Bert Hellinger

Bert Hellinger
Bert Hellinger

Bert Hellinger (* 16. Dezember 1925 in Leimen)[1] ist ein deutscher Familientherapeut und Buchautor. Er war viele Jahre lang Leiter einer südafrikanischen Missionsschule. Später entwickelte er, unter Abwandlung von Methoden der systemischen Familientherapie, mit der Familienaufstellung ein von ihm als „Lebenshilfemethode“ bezeichnetes, teilweise dramatisch-spektakuläres Arbeiten mit Menschen, das wegen seiner Art und Auswirkungen auf die Klienten und Probanden umstritten ist.[2] [3]

Hellingers Taufname ist Anton Hellinger, als Ordensmitglied der Kongregation der Mariannhiller Missionare führte Hellinger den Namen Suitbert, abgekürzt als „Bert“. Diesen Kurznamen behielt er auch nach seinem Ordensaustritt 1971 bei.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hellinger wuchs in Köln auf und studierte Philosophie, Katholische Theologie und Pädagogik. 1952 erhielt er die Priesterweihe, anschließend arbeitete er bis 1968 als Leiter einer katholischen Missionsschule in Südafrika. Im Zuge seines Ordensaustritts legte er auch das Priesteramt nieder und heiratete. 2004 zog er mit seiner zweiten Frau Maria-Sophie Hellinger-Erdödy in die ehemalige Kleine Reichskanzlei in Stanggaß ein, einem Ortsteil von Bischofswiesen im Berchtesgadener Land.[4]

Hellinger absolvierte Kurse bei Arthur Janov und Frank Farrelly und absolvierte eine Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten (Fachrichtung Psychoanalyse). Die Wiener Psychoanalytische Vereinigung verweigerte aber die Anerkennung seiner Ausbildung, weil sie durch seine Begeisterung für die Janov'sche Primärtherapie die „reine Lehre“ verraten sah. Besondere Bedeutung für Hellinger hatte die Arbeit der Familientherapeutin Virginia Satir (1916-1988), die seit den 1960er Jahren mit Familienrekonstruktion praktizierte, die Familientherapie von Salvador Minuchin (geb. 1923) und Iván Böszörményi-Nagy (1920-2007) sowie die Skriptanlyse von Eric Berne (1910-1970) und die lösungsorientierten Ansätze des bedeutenden Hypnotherapeuten Milton H. Erickson (1901-1980). Er ist durch die von ihm abgewandelte Familienaufstellung (oder Familien-Stellen) bekannt geworden.

Methode

Hellinger versteht seine Methode als Abwandlung der Arbeit der Familientherapeutin Virginia Satir, die seit den 1960er Jahren mit Familienskulpturen arbeitete.

Bei der Familienaufstellung nach Hellinger werden vom Aufstellenden beliebige Personen (möglichst Männer für Männer und Frauen für Frauen) aus dem Kreis der Anwesenden stellvertretend für Familienmitglieder räumlich so angeordnet, dass sie seiner Wahrnehmung der Familiensituation entsprechen. Die Veränderung der Sicht der Probleme des Klienten soll sich dann durch intellektuelle und emotionale Erkenntnisse aus einem wissenden Feld (Albrecht Mahr) vollziehen, die der Klient aus dieser Aufstellung und der (v. a. unmittelbaren und unbewussten) Reaktion der beteiligten Personen gewinnt.

Bert Hellinger hat seine Aufstellungsarbeit unter dem Eindruck des Einflusses ethnischer Konflikte in Familiensystemen weiter entwickelt und führt heute immer häufiger die so genannten „Bewegungen der Seele und des Geistes“ durch, bei denen die Stellvertreter sich schweigend ihren Bewegungsimpulsen aus der Rolle und dem systemischen Feld überlassen. Dies führe meist zu dramatischen zumeist lösenden Bewegungsbildern, in die der Leiter nur noch spärlich eingreife.

