Alt Sammit

Alt Sammit
53.64710541878812.231087684631
Alt Sammit (Mecklenburg-Vorpommern)
Alt Sammit
Alt Sammit

Alt Sammit ist ein Ortsteil der Stadt Krakow am See im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Ort Alt Sammit liegt im Zentrum der Mecklenburgischen Seenplatte südwestlich von Krakow am See am nördlichen Rand des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide. Im Süden befinden sich fünf Seen: Schwarzer See, Langsee, Alter Dorfsee, Kemlower See und Derliener See. Westlich des Ortes befinden sich die Erhebungen Hästerberg (75 m), Mühlenberg (74  m) und Galgenberg (65 m). Östlich von Alt Sammit findet man den Krakower Buchenberg (81 m) und den Schleusenberg (63 m).

Die bebaute Ortslage befindet sich etwa 50–65 m ü. NHN

Am Ortsrand von Alt Sammit befindet sich ein Eingangsbereich des Naturparks mit Informationen über das Gebiet der Schwinzer Heide.

Geschichte

Herrenhaus Alt Sammit

Am 15. Dezember 1274 wurde Sammit erstmals urkundlich erwähnt.[1] Nikolaus von Werle und seine Söhne Heinrich und Johann erweiterten das Privileg des Klosters Dobbertin vom Jahr 1247 mit drei Hufen in Sammit.

Der Name Samith (1274) ist slawisch vom Wort Sammut und bedeutet die Samotha oder die Samita als Selbstständige. Im Archiv der von Weltziens war Tzamytte die bevorzugte Schreibweise. Die Familie von Weltzien kam im Zuge der Christianisierung aus dem Westfälischen und erlangte Landbesitz im ehemaligen slawischen Dorf Samith. Viele Bodenfunde und Wohngruben belegen eine frühe Besiedlung am Rande der Talniederung.

Auch die Sammiter Familien von Weltzien waren mit dem Kloster Dobbertin eng verbunden, denn schon vor 1409 wurde Adelheid von Weltzien als Nonne erwähnt und von 1409 bis 1428 war sie Priorin des Klosters. Als Nonnen waren 1461 Ilsabe, 1491 Cristine und Anna sowie 1514 Margarete von Weltzien im Dobbertiner Kloster. Nach der Reformation, nun als adliges Damenstift, war von 1818 bis 1822 Elenore von Weltzien als Priorin die Stellvertreterin des Konvents. Sie starb 85-jährig am 15. November 1822 in Dobbertin. Als Konventualin lebten bis 1849 Margarethe Ulrike Wilhelmine, bis 1871 Hedwig Elisabeth Sophie, bis 1876 Sophie Ida Friederike und bis 1893 Friederike Caroline Wilhelmine von Weltzin im Kloster Dobbertin.[2]

Dorf

Im Mittelalter war Sammit ein Bauerndorf. 1441 gab es 19 Bauern, vier Kossaten und insgesamt 100 Einwohner. 1584 waren es noch zehn Bauern, 13 Kossaten und 125 Einwohner. Ein Lehnsbrief wurde jedoch erst 1568 ausgestellt. 1586 wurde nach einer Ortsbesichtigung mit Zeugenbefragung ein Streit zwischen dem Kloster Dobbertin und den von Weltzien um Holzungsrechte und einer Drift über das Sammiter Feld beigelegt. Beide Seiten wollen sich nachbarlich verhalten und nicht schaden.[3]

Die Turmhügelburg, die Kapelle und das Dorf wurden im Dreißigjährigen Krieges von den Schweden ausgeplündert und zerstört.[4] 1649 wurde der Ort noch als wüst und verlassen bezeichnet. Nach 1650 wurde unter Daniel von Weltzien und seiner Frau Ilsabe mit dem Wiederaufbau in Sammit begonnen.[4] An der wichtigsten Wegekreuzung des Sammiter und Bossower Forstreviers, dem Grünen Jäger, ließ 1693 Alexander von Weltzien einen Krug in den Dannen erbauen.

1725 errichtet man am Südufer des Langsee das Vorwerk Neu Sammit und begann dort nach 1750 mit der Aufforstung des kargen Bodens. 1751 gab es vier Bauern im Dorf, 1855 nur noch einen. Die Bauern waren zu Gunsten des Gutes gelegt worden. Das Dorf blieb bis 1793 im Besitz der Familien von Weltzien.

1798 klagen der Schwinzer Förster Gundlach und sein Jäger Colschhorn gegen Sammiter Einwohner wegen Eingriffs in die klösterliche Jagd und wegen Holzdiebstahls im Schwinzer Forstrevier.[5]

Die Bevölkerungszahl betrug (nach Listen im Landeshauptarchiv Schwerin)[6] bei der ersten Mecklenburg-Schweriner Volkszählung von 1819: 160 Personen; bei der zweiten Mecklenburg-Schweriner Volkszählung von 1867: 162 Personen (plus 32 Personen, die zum Zeitpunkt der Zählung länger als ein Jahr abwesend waren) - mithin in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein beträchtliches Bevölkerungswachstum, das aber im Dorf selbst keine Subsistenz finden konnte.

