- Kurpfalz
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Territorium im Heiligen Römischen Reich
Kurpfalz Wappen Alternativnamen Rheinische Pfalzgrafschaft, Kurfürstentum, Churpfalz, Pfalzgrafschaft bei Rhein Entstanden aus im 14. Jahrhundert aus Amt des Pfalzgrafen entstanden Herrschaftsform Herzogtum ohne Titel, Kurfürstentum Herrscher/Regierung Kurfürst Reichstag Kurfürstenbank, Kurfürstenrat Reichskreis Kurrhein Hauptstädte/Residenzen Heidelberg,
Düsseldorf,
Mannheim,
Neustadt an der Weinstraße,
Weinheim,
Amberg,
Sommerresidenz: Schwetzingen
Dynastien Wigeriche, Askanier, Calw, Salm, Babenberger, Stahleck, Welfen, Wittelsbacher Konfession/Religionen römisch-katholisch, 1546 lutherisch, 1563 calvinistisch, 1692 römisch-katholisch (Pfälzische Kirchenteilung) Sprache/n Deutsch Aufgegangen in Kurpfalz-Bayern 1777 Kurpfalz (in alten Quellen Churpfalz = „Wahlpfalz“; staatsrechtlich korrekte Bezeichnung: Rheinische Pfalzgrafschaft oder Pfalzgrafschaft bei Rhein) ist die Bezeichnung für ein bis 1803 bestehendes Territorium des Alten Reiches mit der Residenzstadt Heidelberg, später Mannheim. Es entwickelte sich aus der rheinisch-lothringischen Pfalzgrafschaft und lag seit dem hohen Mittelalter im Bereich des mittleren Oberrheins. Die Kurpfalz war kein geografisch oder landsmannschaftlich klar abgegrenztes Gebiet, sondern ein „Flickenteppich“. Das Kerngebiet erstreckte sich auf beiden Seiten des Mittelrheins vom Hunsrück im Nordwesten bis zum Ostabhang des Odenwalds bei Mosbach und den südlichen Kraichgau-Gebieten um Bretten, Knittlingen und dem Kloster Maulbronn.
Herrscher der Kurpfalz waren die Pfalzgrafen bei Rhein, welche seit dem 12. Jahrhundert, spätestens 1198, zu den Kurfürsten des Reichs zählten. Seit der gleichen Zeit stand seit dem Pfalzgrafen bei Rhein auch das Amt des Erztruchsess des Reichs und das Reichsvikariat für die rheinischen Lande und die Gebiete fränkischen und schwäbischen Rechts und damit den Westen des Reiches zu. In der Goldenen Bulle wurde die Stellung des Pfalzgrafen bei Rhein als einer der sieben Königswähler festgelegt.
Die Kurpfalz zählte zu den bedeutendsten weltlichen Territorien des Alten Reichs, was sich unter anderem daran zeigt, dass Kurfürst Ruprecht III. römisch-deutscher König wurde. Im konfessionellen Zeitalter stieg die Kurpfalz zur führenden protestantischen Macht im Reich auf. Kurfürst Friedrich V. strebte als der Winterkönig sogar die böhmische Königskrone an. Das gescheiterte „böhmische Abenteuer“, das als zentraler Auslöser des Dreißigjährigen Krieges zählt, stellt allerdings den Wendepunkt der Geschichte der Kurpfalz dar. Die Kurpfalz geriet für über 30 Jahre in fremde Herrschaft und wurde von Plünderungen, Kriegsgreuel und Entvölkerung heimgesucht. Die Kurpfalz wurde unter den angestammten Pfälzer Wittelsbachern zwar im Westfälischen Frieden 1648 wiederhergestellt, konnte an ihre frühere Bedeutung aber nicht mehr anknüpfen.
