White Nights

White Nights
Filmdaten
Deutscher Titel White Nights – Nacht der Entscheidung
Originaltitel White Nights
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1985
Länge ca. 131 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Taylor Hackford
Drehbuch James Goldman und Eric Hughe
Produktion Taylor Hackford und William S. Gilmore
Musik Michel Colombier
Kamera David Watkin
Schnitt Fredric Steinkamp und William Steinkamp
Besetzung

White Nights – Die Nacht der Entscheidung[1] ist ein im Jahr 1985 veröffentlichtes Drama von Taylor Hackford. In diesem Tanzfilm mit Mikhail Baryshnikov, Gregory Hines, Isabella Rossellini und Jerzy Skolimowski geht es um einen russischen Tänzer (Mikhail Baryshnikov), für den ein Alptraum wahr wird, nachdem er sich vor Jahren in den Westen absetzte und durch eine Notlandung wieder in die Sowjetunion kam, wo er von einem KGB-Agenten (Jerzy Skolimowski) als Nikolai Rodchenko identifiziert wurde. Der KGB-Agent versucht Nikolai zu überzeugen wieder in der Sowjetunion zu tanzen.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Hintergrund des Films war: Was würde passieren, wenn ein international bekannter, russischer Balletttänzer, ein Überläufer in den Westen, sich selbst in Russland wiederfinden würde?

Der Hauptdarsteller Mikhail Baryshnikov, der Nikolai Rochenko, einen aus der Sowjetunion geflüchteten Balletttänzer spielt, spielt im Film eigentlich seine eigene Lebensgeschichte nach. Er selber flüchtete nämlich im Jahre 1974 während einer Tournee durch Kanada und beantragte daraufhin politisches Asyl in den USA.

Handlung – Kurzfassung

Nikolai Rodchenko ist ein aus der Sowjetunion geflohener Balletttänzer. Auf einem Flug nach Japan muss das Flugzeug in Sibirien notlanden. Der KGB–Funktionär Chaiko (Jerzy Skolimowski) entdeckt Nikolai unter den Opfern der Notlandung als Nikolai Rodchenko, der während der Notlandung noch seinen US-amerikanischen Pass zerrissen hatte, und lässt ihm keine andere Wahl, als offiziell die Rückkehr in seine Heimat bekanntzugeben. Andernfalls wird Chaiko ihn für immer in einem sibirischen Arbeitslager verschwinden lassen. Der in Russland lebende Steptänzer und Vietnam–Überläufer Raymond (Gregory Hines) und seine Frau Darya (Isabella Rosselini) sollen Nikolai bei seiner Entscheidung helfen. Zum Schein geht Nikolai auf Chaikos Vorschlag ein, doch gemeinsam mit Raymond und Darya bereitet er in seiner alten Heimatstadt Leningrad eine verwegene Flucht in den Westen vor.

Filmverlauf

Kolya im Asyl in den USA

Der Film beginnt in den USA, wo man das Ballettstück le jeune homme et la mort aufgeführt von Kolya sieht. Nach der Aufführung geht Kolya in seine Garderobe wo er auf seine Beraterin Anne Wyatt trifft. Beide beraten ihren nächsten Auftritt in Tokio.

Während des Fluges mit einer Boeing 747 nach Tokio über den Pazifischen Ozean gibt es ein Gespräch zwischen Kolya und der Stewardess, als plötzlich das Licht ausfällt. Die Stewardess geht ins Cockpit, in dem ein Feuer ausgebrochen ist. Nach der Durchsage von der Notlandung springt Kolya auf und rennt zur Toilette, in der er seinen Pass zerreißt und hinunterspült.

Nach der Landeerlaubnis für den Militärflugplatz Norilsk, Sibirien geht das Flugzeug in den Sinkflug. Beim Anflug wird der Crew klar, dass die Landebahn zu klein ist und eine Notlandung unumgehbar ist. Kolya versucht währenddessen, zurück zu seinem Sitzplatz zu kommen. Dies gelingt ihm aber nicht mehr rechtzeitig und er wird von einem Koffer getroffen, der ihm eine Kopfverletzung zufügt.

