream Marynell Meadors zur ersten Cheftrainerin und General Manager der Franchise-Geschichte.[3] Am 26. Oktober gaben die Indiana Fever bekannt, dass sie den Vertrag mit ihrenm bisherigen Cheftrainer Brian Winters nicht verlängern werden.[4] Obwohl Anne Donovan für diese Saison noch einen Vertrag bei den Seattle Storm hatte, legte sie ihr Amt als Cheftrainerin der Storm nieder.[5] Die Fever fanden bereits früh einen Ersatz für Winters unter präsentierten am 12. Dezember Lin Dunn als neue Cheftrainerin der Mannschaft.[6]
Reguläre Saison
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation , = Conference-Sieger
Team GP W L Siege in % Detroit Shock 34 22 12 64,7 Connecticut Sun 34 21 13 61,8 New York Liberty 34 19 15 55,9 Indiana Fever 34 17 17 50,0 Chicago Sky 34 12 22 35,3 Washington Mystics 34 10 24 29,4 Atlanta Dream 34 4 30 11,8 Team GP W L Siege in % San Antonio Silver Stars 34 24 10 70,6 Seattle Storm 34 22 12 64,7 Los Angeles Sparks 34 20 14 58,8 Sacramento Monarchs 34 18 16 52,9 Houston Comets 34 17 17 50,0 Minnesota Lynx 34 16 18 47,1 Phoenix Mercury 34 16 18 47,1 WNBA All-Star Game
Aufgrund der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking fand in dieser Saison kein All-Star Game statt.
Playoffs
Playoff-Baum
Conference Semifinals Conference Finals WNBA-Finals 1 Detroit Shock 2 4 Indiana Fever 1 1 Detroit Shock 2 Eastern Conference 3 New York Liberty 1 2 Connecticut Sun 1 3 New York Liberty 2 E1 Detroit Shock 3 W1 San Antonio Silver Stars 0 1 San Antonio Silver Stars 2 4 Sacramento Monarchs 1 1 San Antonio Silver Stars 2 Western Conference 3 Los Angeles Sparks 1 2 Seattle Storm 1 3 Los Angeles Sparks 2 Conference Semifinals (Runde 1)
Eastern Conference
Detroit Shock (1) – Indiana Fever (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 19. September Detroit 81 72 Indiana 21. September Indiana 89 82 Detroit OT 23. September Indiana 61 80 Detroit Detroit gewinnt die Serie mit 2:1. Connecticut Sun (2) – New York Liberty (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 18. September Connecticut 63 72 New York 20. September New York 70 73 Connecticut 22. September New York 66 62 Connecticut New York gewinnt die Serie mit 2:1. Western Conference
San Antonio Silver Stars (1) – Sacramento Monarchs (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 18. September San Antonio 85 78 Sacramento 20. September Sacramento 84 67 San Antonio 22. September Sacramento 81 86 San Antonio San Antonio gewinnt die Serie mit 2:1. Seattle Storm (2) – Los Angeles Sparks (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 19. September Seattle 69 77 Los Angeles 21. September Los Angeles 50 64 Seattle 23. September Los Angeles 71 64 Seattle Los Angeles gewinnt die Serie mit 2:1. Conference Finals (Runde 2)
Eastern Conference
Detroit Shock (1) – New York Liberty (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 26. September Detroit 56 60 New York 28. September New York 55 64 Detroit 29. September New York 73 75 Detroit Detroit gewinnt die Serie mit 2:1. Die Detroit Shock und New York Liberty lieferten sich einen langen und harten Kampf um den Einzug in die Finals. Alle drei Spiele wurden erst im letzten Viertel entschieden. Im ersten Spiel lagen die Liberty nach Ende des dritten Viertels mit sechs Punkten zurück. Die Liberty konnten mit einem guten Start im letzten Viertel, wo sie neun der ersten elf Punkte erzielten, bald die Führung übernehmen, die sie bis zum Ende nicht mehr an die Shock abgaben. Im zweiten Spiel waren es die Shock die nach einem sieben Punkte Rückstand nach drei Vierteln das Spiel, noch für sich entscheiden konnten. Die Shock erzielten in diesem Spiel zehn der ersten dreizehn Punkte im letzten Viertel - acht Punkte davon erzielte Deanna Nolan. Im letzten und entscheidenden Spiel konnten die Shock ihre knappe fünf Punkte Führung nach drei Vierteln noch über die gesamte Distanz retten. Die Liberty kamen zwischenzeitlich zwar bis auf zwei Punkte an die Shock heran, jedoch reichte es am Ende nicht mehr die Shock wirklich an den Rand einer Niederlage zu bringen.