In Folge des Reichsdeputationshauptschlusses endete die Existenz der Kurpfalz, ihre Gebiete wurden aufgeteilt. Ehemals kurpfälzische Gebiete liegen heute in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern („Obere Pfalz“ = Oberpfalz), Saarland sowie der heute zu Frankreich gehörigen Region Elsass.
Von „Kurpfalz“ lässt sich sinnvollerweise erst seit der Landesteilung von 1410 sprechen, als die Pfalz aufgeteilt wurde in ein bei der Kurlinie verbleibendes Gebiet, welches dann zur Unterscheidung „kurfürstliche Pfalz“ oder „Kurpfalz“ genannt wurde, und drei Nebenländer. Heute wird die Bezeichnung „Kurpfalz“ in verengender Bedeutung für die ehemals pfälzischen Gebiete um Heidelberg und Mannheim verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Lothringische Pfalzgrafen
Am Beginn der Geschichte der Kurpfalz steht nicht ein Territorium oder ein Volksstamm, sondern ein Amt, nämlich das aus der Merowingerzeit stammende Amt des Pfalzgrafen, welches um 535 mit Trudulf unter König Childebert I. erstmals erwähnt wird. Damit ist es das älteste durchgängig nachweisbare Pfalzgrafenamt. Der Schwerpunkt lag bis ins 10. Jahrhundert um die Königspfalz zu Aachen am Hof der fränkischen Könige. Im Sachsenspiegel ist rückblickend davon die Rede, dass Franken, Bayern, Schwaben, Sachsen und Lothringen jeweils einen Pfalzgrafen hätten. Während bayerische, schwäbische und sächsische Pfalzgrafen im Laufe des Mittelalters an Bedeutung verloren, lässt sich ein fränkischer Pfalzgraf zu keiner Zeit nachweisen. Statt dessen gibt es schon seit der Merowingerzeit einen Pfalzgrafen im lothringischen Bereich bzw. Stammesherzogtum. Die erste genauer fassbare Familie, aus der lothringische Pfalzen stammten, waren von 985 bis 1085 die Ezzonen, die im Amt vermutlich den Konradinern folgte. Unter Hermann I. wurde die Pfalzgrafenwürde bei Rhein zudem erblich. Der Amtsschwerpunkt lag zu dieser Zeit in der Eifel. In der Folgezeit führten Auseinandersetzungen mit den Erzbischöfen von Köln zu einer Verdrängung Richtung Südosten über die Moselgegend um Laach, den Mittelrhein bei Alzey bis nach Heidelberg.
Pfalzgrafen bei Rhein
Als Erben treten bis 1156 verschiedene Personen aus unterschiedlichen Adelsfamilien auf. Heinrich II. von Laach war 1085 dabei der erste, der sich Pfalzgraf bei Rhein nannte. Besonders der Kampf von Hermann von Stahleck mit Otto I. von Salm um die Pfalzgrafschaft hatte negative territoriale Folgen im Gebiet Eifel und Untermosel. Die Übertragung der Pfalzgrafenwürde 1156 an Konrad den Staufer, Halbbruder von Friedrich Barbarossa, führte nochmals zu einer Stärkung der pfalzgräflichen Position. Konrad gilt mithin als Gründer der künftigen Residenzstadt Heidelberg, die urkundlich erstmals 1196 erwähnt wurde. Zur Festigung der staufischen Stellung kamen das salische Erbe am Donnersberg, im Nahegau, an der Haardt, der Bergstraße und im Kraichgau zum Gebiet der Pfalzgrafschaft. Pfalzgraf Konrad selbst brachte aus mütterlichem Erbe die Hochstiftsvogtei Worms und aus dem Erbe seines Schwiegervaters die Vogtei über das Kloster Lorsch mit ein. Die Siedlung Heidelberg erhielt nach Bacharach eine zentrale Funktion. Ende des 12. Jahrhunderts heiratete Konrads Tochter Agnes heimlich Heinrich den Älteren von Braunschweig aus der verfeindeten Familie der Welfen. Damit gelangte die Pfalzgrafschaft 1195 im Erbgang an die Welfen. Während ihrer Herrschaft gab es neben Gebietsverlusten auch einen erheblichen Machtverlust durch die Rückgabe der Obervogtei über die Trierer Kirche. Nachdem Heinrichs gleichnamiger Sohn 1211 die Nachfolge antrat und 1214 ohne direkte Nachkommen starb, konnte die Pfalzgrafschaft durch Kaiser Friedrich II. (HRR) neu vergeben werden.