Bei Aufstellungen sei immer wieder zu beobachten, dass der Stellvertreter recht genaue Auskunft über die Befindlichkeit und das Beziehungsgeflecht der vertretenen Person geben könne. Die hohe Übereinstimmung zwischen Aussagen von Stellvertretern und Originalpersonen sei bereits erforscht worden (u. a. von Gert Höppner, s. Literaturverzeichnis unten). Insofern bringe die Aufstellung etwas Verborgenes ans Licht, das sich jenseits von Manipulation und bewusstem Hintergrundwissen zeigen könne. Daraus ergäben sich Möglichkeiten, das Beziehungsgeflecht des aufgestellten Systems zu bearbeiten und Lösungsmöglichkeiten zu finden.

Nach Bert Hellinger war das Familienstellen am Anfang zunächst nur eine Methode, um festzustellen, wie die Beziehungen in einer Familie beschaffen sind und was dort wirke. Es war in erster Linie zielneutral. Der Hauptfokus der Methode richtet sich weniger auf den Aufstellenden selbst als auf sein Familien- bzw. Organisationssystem und das tragende Beziehungsgeflecht. Es geht primär darum, Lösung für das System und die Beziehungen darin zu bewirken, aus der sich Lösung für den Aufstellenden ergeben kann.

Aufstellungen sind nach Bert Hellinger nicht primär eine therapeutische Methode, sondern ein Werkzeug, das in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Hellinger besteht dabei darauf, dass ein Bereich dabei kein Recht für sich beanspruchen dürfe, in den anderen kontrollierend einzugreifen. Mittlerweile spricht Hellinger ausdrücklich davon, dass er selbst in seiner Arbeit lediglich „Lebenshilfe“ leiste, eine Hilfe für die Betroffenen, zu einem besseren Leben zu kommen. Einen psychotherapeutischen Anspruch lehnt er inzwischen kategorisch ab.

Die von Hellinger bei Familienaufstellungen praktizierte Vorgehensweise wurden seit den 1990er Jahren auch auf andere Systeme (Arbeitsteams und Organisationen) übertragen und werden in allgemeinem Kontext systemische Aufstellungen oder Systemaufstellungen genannt. Aufstellungen im Unternehmenskontext werden als Organisationsaufstellungen bezeichnet. Ferner können innerhalb von Systemaufstellungen auch abstrakte Begriffe z. B. „das Ziel“, „das Hindernis“ aufgestellt werden. Aufstellungen mit abstrakten Elementen werden als Strukturaufstellungen bezeichnet.

Leitbild

Leitbild für Aufstellungen und deren Auswertung ist für Hellinger der Begriff der Ordnung: Er geht von einer natürlichen Ordnung aus, die vorgegeben ist und die der Mensch sich nicht aussuchen kann. Weitere zentrale Begriffe sind das Gewissen und die Zugehörigkeit sowie der Ausgleich von Geben und Nehmen sowie deren Wirkungen in Systemen; wobei Hellinger z. B. drei Arten von Gewissen unterscheidet,[5] welche hierarchisch und oft gegeneinander wirken: das individuelle, das systemische und das „große“ Gewissen.

Inhaltlich postuliert er im Familiensystem ein „Sippen-Gewissen“. Die Sippe, deren „Seele“ auch verstorbene Vorfahren umfasse, sei eine „Schicksalsgemeinschaft“, jede/r habe darin eine festgelegte Funktion. Dabei haben Mann und Frau den gleichen Rang, die Frau folge aber dem Mann, der der Frau dafür dienen muss; als nächstes die Kinder, wobei der Erstgeborene Vorrang habe. Zusätzlich sei „Ebenbürtigkeit“ wichtig, die etwa in einer Beziehung reich-arm oder behindert-nichtbehindert nicht gegeben sei.