In der nächsten Szene sieht man, wie der General Chaiko durch den Flur des Krankenhaus läuft und von einem Genossen Informationen über die Flugkatastrophe bekommt. Als er nach der Person fragt, die keinen Pass besitzt, bekommt er eine Tüte gereicht, die er in seiner Mütze ausleert. Er befiehlt dem Genossen sich mit Moskau in Verbindung zu setzen.

Danach betritt Chaiko das Krankenzimmer von Kolya, den er auf Englisch anspricht aber keine Antwort bekommt. Auf die Frage ob er ihn nicht verstehe, antwortet Kolya auf Französisch, dass er Franzose sei und mit der französischen Botschaft reden möchte. Darauf fragt Chaiko ihn, ob er nochmals übergelaufen wäre und schmeißt ihm seinen zerrissenen Pass aufs Bett. Kolya fragt nach einer Zigarette und wird von Chaiko auf russisch in seiner Heimat begrüßt.

In der nächsten Szene, die in der sibirischen Stadt Oleniyn spielt, sieht man Raymond, einen Afro-Amerikaner, der aus den USA flüchtete und in der Sowjetunion Asyl beantragte, der gerade ein Theaterstück spielt. Nach dem Auftritt trifft er hinter der Bühne auf seine Frau Dascha. Gleich darauf erscheint General Chaiko, der Raymond geholfen hat, nach dem Übertritt in die UdSSR eine Einstellung als Stepptänzer zu erhalten. Er bietet Raymond an nach Moskau zu kommen, wenn er Kolya dazu bringt, wieder in der Sowjetunion zu tanzen.

Chaiko versucht Kolya wieder zum Tanzen in der UdSSR zu bewegen

Kolya wacht im Haus von Raymond (in Taimyr, Sibirien) auf, Kolya glaubt zuerst, Raymond sei ein amerikanischer Botschafter, was dieser aber verneint. Dann fragt er, ob er unter Arrest stehe, was die beiden auch verneinen. Kolya beschuldigt Dascha und Raymond KGB-Agenten zu sein, auch dies verneinen sie. Kolya bekommt, nachdem er fragte ob er gefangen sei, von Raymond eine Jacke zugeschmissen und geht aus dem Haus. Nach einiger Zeit verfolgt Raymond ihn.

Kolya rennt durch verlassene Straßen, heimlich verfolgt von Raymond, und findet schließlich das Rathaus, in dem er ein Telefon findet. Bevor er einen Anruf tätigen kann, kommt Raymond und verhindert dies.

Zurück im Haus essen Raymond, Kolya und Dascha zu Abend. Nach dem Essen betrinkt sich Raymond und redet über seine Vergangenheit in Harlem, N.Y., über das Steppen und davon, dass Uncle Sam ihn nur wollte, damit er Menschen töten sollte. Danach bricht Raymond heulend zusammen und beschimpft Kolya, der nichts über Amerika wisse. Daraufhin legt sich Kolya schlafen.

Im Tagebau sitzt Raymond mit General Chaiko im Auto, der mit ihm über das abgehörte Gespräch zwischen Kolya und ihm vom Abendessen redet, er fragt Raymond was er damit meinte, dass die USA ihn nur ausnutzen wollten, doch Raymond wiegelt damit ab, dass er betrunken sei. General Chaiko befiehlt, das Auto anzuhalten und beiden steigen aus. Chaiko redet über die Arbeitsverhältnisse im Tagebau und droht passiv Raymond damit.

Zurück in Raymonds Haus kommt Raymond herein und versucht Kolya dazu zu bewegen, wieder in der Sowjetunion zu tanzen und sagt ihm, dass alles so geblieben ist, wie es bei seiner Flucht war. Kolya geht auf das Angebot ein, möchte es aber zuerst nachprüfen und sagt, dass er zuerst in seine Heimatstadt Leningrad müsse, um zu wissen wie ernst das Angebot sei.

Leningrad

In der Stadt Leningrad, der ehemaligen Heimatstadt Kolyas, sitzen Raymond, Darja und Kolya mit General Chaiko im Auto und fahren durch die Millionenstadt. Die Fahrt führt am Kirow-Theater entlang und endet vor dem Eingang zu Kolyas alter Wohnung. In der Wohnung bietet Chaiko Kolya ein Studio, Auto und Essen an, wenn er in einem Theaterstück auftritt. Kolya sagt dazu aber nichts und geht durch seine Wohnung. Auf dem Weg zur Tür sagt Chaiko Raymond, dass er mit Kolya trainieren soll.