Siehe auch: Liste der Herrscher der KurpfalzAufstieg der Wittelsbacher
Im Jahre 1214 wurde Ludwig der Kelheimer als erster aus dem Geschlecht der Wittelsbacher mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein belehnt. Die verschiedenen Zweige der Familie blieben bis 1918 im Besitz der pfälzischen Territorien. 1329 kam durch die Trennung der Wittelsbacher in die ältere Linie Pfalz und die neuere Linie Bayern (Hausvertrag von Pavia) der Nordgau, welcher fortan als die Obere Pfalz (Oberpfalz) bezeichnet wurde, als Gebiet hinzu. Während die Pfalzgrafschaft bei Rhein schon seit dem Jahr 1198 mit der Kurwürde verknüpft gewesen war, nahmen ihre Herrscher spätestens 1356 mit der Verkündung der Goldenen Bulle eine herausragende Stellung ein. Durch diese war nicht nur die Stellung des Pfalzgrafen bei Rhein als einer der sieben Königswähler festgelegt, sondern den Pfalzgrafen bei Rhein stand zudem noch das Amt des Reichsvikars für die Gebiete fränkischen und schwäbischen Rechts und das des Erztruchsess des Reichs zu. In dieser Zeit wurde die Bezeichnung Kurpfalz allmählich zum Namen für die Territorien des Kurfürsten von der Pfalz bzw. für Länder mit ihm verwandter Nebenlinien.
1386 wurden Zweibrücken, Mosbach und Simmern von Kurfürst Ruprecht I. erworben. Die Kurpfalz zählte zu den bedeutendsten weltlichen Territorien des Alten Reichs, was sich unter anderem daran zeigt, dass Kurfürst Ruprecht III. im Jahr 1400 römisch-deutscher König wurde. Nach seinem Tod 1410 wurde die Pfalz in die Linien geteilt, die während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit Bestand hatten: Kurpfalz, Pfalz-Neumarkt, Pfalz-Simmern und Pfalz-Mosbach.
Unter Kurfürst Friedrich I. wurde die territoriale Stellung der Kurpfalz zunächst durch Kriege und Bündnispolitik gefestigt. Schließlich verlor das Land aber die oberrheinische Machtstellung sowie die Maulbronner Klostervogtei an Württemberg.
Reformationszeit und Wendepunkt
Im 16. Jahrhundert stieg die Kurpfalz im Zuge der Reformation neben Sachsen zur führenden protestantischen Macht im Reich auf. Mit der pfälzischen Landesbibliothek in Heidelberg wurde das Land zu einem Zentrum der calvinistischen Wissenschaft und Theologie. Seit 1512 gehörte das Land zum Kurrheinischen Reichskreis. Die 1607 gegründete Stadt Mannheim diente als Festung und Zufluchtsort für verfolgte Protestanten.
Kurfürst Friedrich V. strebte 1619 sogar die böhmische Königskrone an. Das gescheiterte böhmische Abenteuer, das zu den Mitauslösern des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) zählt, stellte allerdings den Wendepunkt der Geschichte der Kurpfalz dar. Die Gegnerschaft zu den Habsburgern und damit auch zum Kaiser führten zur Eroberung Heidelbergs und der Pfalz durch Bayern. Friedrich V. verlor die Oberpfalz und die Kurwürde an Bayern. Die Kurpfalz wurde zwar im Westfälischen Frieden von 1648 größtenteils wiederhergestellt und erhielt die neu geschaffene achte Kurwürde, konnte an ihre frühere Bedeutung aber nicht mehr anknüpfen.
Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688 bis 1697) wurden große Teile der Kurpfalz, darunter die Hauptstadt Heidelberg, Mannheim, und die freien Reichsstädte Speyer und Worms, von französischen Truppen verwüstet. Das Heidelberger Schloss wurde gesprengt.
1685 ging die Kurpfalz an die katholische Nebenlinie Pfalz-Neuburg, die zunächst von Düsseldorf aus regierte. Das Schwetzinger Schloss, im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört, wurde im barocken Stil ausgebaut. Bedingt durch den Spanischen Erbfolgekrieg von 1707 wurde die Oberpfalz noch einmal kurzzeitig Teil der Kurpfalz. Religionsstreitigkeiten mit den Heidelberger Bürgern nahm Kurfürst Karl III. Philipp im Jahr 1720 zum Vorwand, seine Residenz nach Mannheim zu verlegen. Nach dem Aussterben der bayerischen Linie der Wittelsbacher entstand 1777 das Doppel-Kurfürstentum Pfalz-Baiern unter der Regentschaft des Kurfürsten Karl Theodor aus der pfälzischen Linie der Wittelsbacher. Um ein zusammenhängendes Herrschaftsgebiet zu schaffen, strebte der Kurfürst einen Tausch mit Österreich an. So wollte er Bayern an Österreich abgeben und dafür die österreichischen Niederlande erhalten. Dies machte ihn bei der bayerischen Bevölkerung unbeliebt. Das Vorhaben scheiterte jedoch am Widerstand Preußens.
In der Zeit der Aufklärung gingen von Kurfürst Karl Theodor bedeutende Impulse für eine geistige Neubesinnung aus. Die von ihm gegründeten wissenschaftlichen Institutionen Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften, Kameral-Hohe-Schule und Kurfürstlich Deutsche Gesellschaft sicherten der Kurpfalz einen Platz in der deutschen und europäischen Gelehrtenrepublik. Bürgerliche Aufklärer, die sich von den höfisch-geprägten Institutionen abgrenzten, formierten sich vor allem in Lesegesellschaften oder auch in regionalen Freimaurerlogen.
Die Aufteilung der Kurpfalz
Im Zuge der Koalitionskriege (1792 bis 1815) wurde der linksrheinische Teil der Kurpfalz infolge der französischen Besetzung vom rechtsrheinischen Teil abgetrennt. Von 1794 bis 1815 waren die linksrheinischen Gebiete als Teil des Département du Mont-Tonnerre (französisch für den Donnersberg) in den französischen Staat eingegliedert.
Die Kurpfalz wurde in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 aufgeteilt. Die rechtsrheinischen Gebiete, einschließlich der Städte Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen und Weinheim, wurden überwiegend dem gleichzeitig zum Großherzogtum aufgewerteten Baden zugeschlagen.
Im Odenwald gehörten zur Kurpfalz verstreute Territorien, die die Pfälzer Kurfürsten aufgrund ihrer langjährigen Dienste als Vögte des Reichsklosters Lorsch vom Erben des Klosters, Kurmainz, beansprucht hatten, und schließlich durch Kriege und Pfändung unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Diese Gebiete im Odenwald und an der Bergstraße (Neckarsteinach, Viernheim, Heppenheim) kamen zusammen mit den kurmainzischen Gebieten über das kurzlebige Fürstentum Leiningen 1806 großenteils an Hessen-Darmstadt.