Hellinger behauptet, dass durch die Aufstellungen etwas zutage tritt, was über ein rein rationales Begreifen weit hinausgeht. Dies verknüpft er mit seinen eigenen Einsichten der Gruppenzugehörigkeit. Da er davon ausgeht, dass jeder Mensch sich nur dann lieben kann, wenn er seine Eltern achtet, geht es in den Aufstellungen zumeist um Aussöhnung. Dies treffe auch dann zu, wenn ein Vater eine schwere Schuld auf sich geladen hat, etwa wenn er als SS-Mann für den Tod vieler Menschen verantwortlich war. Hellinger betont hierbei, dass der Klient nur dann frei von solcher Last werde, wenn dieser einen solchen Vater trotzdem achtet, dessen Schuld aber bei ihm lässt; er betont dabei, dass politisch-moralisch motivierte Entrüstung (die etwa ein Verdammen und Lossagen von einem solchen Vater verlangen würde) hierbei über die Bedürfnisse des Klienten gestellt werde, weil dieser nunmal nur diesen einen Vater hat.

Um zu einer solchen „Achtung vor den Mächten des Schicksals“ jenseits einer Beurteilung als gut oder böse aufzufordern, bringt er nach einer Aufstellung folgendes Beispiel: „Da hat eine jugoslawische Dichterin unbedingt ein Denkmal errichten wollen für einen deutschen Soldaten. Der war abkommandiert zu einem Erschießungskommando, um Partisanen zu erschießen. Doch er hat sich geweigert, sein Gewehr hochzuheben, ist dann rübergegangen zu den Partisanen und hat sich mit ihnen erschießen lassen. Nun, was ist denn das für einer? Ist er gut, ist er böse? Was hat er denn gemacht? – Er hat sich vor seinem Schicksal gedrückt. Wenn er geschossen hätte, weil er sich sagt: ‘Ich bin verstrickt in meine Gruppe, und die sind verstrickt in ihre Gruppe, und das Schicksal hat es so gefügt, dass ich sie erschießen muss statt sie mich, und ich stimme dem zu, was immer auch die Folgen sind’, das ist Größe.“[6]

Hellinger hat Israel besucht. Haim Dasberg schreibt: „Ich habe die große Hoffnung, dass diese Erfahrungen (dass die Stellvertreter beider Seiten – der Täter u n d der Opfer aufeinander zugehen und gemeinsam über die Toten trauern und weinen … dann entsteht in ihrem Herzen ein Bild, wie die Versöhnung zwischen ihnen gelingt und wie ein Kreis sich endlich schließt) … auch über das Familien-Stellen hinaus auf einer höheren und umfassenderen Ebene wirksam werden.“ Es ging hier um Verständnis für die Täter- und die Opferseite während des zweiten Weltkriegs. Dort warb er darum, Täter nicht aus moralischer Entrüstung pauschal zu verurteilen, sondern sich mehr mit deren Hintergründen auseinanderzusetzen.

Rezeption

Hellingers Methode hat etwa 2000 praktizierende Anhänger, ist aber in Fachkreisen wie in der breiteren Öffentlichkeit umstritten.[7] Es wird ihm vorgeworfen, bei seinen öffentlichen Familienaufstellungen gegen einfachste Regeln der Psychotherapie zu verstoßen, im Anschluss an eine Sitzung seine Klienten allein zu lassen und ihnen nicht zu helfen, ihre Eindrücke und oft starke emotionale Anspannung zu verarbeiten.

Die große Mehrheit der nach Virginia Satir arbeitetenden Familientherapeuten und deren Vereinigung, die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF), distanzierten sich mittlerweile von ihm in einer gemeinsamen Erklärung und bezeichneten Hellingers Methoden darin als „ethisch nicht vertretbar und gefährlich für die Betroffenen zu beurteilen“. [8]

Der Psychoanalytiker Michael Hilgers wirft ihm vor: „Mit einer Mischung aus theologischen Phrasen und mystischen Geschichten, einfachen Wahrheiten und absoluten Werturteilen behauptet Hellinger umfassende Hilfe für alles und jeden bieten zu können. Respekt und Demut gegenüber Eltern und Familienangehörigen fordernd, behandelt er seine Patienten anmaßend und unverschämt in der Attitüde des Allwissenden.“[9]

