Bundestagswahlkreis Pinneberg

Bundestagswahlkreis Pinneberg
Wahlkreis 7: Pinneberg
BWahlkreis 07.svg
Staat Deutschland
Bundesland Schleswig-Holstein
Wahlkreisnummer 7
Wahlberechtigte 232.899
Wahlbeteiligung 75,6 %
Wahldatum 27. September 2009
Wahlkreisabgeordneter
Name Ole Schröder (Politiker)
Partei CDU
Stimmanteil 40,8 %

Der Wahlkreis Pinneberg (Wahlkreis 7) ist ein Bundestagswahlkreis in Schleswig-Holstein und umfasst den Kreis Pinneberg.[1]

Inhaltsverzeichnis

Bundestagswahl 2009

Bei der Bundestagswahl 2009 waren 232.899 Einwohner wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 75,6 %. Das Direktmandat gewann wie 2005 Ole Schröder mit 40,8 %.

Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Ole Schröder CDU 40,8 33,1
Ernst Dieter Rossmann SPD 31,8 26,3
Olaf Klampe FDP 9,9 16,6
Valerie Wilms Bündnis 90/Die Grünen 9,3 12,1
Klaus-Dieter Brügmann Die Linke. 6,8 7,8
Rolf Hoffmann unabhängig - 0,3
Ingo Stawitz NPD 1,1 1,0
PIRATEN 2,1
RENTNER 0,9

Bundestagswahl 2005

Bei der Bundestagswahl 2005 waren 227.185 Einwohner wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 81,7 %. Das Direktmandat gewann Ole Schröder (CDU) mit 44,2 %.

Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in %
Ole Schröder CDU 44,2 36,8
Ernst Dieter Rossmann SPD 42,8 37,4
Matthias Scheffler FDP 3,7 10,3
Rainder Steenblock Bündnis 90/Die Grünen 5,0 9,1
Claus-Peter Matetzki Die Linke. 3,4 4,4
Ingo Stawitz NPD 1,0 1,0
FAMILIE 1,0
MLPD 0,1

Geschichte

Bei den Bundestagswahlen 1949 bis 1961 hatte der Wahlkreis Pinneberg die Nummer 12 und bei den Wahlen 1965 bis 1972 die Nummer 9. Seit der Bundestagswahl 1976 trägt er die Nummer 7.

Das Gebiet des Wahlkreises Pinneberg entsprach stets dem Gebiet des Kreises Pinneberg.

Bisherige Abgeordnete

Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Pinneberg waren

Jahr Name Partei Anteil der Erststimmen
2009 Ole Schröder CDU 40,8 %
2005 Ole Schröder CDU 44,2 %
2002 Ernst Dieter Rossmann SPD 46,4 %
1998 Ernst Dieter Rossmann SPD 47,9 %
1994 Gert Willner CDU 44,7 %
1990 Ingrid Roitzsch CDU 43,9 %
1987 Ingrid Roitzsch CDU 45,9 %
1983 Ingrid Roitzsch CDU 49,5 %
1980 Reinhard Ueberhorst SPD 48,6 %
1976 Reinhard Ueberhorst SPD 46,2 %
1972 Hermann P. Reiser SPD 51,3 %
1969 Hans-Ulrich Brand SPD 46,3 %
1965 Rolf Bremer CDU 50,0 %
1961 Wilhelm Goldhagen CDU 41,4 %
1957 Wilhelm Goldhagen CDU 45,8 %
1953 Wilhelm Goldhagen CDU 38,9 %
1949 Anni Krahnstöver SPD 36,3 %

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wahlkreiseinteilung beim Bundeswahlleiter

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