Mit dem Wiener Kongress im Jahr 1815 wurden auch Städte wie Alzey und Worms Teil von Hessen-Darmstadt, nördlich der Nahe gelegene Teile der früheren Kurpfalz fielen unter anderem an Preußen. Das linksrheinische Kernland der Kurpfalz um Mutterstadt, Neustadt, Landau und Frankenthal kam zusammen mit zahlreichen anderen Territorien der heutigen Pfalz an das Königreich Bayern, das aus dem Flickenteppich den „Bayerischen Rheinkreis“ mit der Hauptstadt Speyer schuf (seit 1836 unter König Ludwig I. „Rheinpfalz“ genannt). Seit 1946 ist die Pfalz Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Die 1795 vollzogene Teilung der alten Kurpfalz behielt Bestand.
Wappen
Im gevierten Schild im (heraldisch) rechten Obereck und im (heraldisch) linken Untereck von Weiß und Blau schrägrechts gerautet, im (heraldisch) linken Obereck und im (heraldisch) rechten Untereck ein linksgewendeter goldener, rotbewehrter, rotbezüngter und rotgekrönter Löwe im schwarzen Feld.
Die weiß-blauen Rauten waren das Wappen der Grafen von Bogen und wurden im Jahr 1242 an die Wittelsbacher vererbt. Sie stehen somit für die Herrschaft der pfälzischen Linie der Wittelsbacher über die Kurpfalz.
Der goldene Löwe im schwarzen Feld war das Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein. Er findet sich auch als Teil des großen Landeswappens von Baden-Württemberg und steht dort für die kurpfälzischen Gebiete in Nordbaden sowie im Landeswappen von Rheinland-Pfalz und einiger Kommunen.
Siehe auch: Pfälzer LöweLiteratur
- Rudolf Haas, Hansjörg Probst: Die Pfalz am Rhein. 2000 Jahre Landes-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte. Südwestdeutsche Verlagsanstalt, Mannheim 1984, ISBN 3-87804-159-4.
- Meinrad Schaab: Geschichte der Kurpfalz.
- Bd 1. Mittelalter. Kohlhammer, Stuttgart 1999, ISBN 3-17-015673-X.
- Bd 2. Neuzeit. Kohlhammer, Stuttgart 1992, ISBN 3-17-009877-2.
- Alexander Schweickert: Kurpfalz. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-014038-8.
- Armin Kohnle: Kleine Geschichte der Kurpfalz. G.Braun Verlag, Karlsruhe 2005, ISBN 3-7650-8329-1.
- Wilhelm Kreutz: Aufklärung in der Kurpfalz. Beiträge zu Institutionen, Sozietäten und Personen. Rhein-Neckar-Kreis, Historische Schriften Bd. 4. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008. ISBN 978-3-89735-552-1
- Stefan Mörz: Aufgeklärter Absolutismus in der Kurpfalz während der Mannheimer Regierungszeit des Kurfürsten Karl Theodor (1742–1777). Stuttgart 1991. ISBN 978-3-17-011186-8
- Maximilian Joseph (Bayern, König, I.):Chur-pfälzische Religionsdeclaration : 9. Mai 1799
Weblinks
Wikisource: Kurpfalz – Quellen und VolltexteCommons: Kurpfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Virtuelle Bibliothek zur Geschichte der Kurpfalz
- Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde an der Universität Heidelberg: Karte der Kurpfalz. Abgerufen am 23. März 2008.
- Eine weitere Karte der Kurpfalz
- Karte: Kerngebiet der Kurpfalz: Die Untere Pfalz vor dem Dreißigjährigen Krieg: Historische Karten (Haus der Bayerischen Geschichte)
- Heidelberg in der Frühen Neuzeit (1508–1693)
Entwicklung des Kurfürstenkollegiums des Heiligen Römischen ReichesNach der Goldenen Bulle von 1356: Mainz | Trier | Köln | Pfalz | Sachsen | Brandenburg | Böhmen
Kurwürde im 17. Jh. erhalten: Bayern (1623) | Braunschweig-Lüneburg (1692)
Reichsdeputationshauptschluss 1803: Hessen-Kassel | Baden | Regensburg | Salzburg | Württemberg
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