Western Conference
San Antonio Silver Stars (1) – Los Angeles Sparks (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 25. September San Antonio 70 85 Los Angeles 27. September Los Angeles 92 98 San Antonio 28. September Los Angeles 72 76 San Antonio San Antonio gewinnt die Serie mit 2:1. Die San Antonio Silver Stars standen nach 2007 bereits zum zweiten Mal in Folge in den Western Conference Finals, wo sie auf die Los Angeles Sparks trafen. Im ersten Spiel mussten sich die Silver Stars trotz einer neun Punkte Vorsprung nach dem ersten Viertel den Sparks und einer herausragenden Lisa Leslie am Ende klar geschlagen geben. Ganz anders verlief das zweite Spiel dieser Serie, das erst in der Schlusssekunde entschieden wurde. Nachdem die Sparks einernhalb Minuten vor Ende mit einem vier Punkte-Vorsprung schon nach den Siegerinnen aussahen, gingen die Silver Stars durch einen 3-Punkte Wurf von Becky Hammon und zwei verwandelte Freiwürfe von Sophia Young elf Sekunden vor Schluss mit einem Punkt in Führung. DeLisha Milton-Jones brachte eine Sekunde vor Ende die Sparks mit einem Layup Shot wieder in Führung, jedoch konnte Young mit der Schlusssirene ihren Wurf verwandeln, was den Sieg für die Silver Stars bedeutete. Auch im letzten Spiel dieser Serie lagen die Silver Stars kurz vor Ende zurück. Die Silver Stars konnten aber durch neun Punkte in Folge in den letzten zwei Minuten doch noch den Sieg und somit ihren ersten Einzug in die Finals sichern.
Finals (Runde 3)
San Antonio Silver Stars (W1) – Detroit Shock (E1) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 1. Oktober Detroit 77 69 San Antonio 3. Oktober Detroit 69 61 San Antonio 5. Oktober San Antonio 71 76 Detroit Detroit gewinnt die Serie mit 3:0. Katie Smith wurde zum Finals-MVP ernannt. Finals-MVP Katie Smith führte die Shock zu ihren zweiten Titel in drei Saisons. Smith erzielte in den Finals durchschnittlich 21,7 Punkte pro Spiel, außerdem stand sie in den ersten beiden Spielen über die volle Distanz auf dem Feld. Die Silver Stars konnten meist nur in vereinzelten Vierteln mit den Shock mithalten, über eine gesamte Distanz waren sie in allen drei Spielen chancenlos.
Spiel 1
1. Oktober Zusammenfassung Detroit Shock 77, San Antonio Silver Stars 69 AT&T Center, San Antonio
Besucher: 9.380
Schiedsrichter:
- #22 Courteau
- #38 Simpson
- #42 Gulbeyan
Punkte pro Viertel: 15-18, 27-14, 17-17, 18-20 Punkte: Smith 25, McWilliams-Franklin 24
Rebounds: Smith 9
Assists: Hornbuckle 5
Steals: Hornbuckle 3Punkte: Young 21
Rebounds: Young 9
Assists: Hammon 5
Blocks: Wauters 3Die Detroit Shock konnten das erste Spiel dieser Serie gegen das beste Team aus der regulären Saison den San Antonio Silver Stars für sich entscheiden. Das Spiel war bereits nach dem zweiten Viertel entschieden, indem die Shock die Silver Stars 27:14 an die Wand spielten. Die beiden Shock-Spielerinnen Deanna Nolan und Katie Smith spielten über die gesamte Distanz des Spiels. Herausragendste Spielerin in der ersten Begegnung war Katie Smith, die 25 Punkte und 9 Rebounds erzielte.
Spiel 2
3. Oktober Zusammenfassung Detroit Shock 69, San Antonio Silver Stars 61 AT&T Center, San Antonio
Besucher: 16.012
Schiedsrichter:
- #9 Brooks-Clauser
- #18 Walker
- #55 Brewton
Punkte pro Viertel: 25-12, 10-16, 13-17, 21-16 Punkte: Smith 22
Rebounds: Nolan 7
Assists: Smith 6
Steals: Nolan 4Punkte: Hammon 24
Rebounds: Johnson, Wauters 6
Assists: Hammon 7
Steals: Johnson 3Diese Begegnung war die wohl engste in dieser kurzen Serie. Nach drei Vierteln lagen die Silver Stars nur 3 Punkte zurück. Jedoch ging auch das zweite Spiel in San Antonio an die Shock. Die damit beide Auswärtsspiele für sich entscheiden konnten. Katie Smith war auch in dieser Begegnung der Schlüssel zum Sieg für die Shock. Sie spielte auch in diesem Spiel über die volle Distanz, in der sie 22 Punkte, 6 Assists und 5 Rebounds erzielte.
