Wambolt’sches Schloss

Wambolt’sches Schloss
Wambolt’sches Schloss
Wambolt’sches Schloss, Blickrichtung vom Park aus Osten Richtung Curti-Gasse in nordwestlicher Richtung

Wambolt’sches Schloss, Blickrichtung vom Park aus Osten Richtung Curti-Gasse in nordwestlicher Richtung

Alternativname(n): Stadtschloss der Wambolt von Umstadt
Entstehungszeit: ab 1600 Nordflügel, nach 1670 Südflügel, um 1850 Dachumbau
Burgentyp: Dreiflüglige Schlossanlage der Spätrenaissance
Erhaltungszustand: vollständig erhalten, sanierungsbedürftig
Ständische Stellung: adliger Verwaltungshof (Stammburg)
Bauweise: Sandstein, Schlossbauweise
Ort: Groß-Umstadt
Geographische Lage 49° 52′ 6,4″ N, 8° 55′ 37,9″ O49.8684472222228.9271805555556160Koordinaten: 49° 52′ 6,4″ N, 8° 55′ 37,9″ O
Höhe: 160 m ü. NN
Wambolt’sches Schloss (Hessen)
Wambolt’sches Schloss
Die originalen Schmiedearbeiten am Fenster des Schlosses
Wappen der Wambolt im Innenhof des Schlosses
Das Jägerhaus, einziges erhalten gebliebenes Neben- und Wohngebäude im Schlossareal, steht unter Denkmalschutz.

Das Wambolt’sche Schloss ist ein stilprägender Renaissancebau der Stadt Groß-Umstadt. Sein heutiges Aussehen entstand durch die zwei großen Flügelbauten zu Beginn und Ende des 17. Jahrhunderts, die mit dem Mittelteil eine U-förmige Dreiflügelanlage darstellen und als eine typische Stadtresidenz angesehen werden können. Ab etwa 1850 hat das Schloss seine heutige Form.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das heutige Schlossareal wird erstmals 1036 als Besitz der adligen Familie von Hetterstorf (Heddersdorf, Hedersdorff) erwähnt, die ebenfalls eine lange Tradition in Umstadt hat, mehrfach mit den Wambolts verbunden waren und 1658 im Mannesstamm ausstarben. 1430 heiratet ein Hans Wambolt die Johanna von Hettersdorf und kommt in den Besitz der Fläche, das damals nur einige kleinere Gebäude hatte.

Die Freiherren Wambolt von Umstadt standen in Diensten des Kurfürsten von der Pfalz. Die Freiherrn konnten nach und nach weitere Bürgerhäuser um das Areal erwerben und die Fläche erweitern. Sie sind auch schon im Frühmittelalter in Umstadt nachweisbar, hatten aber zuerst ihre Stammburg im Alten Wamboltschen Hof, dem heutigen Hettersdorf’schen Adelshof. Dieser kam erst nach 1570 infolge Erbstreitigkeiten an einen Vertreter der weitverzweigten von Hettersdorf. Ob dies eine Art verspätetes Tauschgeschäft war, ist nicht mehr nachweisbar.

Zwischen 1600 und 1602 wurde der Nordflügel für Philipp III. Wambolt von Umstadt (* 21. Mai 1545, † 29. Dezember 1620, oo mit Anna Margarete Knebel von Katzenelnbogen[1][2]) im Renaissancestil erbaut. Dabei wurde der wohl prunkvollste Teil des Schlosses hakenförmig an den Treppenturm eines alten überbauten Burgsitzes angebaut. Der Baubeginn des Schlosses fällt damit in die Zeit eines der bedeutendsten Vertreter der Wambold von Umstadt, Anselm Casimir Wambolt von Umstadt, dem späteren Kurfürst und Erzbischof von Mainz. Dieser war der Neffe von Philipp III.

Etwa 1671 wurde dann der Südflügel vom Obristen Friedrich von Wambolt errichtet. Der Treppenturm wurde nun in den Mittelteil integriert und die Kellergewölbe des alten Burgsitzes durch den Südflügel überbaut.

Zusammen mit den vorhandenen Gebäuden ergab sich eine große geschlossene Hofanlage. Von dieser umfriedeten Hofanlage mit Wirtschafts- und Nebengebäuden sind nur noch wenige Reste erhalten: das sogenannte Jägerhaus östlich der Curtigasse ist ein dreigeschossiger Fachwerkbau von 1609[3], der nördlich vorgelagerte Garten und der heute mit altem Baumbestand bestandene große Innenhof. Andere Nebengebäude, die Kutschenremise und das Kelterhaus sowie ein großer Vorhof existieren nicht mehr oder sind stark überbaut.

