Willi Langer

Willi Langer

Willi Langer (* 15. November 1960 in St. Pölten) ist ein österreichischer Bassist. Seine größten Erfolge feierte er mit der Band Count Basic.

Leben

Willi Langer verbrachte seine ersten zehn Lebensjahre in dem Ort Kilb, Bezirk Melk. Dann zog er nach Krems, wo er bis heute noch lebt. Kurz nachdem er begann Bass zu spielen, gründete er die Fusion-Band Zenit. 1984 begann er ein Studium an der Jazzabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Er wird Mitglied wichtiger österreichischer Fusion-Bands, wie Ostinato, Incognito und Harri Stojka Express. 1987 wird er Mitglied beim „Orchester der vereinigten Bühnen Wiens“, wo er mit Unterbrechungen 7 Jahre tätig ist (Cats, Phantom der Oper, The Rocky Horror Show, Elisabeth, Tanz der Vampire, Hair etc.).1989 wurde er Mitglied der Band des österreichischen Sängers Wilfried und arbeitete mit Boris Bukowski, Stefanie Werger, Waterloo oder mit Wolfgang Ambros zusammen.

Anfang der 1990er Jahre wurde Count Basic gegründet. 1994 erscheint sein erstes Solo-Album, namens "The Colours of the Octopus", darauf folgt 2002 sein zweites, welches den Namen „The Course of Life“ trägt. International arbeitete er für Gloria Gaynor, The Supremes, Tina Turner oder Thomas D. Seit 2004 gehört er zur Band von Rainhard Fendrich.

Seit 1993 unterrichtet er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Bass der Popularmusik.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Langer — Verteilung des Namens in Deutschland (2005) Langer ist ein deutscher Familienname. Herkunft und Bedeutung Varianten als Übername: Lang, Lange, DeLange als Herkunf …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Weismann — (* 21. Januar 1909 in Mülheim an der Ruhr; † Juni 1983 in München) war ein Verleger in der deutschen Nachkriegszeit. Er verlegte unter anderem Werke von Elias Canetti, Hermann Broch und Hans Henny Jahnn. Zudem gilt er als Miterfinder des Falt… …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Opitz — (* 25. Juli 1928 in Goddula Vesta, Landkreis Merseburg, Provinz Sachsen, Preußen; † 20. März 2011 in Potsdam) war ein deutscher Jurist, ehemaliger Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Rektor der Hochschule des Ministeriums …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Gierlich —  Spielerinformationen Geburtstag 16. August 1932 Geburtsort Köln Weidenpesch,  Größe …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Waltner — (* 25. Januar 1934 in Köln; † 1966 in Köln) war ein deutscher Ringer. Er erlernte schon als Junge das Ringen beim Kölner Club für Kraftsport v. 1893 und wurde 1951 und 1952 deutscher Jugendmeister in der Klasse über 70 kg Körpergewicht. Trotz… …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Köchling — (* 30. Oktober 1924 in Koblenz; † 29. Januar 2009) war ein deutscher Fußballspieler. Er spielte von Juli 1952 bis Juni 1960 für Rot Weiss Essen und wurde mit dem Verein 1953 deutscher Pokalsieger und 1955 deutscher Meister. Willi Köchling spielte …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Kauhsen — Pilot Henri Pescarolo und Teamchef Willi Kauhsen (rechts) im Sommer 1975 Das Willi Kauhsen Racing Team war ein deutsches Motorsportteam, das zwischen 1972 und 1979 in der Interserie, der Sportwagen Weltmeisterschaft, der Formel 2 und kurzzeitig… …   Deutsch Wikipedia

  • Willi Kauhsen Racing Team — Pilot Henri Pescarolo und Teamchef Willi Kauhsen (rechts) im Sommer 1975 Das Willi Kauhsen Racing Team war ein deutsches Motorsportteam, das zwischen 1972 und 1979 in der Interserie, der Sportwagen Weltmeisterschaft, der Formel 2 und kurzzeitig… …   Deutsch Wikipedia

  • Langer Berg von Langen — 53.6034942430568.6014151572222 Koordinaten: 53° 36′ 13″ N, 8° 36′ 5″ O Der Lange Berg von Langen ist ein ursprünglich 90 m langer dammartiger Grabhügel auf dem Kamm einer natürlichen Bodenwelle. Er liegt… …   Deutsch Wikipedia

  • Lea Langer — Lea Grundig (1951) Lea Grundig (* 23. März 1906 in Dresden als Lea Langer; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”