Werner Haas warnt vor den Praktiken und der Geisteshaltung einer „Hellinger-Szene“: Magische Rituale würden dort eine Therapie ersetzen, anstatt einer Diagnose werde ein „Orakel“ veranstaltet und Ursachenforschung erschöpfe sich im „Nachbeten der Okkult-Lehren des Meisters über die Entstehung von Krankheiten und Leid“.[10]

Inzwischen hat sich eine Vielzahl von Familienstellern-Therapeuten von Hellinger distanziert. So heißt es in der Potsdamer-Erklärung:[11]

„Heute sehen wir jedoch den Punkt gekommen, an dem nicht nur wesentliche Teile der Praxis von Bert Hellinger – und vieler seiner Anhänger –, sondern auch viele seiner Aussagen und Vorgehensweisen explizit als unvereinbar mit grundlegenden Prämissen systemischer Therapie anzusehen sind, etwa

  • die Vernachlässigung jeder Form von Auftragsklärung und Anliegenorientierung
  • die Verwendung mystifizierender und selbstimmunisierender Beschreibungen („etwas Größeres“, „in den Dienst genommen“ u. ä.)
  • die Nutzung uneingeschränkt generalisierter Formulierungen und dogmatischer Deutungen („immer, wenn“, „schlimme Wirkung“, „mit dem Tode bestraft“, „der einzige Weg“, „das Recht verwirkt“ u. ä.).
  • der Einsatz potentiell demütigender Interventionen und Unterwerfungsrituale
  • die angeblich zwingende Verknüpfung der Interventionen mit bestimmten Formen des Menschen- und Weltbildes (etwa in Bezug auf Genderfragen, Elternschaft, Binationalität u. a.)
  • die Vorstellung, über eine Wahrheit verfügen zu können, an der eine Person mehr teilhaftig ist als eine andere. Dies führt zu der Verwendung verabsolutierender Beschreibungsformen und impliziert, dass keine partnerschaftliche Kooperationsbeziehung angestrebt wird.“

Auf der anderen Seite wird nach wie vor, auch von seriösen Therapeuten und Ärzten, die Familientherapie nach Hellinger praktiziert, dies aber in erster Linie im Rahmen eines umfassenden therapeutischen Konzeptes und auch nach seiner ursprünglichen Originalmethode, durch die er Anfang der 90er Jahre bekannt geworden ist. Diese Methode ist wissenschaftlich fundierter, hinterfragt und überprüft die Hypothesen und bereitet entsprechend sorgfältig vor. Dementsprechend ist dies auch in Fachkreisen gewürdigt worden.[12] Esoterisch anmutende Konzepte wie etwa das „Wissende Feld“[13] kamen erst später hinzu, ebenso wie das fragwürdige Fehlen jeglicher Exploration. Hellinger selbst bekennt sich selbst zu den neueren Entwicklungen und sieht das klassische, den seriösen Kriterien von Psychotherapie entsprechende Verfahren mittlerweile als überholt an.[14]

Ein weiteres Problem der Hellinger'schen Methode ist, dass sie nie nach einem ausgearbeiteten Lehrkonzept verschult und vermittelt worden ist, und einige tausend Familienaufsteller dies folglich nie wirklich gelernt haben. Viele Aufsteller haben noch nicht einmal therapeutische Ausbildungen, trauten sich aber oft zu, nach einem einzigen Workshop Aufstellungen durchführen zu können und dabei zu behaupten, von Hellinger ausgebildet worden zu sein.

Holocaustinterpretation

Breite Kritik zogen Hellingers Holocaustinterpretationen im Rahmen seiner Familienaufstellungspraxis nach sich. Hellinger hatte Holocaustopfer und -täter ohne moralische Unterscheidung auf eine Stufe gestellt, und in diesem Kontext auch auf eine Verantwortung von Juden gegenüber den arabischen Nachbarstaaten Israels thematisiert.[15] Dies stieß nicht nur in der allgemeinen Öffentlichkeit, sondern auch bei nahestehenden Therapeuten auf scharfe Ablehnung. So wandte sich Arist von Schlippe, Familientherapeut und Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft, per offenem Brief[16] von Hellinger ab;[15] eine Kassler Bürgerinitiative gegen Hellinger schimpfte ihn „NS-Verharmloser und Psycho-Guru“.[7] Einige „New Age-Journalisten“ nahmen Hellinger dagegen ob seiner anderen Leistungen in Schutz.[15]

Werke

Von Hellinger sind zahlreiche Werke und Videos im Carl-Auer-Verlag publiziert worden, aber auch im Kösel-Verlag.