Spiel 3
5. Oktober Zusammenfassung San Antonio Silver Stars 60, Detroit Shock 76 EMU Convocation Center, Ypsilanti
Besucher: 8.952
Schiedsrichter:
- #7 Stevens
- #22 Courteau
- #39 Price
Punkte pro Viertel: 16-16, 18-14, 11-19, 15-27 Punkte: Wauters 19
Rebounds: Wauters 9
Assists: Wauters, Hammon 3
Turnovers: Hammon 4Punkte: Smith 18
Rebounds: Braxton, Hornbuckle 9
Assists: Nolan, Hornbuckle 5
Steals: Nolan 3Die Detroit Shock konnten auch die dritte Begegnung in Folge für sich entscheiden. Damit konnten sie zwei Titel in den letzten 3 Saisons für sich entscheiden. Die Silver Stars konnten einige Zeit mit den Shock mithalten. Nach 29 Sekunden im letzten Viertel lagen die Silver Stars nach einem Jump Shot von Sophia Young nur 2 Punkte zurück. Danach erzielten die Shock jedoch 12 Punkte in Folge, davon erzielte Katie Smith 8. Die Silver Stars kamen danach nicht mehr an die Shock heran, was den Sieg dieses Spiels und der gesamten Serie bedeutete.
WNBA Meistermannschaft
WNBA-Meister
Detroit ShockGuards: Alexis Hornbuckle, Elaine Powell, Ashley Shields
Guards-Forwards: Deanna Nolan, Sheri Sam
Forwards: Cheryl Ford, Katie Smith
Forward-Centers: Kara Braxton, Taj McWilliams-Franklin, Plenette Pierson
Center: Olayinka Sanni, Kelly Schumacher
Cheftrainer: Bill Laimbeer General Manager: Bill Laimbeer
WNBA Awards und vergebene Trophäen
Auszeichnung Spielerin Mannschaft WNBA Finals MVP Award Katie Smith Detroit Shock WNBA Most Valuable Player Award Candace Parker Los Angeles Sparks WNBA Defensive Player of the Year Award Lisa Leslie Los Angeles Sparks WNBA Most Improved Player Award Ebony Hoffman Indiana Fever WNBA Peak Performer (Punkte) Diana Taurasi Phoenix Mercury WNBA Peak Performer (Rebounds) Candace Parker Los Angeles Sparks WNBA Peak Performer (Assists) Lindsay Whalen Connecticut Sun WNBA Rookie of the Year Award Candace Parker Los Angeles Sparks WNBA Sixth Woman of the Year Award Candice Wiggins Minnesota Lynx Kim Perrot Sportsmanship Award Vickie Johnson San Antonio Silver Stars WNBA Coach of the Year Award Mike Thibault Connecticut Sun All-WNBA Teams
- First Team
- Candace Parker, Los Angeles Sparks
- Lisa Leslie, Los Angeles Sparks
- Lindsay Whalen, Connecticut Sun
- Diana Taurasi, Phoenix Mercury
- Sophia Young, San Antonio Silver Stars
- Second Team
- Sue Bird, Seattle Storm
- Becky Hammon, San Antonio Silver Stars
- Asjha Jones, Connecticut Sun
- Deanna Nolan, Detroit Shock
- Lauren Jackson, Seattle Storm
All-Rookie Team
- Candace Parker, Los Angeles Sparks
- Candice Wiggins, Minnesota Lynx
- Sylvia Fowles, Chicago Sky
- Nicky Anosike, Minnesota Lynx
- Matee Ajavon, Houston Comets
- Amber Holt, Connecticut Sun
All-Defensive Teams
- First Team
- Lisa Leslie, Los Angeles Sparks
- Tamika Catchings, Indiana Fever
- Sophia Young, San Antonio Silver Stars
- Ticha Penicheiro, Sacramento Monarchs
- Tully Bevilaqua, Indiana Fever
- Second Team
- Sylvia Fowles, Chicago Sky
- Deanna Nolan, Detroit Shock
- Lauren Jackson, Seattle Storm
- Rebekkah Brunson, Sacramento Monarchs
- Katie Smith, Detroit Shock
Weblinks
- WNBA Award Winners 2008 (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.wnba.com/mercury/news/westhead_070927.html Mercury Issue Statement Regarding Westhead
- ↑ http://www.wnba.com/mystics/news/TREE_ROLLINS_NAMED_MYSTICS_HEA-238177-230.html Tree Rollins Named Mystics Head Coach
- ↑ http://www.wnba.com/dream/meadors_hiring_071127.html http://www.wnba.com/dream/meadors_hiring_071127.html
- ↑ http://www.wnba.com/fever/news/071026_winters.html Fever Declines Option On Winters Contract]
- ↑ http://www.wnba.com/storm/news/donovan071130.html?rss=true Anne Donovan Resigns as Storm Head Coach
- ↑ http://www.wnba.com/fever/news/071212_dunn.html Dunn Named Fever’s Fourth Head Coach
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2008 Connecticut Sun season — WNBA season team = Connecticut Sun year = 2008 wins = 21 losses = 13 conf = Eastern conf place = 2 coach = Mike Thibault arena = Mohegan Sun Arena playoffs = Lost in First RoundThe 2008 WNBA season was their 10th season and their 6th in… … Wikipedia