Bis etwa um 1700 bewohnten die Wambolts das Schloss als Reichsfreiherren, kurpfälzische Großhofmeister und Oberamtmänner. Später war es nur noch Verwaltungssitz für die umfangreichen Ländereien in Stadt und Umgebung. Erst im 20. Jahrhundert wurde es vom Freiherrn Bardo Wambolt von Umstadt und seiner Großmutter Baronin Maria Freiin von Falkenstein nochmals als Wohnsitz auserkoren.

Das Schloss beeindruckt vor allem durch die kunstvollen Schmuckformen: Fenster mit profilierten Sandsteingewänden, getriebene schmiedeeiserne Korbgitter und vor allem die Sandstein-Ornamente der Giebel, die dem Gebäude einen herrschaftlichen Charakter verleihen. Im Innern sind geometrisch aufgeteilte Stuckdecken sehenswert.

Baudenkmal und kunsthistorische Bedeutung

Das Wambolt’sche Schloss ist ein eher untypischer, innerstädtischer adeliger Verwaltungshof aus der Zeit der Spätrenaissance. Zusammen mit dem gleichartigen, nur 100 Meter entfernten Groß-Umstädter Rathaus bildet es eine einmalige städtebauliche und stilistische Korrespondenz. Auffällig an dem Schloss ist der Widerspruch zwischen der auf weite Ansicht konzipierten repräsentativen Dreiflügelanlage mit ihren hohen Schaugiebeln und der typischen Umgebung in Form einer in sich geschlossenen Hofanlage mit einer ursprünglich recht primitiven Hofmauer. Die ebenfalls prächtige Westfront war durch die etwa 20 m entfernt verlaufende hohe Stadtmauer ebenfalls kaum einsehbar. An der Südseite stand die mächtige massive Zehntscheuer des Pfälzer Schlosses. Dieser Widerspruch ist heute noch in der Anlage des Schlosses innerhalb des Stadtraums spürbar.

Die wertvollsten Bauglieder und Bestandteile des Wambolt’schen Schlosses sind:

  • die für ihre Zeit einzigartige und großzügige Dreiflügelanlage innerhalb einer kleinstädtischen Fachwerkbebauung
  • die vier prächtigen, aus örtlichem roten Odenwald- Sandstein gearbeiteten, sehr plastischen Schaugiebel mit ihren Volutenhörnern, Pilaster, Obelisken und Lisenen.
  • Die in Situ erhalten gebliebenen, drei schmiedeeisernen Korbgitter an den Fenstern des Nordflügels, mit ihren aufwändigen Spiralen, Blüten, Blättern und anderen Zierformen
  • Die fünf erhalten gebliebenen, streng geometrischen und plastischen Stuckdecken mit den typischen Beschlagwerkverzierungen und einer Wappentafel (diese wurden vermutlich von Eberhard Fischer aus Babenhausen geschaffen)
  • Die kuriose Sandsteinsäule im Erdgeschoss des Westflügels mit dem Motiv eines „säulenfressenden“ Drachenkopfes.

Von allen ehemals sieben Adelshöfen in Groß-Umstadt ist das Wambolt´sche Schloss das kunstgeschichtlich wertvollste und am besten in seiner Substanz erhaltene.

Es gehört regional und stilistisch gesehen zur sogenannten Lichtenberger Schule. Diese bekam ihren Namen vom Schloss Lichtenberg im nordwestlichen Odenwald, dem ersten großen Schlossbau der Renaissance in der damaligen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Zeitlich, gestalterisch und herrschaftlich befand sich das Wambolt´sche Schloss im Einflussbereich der prächtigen Schlossresidenzen von Darmstadt, Heidelberg und Aschaffenburg. Da die Epoche vor dem Dreißigjährigen Krieg eine wirtschaftliche Blütezeit nicht nur in den deutschen Landen war, entwickelte sich von 1550 bis 1600 eine rege Bautätigkeit. Es gibt kaum eine Burg, ein Schloss oder Rathaus, das nicht in dieser Zeit einen Umbau, Anbau oder Neubau mit Renaissancegiebeln, Erkern, Portalen erfuhr. Jene schmuckreiche „welsche Manier“, wie man den Stil zu jener Zeit nannte, verbreitete sich durch zahlreiche Vorlagenbücher z. B. eines Wedelin Ditterlin oder eines Vredeman de Vries in ganz Nordeuropa aus. Zudem wanderten die oft aus Oberitalien oder Flandern stammenden Baumeister und Steinmetze von Baustelle zu Baustelle oder wurden von ihren Bauherren weiterempfohlen. Dadurch überschneiden sich die Bauten und Stile überall und ergeben eine unendliche Fülle an formalen Einzelheiten, die zusammengenommen ein meisterliches, stolzes, aber oft auch verschrobenes Konzert ergeben, das wir heute die Baukunst der Renaissance nennen.