Im Studio, in dem Kolya vor 20 Jahren trainierte, macht Raymond Kolyas Musikspieler an, aus dem amerikanische Rhythmen erklingen. Kolya fragt ihn, ob er dies nicht vermisst, doch Raymond verneint dies und sagt dass dies einmal war. Raymond schließt mit Kolya eine Wette, da Kolya nicht trainieren möchte. Wenn Kolya 11 Pirouetten schafft bekommt er 11 Rubel, wenn nicht, bekommt Raymond den Musikspieler. Kolya schafft diese Pirouetten – ohne Kameratrick – worauf ihm Raymond 11 Rubel gibt. Während Kolya das Geld zählt, kommt plötzlich Galina Iwanowa herein, mit der Kolya früher im Kirow-Theater tanzte. Beide unterhalten sich; aus dem Gespräch geht hervor, dass Kolya bei einem Auftritt in London im Westen geblieben war und dass Galina bei ihrer Rückreise Repressalien erdulden musste. Im weiteren Gesprächsverlauf bittet sie Kolya, im Kirow-Theater neu anzufangen. Kolya verneint dies, da er nicht ohne Freiheit leben könne. Er dreht die Musik auf und flüstert Galina zu, sie solle ihm helfen und sich mit der US-amerikanischen Botschaft in Kontakt setzen. Galina reagiert darauf wütend und sagt, dass er sich nicht geändert habe und verlässt das Studio. Vor der Tür begegnet sie Raymond, an dem sie aber ohne etwas zu sagen vorbeiläuft. Daraufhin kommt Kolya aus dem Studio und läuft zu Raymond, der ihn fragt, ob sie eine Frau von früher gewesen sei, woraufhin Kolya antwortet, sie sei eine gute Tänzerin gewesen. Am Ende des Gesprächs sagt Kolya, dass er jetzt erstmal lange duschen wolle, wogegen Raymond nichts hat.

Während Raymond zurück ins Studio geht, klettert Kolya aus den Fenster, läuft über das Dach, klettert schließlich die Hauswand runter und steigt durch ein Fenster, in dessen Raum sich junge Balletttänzerinnen aufhalten. Er fragt sie, ob sie Frau Simjonowa einen Zettel geben könnten, was sie verneinen. Da sie Kolya, auf Grund des gewollten Vergessens des Theaters und der Regierung, nicht kennen, nehmen sie diesen nicht an. Stattdessen drängt ihn eine kleine Balletttänzerin mit einem Besen zurück zum Fenster, durch welches er auch wieder den Raum verlässt. Den Zettel zerreißt sie vor seinen Augen.

Im Leningrader Kirow hörte man den bei den russischen Machthabern unbeliebten Liedermacher Vladimir Vysotsky, der Gypsy Themes (Моя цыганская) sang. Kolya tanzt vor Galina zur Musik von Vysotsky. Sie ist sehr angetan von seinem Tanz, in ihren Augen stehen Tränen. Sie spricht einen US-amerikanischen Diplomaten an und teilt ihm mit, dass Kolya sich in Leningrad aufhält. Die Diplomaten erklären sich bereit, seine Flucht zu organisieren. Es kommt zu einem letzten Treffen zwischen Galina und Kolya. Er fragt sie, ob sie mit ihm in London geblieben wäre, wenn er sie über seine Absichten verständigt hätte. Sie verneint dies.