  • Zweierlei Glück. Konzept und Praxis der systemischen Psychotherapie, Hrgs.: Gunthard Weber, 1993
  • Ordnungen der Liebe, 1994
  • Die Mitte fühlt sich leicht an, 1996
  • Wo Schicksal wirkt und Demut heilt – ein Kurs für Kranke
  • Wie Liebe gelingt, 1999
  • mit Gabriele ten Hövel: Anerkennen, was ist. Gespräche über Verstrickung und Heilung.
  • Mit der Seele gehen
  • Ordnungen des Helfens: Ein Schulungsbuch, (gemeinsam mit Weber, Gunthard u. Schneider, Jakob), ISBN 978-3-89670-554-9 (2006), ISBN 3-89670-421-4 (2003)
  • Gedanken unterwegs
  • Gottesgedanken. Über die Gottesvorstellungen der Menschen und ihre Wirkungen und Funktionen in Systemen
  • Wahrheit in Bewegung
  • Der große Konflikt. Die Antwort. ISBN 3-442-33734-8
  • Ein langer Weg, Biographie, 2005
  • Rachel weint um ihre Kinder. Familien-Stellen mit Überlebenden des Holocaust; Vorwort v. Haim Dasberg; Freiburg u. a.: Herder Verlag, 2004; ISBN 3-451-05443-4

Quellen

  1. http://www.zeit.de/2003/35/Hellinger-Haupttext?page=5
  2. Stellungnahme der wissenschaftlichen Fachgesellschaft DGSF zu Bert Hellingers Familienaufstellungen
  3. http://www.syst-strukturaufstellungen.de/index.php?id=24,20,0,0,1,0:
  4. Das Psycho-Hauptquartier TAZ vom 29. Juni 2004
  5. siehe auch: Bert Hellinger: Der große Konflikt
  6. Bert Hellinger: Ordnungen der Liebe; Knaur, München 2002, S. 277f.
  7. a b Joachim F. Tornau: Ein Psycho-Guru kommt nach Kassel. In: Frankfurter Rundschau, 10. Februar 2005, S. 41. 
  8. Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie: Stellungnahme der DGSF zu Hellinger
  9. Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt Oktober 2000, genaues Datum und Seite fehlen
  10. Werner Haas: Familienstellen – Therapie oder Okkultismus? Das Familienstellen nach Hellinger kritisch beleuchtet; Kröning: Asanger, 2004; ISBN 3-89334-430-6
  11. Pressemitteilung der Systemischen Gesellschaft vom 1. Juli 2007
  12. Arist von Schlippe/Jochen Schweizer: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung
  13. Dieser Begriff wurde von Albrecht Mahr eingeführt
  14. „Aus aktuellem Anlass“ (24. September 2008) http://www2.hellinger.com/index.php?id=20&tx_ttnews
  15. a b c Door Koert van der Felde: Therapeut Hellinger blijft flirten met Hitler. In: Trouw, 15. März 2005, S. 5. Abgerufen am 20. Juni 2009. 
  16. http://www.wiwl.de/infos/Offener%20Brief%20von%20Arist%20von%20Schlippe%20an%20Hellinger.pdf

Aufsätze

  • [Anonym]: Heil im ewigen Gestern. Der Familienaufsteller Bert Hellinger und sein reaktionär-patriarchales Weltbild. In: analyse & kritik Nr. 498 vom 16. September 2005
  • Klaus Weber: Verhöhnung der Opfer durch Versöhnung mit den Tätern. Bert Hellingers Unterwerfungsprojekt. In: Klaus Weber: Blinde Flecken. Psychologische Blicke auf Faschismus und Rassismus. Argument Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-88619-296-2

Weblinks


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