Die größte Ähnlichkeit haben die Umstädter Giebel mit denen der Schließerei und der Mühle am Schloss Fürstenau in Michelstadt-Steinbach. Verwandt sind auch das Jagdschloss Kranichstein, das Darmstädter Rathaus, sowie die Schlösser in Kelsterbach und Höchst, um nur einige Beispiele zu nennen. Gegenüber dem Lichtenberger Vorbild sind die Umstädter Giebel wesentlich aufwändiger und „manieristischer“ gestaltet. Auch findet man in der deutschen Renaissancebaukunst nur selten Fassaden, die so gut proportioniert sind wie die Umstädter. Oft sind die deutschen Renaissancegiebel nur als kleine Zwerchgiebel ausgebildet oder wirken wie aufgesetzt, oder enden in einem unruhigen, überladenen Stilgemisch, wie es häufig in der Weser-Renaissance auftaucht. In Groß-Umstadt dagegen sind es wohlausgewogene, räumlich gefasste, klar durchgeführte Entwürfe, die einen eindeutigen Kulminationspunkt besitzen und dadurch einen starken vertikalen Höhendrang entwickeln. Das sieht man schon an dem ungewöhnlichen Verhältnis zwischen Unterbau und Giebelaufbau. Der Giebel nimmt über die Hälfte der Gebäudehöhe ein.

Insgesamt gehört das Wambolt’sche Schloss zu den wichtigsten Baudenkmälern des Kreises Darmstadt-Dieburg und ist ein wertvolles Zeugnis der Renaissancearchitektur in Südhessen.

Baugeschichte

Der Südflügel wurde über einer kleinen mittelalterlichen Burganlage gebaut, während der ältere Nordflügel in den Jahren 1600 bis 1602 zum Teil auf den Kellerfundamenten abgebrochener bürgerlicher Fachwerkhäuser errichtet wurde. Da man sich an Grundriss des Vorgängerbaus hielt, besitzt der Nordflügel im Innern keinen rechten Winkel. Der Abschnitt des Kellers mit dem Kreuzgratgewölbe wurde wohl zugleich mit dem Nordflügel errichtet. Den Südflügel errichtete man ca. 70 bis 80 Jahre später als den Nordflügel. Dafür wurde wohl der alte Treppenturm und der restliche Teil der kleinen Burganlage abgerissen. Die tonnengewölbten Keller aus dem 14.oder 15. Jahrhundert blieben allerdings dabei erhalten. Neuere Erkenntnisse lassen vermuten, dass der westliche Verbindungsbaus schon gleichzeitig mit dem Nordflügel gebaut worden ist und sogar bis an den alten Treppenturm reichte, der demnach ungefähr an der Stelle stand, wo sich heute das große Treppenhaus befindet. Ein wenig unerklärlich bleibt das ursprüngliche, gänzliche Fehlen einer Treppe im Nord-und Westflügel.

Über den Baumeister des Schlosses und des Rathauses lässt sich bis heute nichts Definitives sagen. Der zuletzt in Darmstadt lebende Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker Dr. Johannes Sommer hatte in einer umfassenden Baudokumentation des Umstädter Rathauses den Baumeister Johannes Schoch ausfindig gemacht. Dieser war um 1600 am kurpfälzischen Hof unter Friedrich IV. als Baumeister im Dienst und hatte unter anderem den berühmten Friedrichsbau des Heidelberger Schlosses entworfen. Dahingegen ist der Groß-Umstädter Stadtarchivar a.D. Georg Brenner nach jahrelanger Archivarbeit auf einen gewissen Jacob Stoppani (oder auch Stuppanus) gestoßen, der im Zusammenhang mit dem bekannteren flämischen Baumeister Georg Robin steht. Stoppani war unter anderem an der Planung und dem Bau der Renaissanceschlösser in Kelsterbach und Höchst a. Main beteiligt, auch die Schlosskirche in Meerholz wurde von ihm umgebaut, wobei der dortige Kirchturm eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Umstädter Stadtturm aufweist. Z. B. tauchen an der Meerholzer Turmbrüstung genau die gleichen, noch gotischen, dreiteiligen Fischblasen wie in den Giebeln des Wambolt’schen Schlosses auf. Um 1680 hatte das Schloss äußerlich im Wesentlichen die heutige Form erreicht. Einzig der Dachstuhl des Verbindungsbaus wurde wohl um 1850 von einem vorher spitzen Pyramidendach in die heutige einfache Sattelform umgebaut.