In der Zwischenzeit bekommt Raymond Ärger mit Chaiko, nachdem dieser in Erfahrung gebracht hat, dass Kolya Raymonds Aufsicht entkommen konnte und versuchte, über die Ballettschülerinnen eine Nachricht zu versenden. Raymond wird bestraft, indem seine Frau Darya gezwungen wird, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Kolya tut im Folgenden so, als ob er Gefallen an Darya gefunden hätte und Raymond verachte. Der rassistische Unterton in seinen Bemerkungen findet bei Chaiko Gehör und er lässt Darya zurück in die Wohnung bringen. Raymond erfährt, dass Darya schwanger ist und beschließt mit Kolya und Darya, gemeinsam die Flucht zu wagen. Dafür müssen sie die Wachen vor der Tür überrumpeln. Um Mitternacht sollen sie an der Greifenbrücke am Kanal Gribojedowa auf den amerikanischen Diplomaten Scott treffen. Allerdings schaffen es nur Kolya und Darya, unbemerkt aus dem Haus zu kommen. Sie fahren gemeinsam mit Scott im Wagen Richtung amerikanischer Botschaft, stoßen aber wenige Meter vor dem Gebäude mit einem Wagen der Miliz zusammen. Kurz darauf trifft Chaiko selbst ein und versucht Kolya davon abzubringen, durch das Tor auf das Gelände der amerikanischen Botschaft zu gelangen, wo sich Kolyas Managerin, Pressevertreter und weitere Gäste eines extra einberufenen Empfangs aufhalten. Kolya gelingt es, seinen Kontrahenten davon zu überzeugen, dass die Presse nur darauf wartet, Bilder mit Gewaltszenen zu erhaschen. Chaiko lenkt ein und tut so, als ob die Übergabe auf seine Initiative hin stattfindet, erinnert Kolya aber daran, dass er Raymond in seiner Hand hat und rät ihm deshalb zu sagen, er sei in der Sowjetunion gut behandelt worden. Raymond kommt in ein Gefängnis, wird jedoch gegen einen sowjetischen Agenten ausgetauscht und sieht schließlich seine Frau und Kolya wieder.

Auszeichnungen

  • Oscar für den besten Filmsong von der Award of the Academy of Motion Pictures Arts and Sciences 1985.
  • Golden Globe für den besten Filmsong von der The Hollywood Foreign Press Association Award 1985.

Trivia

  • Die im Film gezeigte 747 der erfundenen Fluggesellschaft British Orient war in Wirklichkeit eine 707, welche die Filmcrew für 70.000 $ von einer Fluggesellschaft aus Costa Rica kaufen konnte, welche wie viele andere Fluggesellschaften zu dieser Zeit der Energiekrise Mitte der 80er Jahren Flugzeuge unter dem Listenpreis verkaufen mussten. Für die Flugszene musste die Filmcrew nochmals extra Kerosin im Wert von 50.000 $ kaufen. Das Flugzeug bekam für die Notlandung einen künstlichen Aufsatz am vorderen Heck des Flugzeuges und ein Zusatzheck am Ende des Flugzeugs, da sich das Studio die Miete für eine 747 nicht leisten konnte.
  • An den Wänden der Wohnung von Raymond und Darya Greenwood in Sibirien sind Poster von Martin Luther King und Malcolm X aufgehängt, sowie Albumcovers von A Love Supreme von John Coltrane und What's Going On? von Marvin Gaye in der Wohnung.
  • Die Rolle des KGB-Agenten Chaiko, sollte eigentlich von Miloš Forman gespielt werden, der ein Freund von Michail Baryschnikow ist, aber zur gleichen Zeit damit beschäftigt war seinen jüngsten Film Amadeus zu verkaufen und somit Taylor Hackford nicht zur Verfügung stand. Daraufhin kam Hackford auf den polnischen Regisseur Jerzy Skolimowski zu, der ein guter Freund von Hackford war, und dieser sagte zu, die Rolle zu spielen.
  • Bei der Notlandung der 747 auf einer sibirischen Militärbasis in Norilsk, welche in Wirklichkeit eine Nato-Militärbasis in Schottland war, wurde die 747 zerstört, als das Flugzeug ein Haus streifte und eine Tragfläche verlor.

Kritik

  • Zoom: Schön gefilmter Tanzfilm.[2]
  • Lexikon des Internationalen Films: Überkonstruierter melodramatischer Film um die Freiheit von Tanz und Musik als kreativen Ausdrucksformen; nur in wenigen Momenten dicht inszeniert, verliert sich der Film weitgehend in üblichen Klischeebildern und modischen Versatzstücken.[3]

Siehe auch

Quellen

  1. http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=11367
  2. http://www.jpc.de/jpcng/movie/detail/-/hnum/6303705
  3. http://www.filmevonabisz.de/filmsuche.cfm?wert=1484&sucheNach=titel

Weblinks


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