Das Schloss wurde zwar 1975 renoviert, ist zum heutigen Zeitpunkt (2011) in einem schlechten Zustand und bedarf einer dringenden Sanierung.

Wappentafel

Die Wappentafel über dem Ostportal des Südflügels sind wohl Heinrich Friedrich von Wambolt (* 15. Juli 1628 Groß-Umstadt, † 14. Dezember 1688 Bensheim) und seinen beiden Gemahlinnen gewidmet: der ersten, Maria Ursula von Schönborn (* 27. September 1636, † 25. März 1677, oo 12. Januar 1653 o. 1654) und Eva Maria Freiin von Hoheneck (* 22. Mai 1655 Aschaffenburg, † nach 1696)(heraldisch linkes oberes Wappen)[4]. Über dem Dreierwappen war der Wambolt'sche Wahlspruch eingraviert: Recht tun währet lang. Unter dem Dreierwappen in einem von Putten und Voluten umgebenen ovalen, hervortretenden Schriftfeld war früher der Text: "FRIEDRICH FREIHERR WAMBOLT VON UMBSTADT CHURMAINZ:OBRISTENHOF UNDT KRIGSRATH UNDT UMPTMANN ZU DIPPURG: 1681" eingetragen. Heute ist er kaum noch leserlich. Darunter die Wappen der Wambolt von Umstadt und der Knebel von Katzenelnbogen.

Literatur

  • Siegfried R.C.T. Enders: Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Darmstadt-Dieburg. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Vieweg, Braunschweig/ Wiesbaden 1988, ISBN 3-528-06235-5, S. 220–222 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).
  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag. Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 535f.
  • Johannes Sommer: Das Renaissance-Rathaus in Groß-Umstadt. Verlag Langewiesche 1993, ISBN 3-7845-5800-3.
  • Johannes Sommer: Wambolter Schloß und Rathaus – Ein Vergleich. In: Magistrat der Stadt Gross-Umstadt (Hrsg.): Gross-Umstadt: 743 – 1993. Horb am Neckar 1993, ISBN 3-89264-771-2, S. 181–186.
  • Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 152f.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geneagraphie PWvU
  2. Sein voller Name war: Philipp Wambolt von und zu Umstadt, auf Carlbach, kurfürstlich pfälzischer Groß-Hofmeister, Statthalter zu Amberg, Geheimer Rat, verheiratet mit der Anna Margaretha Knebel von Katzenellenbogen, einer Tochter des kurfürstlich pfälzischen Hofgerichtsrats Dieterich Knebel von Katzenellenbogen. Deren Tochter Anna Maria Wambolt von Umstadt (* 16. März 1598 in Heidelberg, † 14. September 1637) war verheiratet mit Karl von Bose, Obrist (* 10. August 1596, † 12. Januar 1657) auch genannt der „reiche Bose“
  3. Renaissance-Schlösser in Hessen - DFG-Projekt Seite des Germanischen Nationalmuseums, in anderen Publikationen der Stadt Groß-Umstadt und des Museums- und Geschichtsvereins wird die Zeit um 1580 angegeben. Es ist aber Teil der erworbenen Gebäude zwischen 1567 und 1575. Aufgrund Fachwerk und Bauweise kann seine Entstehung ins erste Viertel des 16. Jahrhunderts datiert werden.
  4. vgl. Siegfried RCT Enders Landkreis Darmstadt-Dieburg (Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmäler in Hessen), Braunschweig/Wiesbaden, 1988, S. 220f.; vgl. Lebensdaten unter Heraldik B. Peter Der Wambolt-Hof in Bensheim.; wc.rootsweb.ancestry.com. Anzumerken ist aber, dass das obere heraldisch rechte Wappen nicht das Schönbornsche Wappen darstellt.

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