1853 befanden sich im Dorf neben dem Gut und der kleinen Kirchen noch eine Schule und eine Schmiede. 1901 ging die Lehrerstelle an den Schulassistent Glawe. 1921 war der Hilfslehrer W. Groth auch Küster der kleinen Feldsteinkirche.

Gutshof

Das um 1674 durch die Familien von Weltzien erbaute barocke Alt Sammiter Schloss war ein Gutshaus, welches Mitte des 19. Jahrhunderts verfiel. Neben den Pferdeställen und Scheunen befanden sich außerhalb der Gutsanlage die Katen der Landarbeiter.

Besitzer des Gutes waren in der Folge:

  • 1793 Hofjägermeister Franz Heinrich von Plessen
  • 1799 Kaufmann Hermann Flügge aus Hamburg
  • 1800 Johann Christoph Alexander Koenemann
  • 1826 Heinrich Seeliger
  • 1833 Ludwig Friedrich Lübbe
  • 1835 Dr. Georg Heinrich Franz Wertheimer

Bis dahin sind Alt und Neu Sammit nebst Grüner Jäger in einer Hand geblieben. Unter Wertheimer wurde Alt Sammit als selbständiges Gut geführt.

Weitere Besitzer waren:

  • 1839 Georg Karl Riedel
  • 1852 Eduard Diederichs
  • 1874 Karl August Friedrich Wilhelm Albert von Meyenn
  • 1878 Eduard Krause
  • 1891 Johann Paul Wilhelm Günther Ehlermann
  • 1898 Heinrich Eickhoff
  • 1903 Regierungsrat Dr. Otto Hecht
  • 1939 Tochter von Dr. Otto Hecht bis 1945

Zum Gut Sammit gehörten 1894 noch 1753 Hektar Land, davon 844 Hektar Ackerland, 638 Hektar Wald und 225 Hektar sogenanntes Umland mit Wasserflächen der neun Seen. 1903 hatte das Gut Alt Sammit eine Größe von 936 Hektar.

1945 wurde der Besitz enteignet und 81 Familien je zehn Hektar Land zugeteilt.

1953 gründeten die ersten Bauern Alt Sammits eine LPG und 1958 waren alle Bauern Mitglieder. Nach 1990 entstand eine Agrargesellschaft, die die Tradition der Pferdezucht derer von Weltziens fortsetzt. Neben der Außenstelle des Gestüts Ganschow befindet sich in Alt Sammit noch eine Reitschule und eine Pferdeklinik.

Gebäude im Dorf

Im Dorf gibt es vier Gutsarbeiterhäuser aus verschiedenen Bauzeiten, in denen 15 Familien wohnten. Bei zwei Katen sind die Jahreszahlen 1914 und 1920 zu lesen. Sie sind in umgebauter und stark veränderter Form erhalten geblieben. Daneben befindet sich eine 1913 erbaute zweistöckige Schnitterkarserne aus hellen Klinkern, die noch zu Wohnzwecken genutzt wird.

Geprägt wird das Dorfbild besonders durch die stark veränderten, im Rahmen des Neubauern-Bauprogramms errichteten Einfamilienhäusern.

Eingemeindung

Die bis dahin eigenständige Gemeinde Alt Sammit wurde am 1. Juli 1950 nach Krakow eingemeindet.[7]

Sehenswürdigkeiten

Kirche
Wetterfahne mit Jahreszahl 1986 auf dem Kirchturm

Kirche

Am Fuße des Schleusenberges soll einst die erste Kapelle der von Weltzien gestanden haben. Mitte des 15. Jahrhunderts war die Sammiter Filialkirche schon mit der Mutterkirche zu Krakow verbunden. Der Reformator Johann Babe vermochte sich in Krakow nicht durchzusetzen und führte die Reformation 1541 unter dem Schutz der von Weltzien von Sammit aus durch.

1638 wurde während des Dreißigjährigen Krieges auch die Kirche zerstört und unter Daniel von Weltzien nach 1650 wieder aufgebaut. 1674 neu geweiht, war sie noch bis 1794 Begräbnisstätte der Familien von Weltzien.

Die Kirche ist ein schlichter Feldsteinbau auf der Grundform eines länglichen Vierecks aus dem 13. Jahrhundert. Das Innere bildet mit der flachen Holzdecke einen geschlossenen Raum. Ihre Lichtöffnungen haben die Form viereckiger Fenster in Rundbogennischen. 1863 wurde der Kirchturm angebaut und hatte zwei Glocken. Die größere ohne Inschrift, die kleinere war 1863 von P. M. Hausbrandt in Wismar umgegossen worden.[8]

Im Innern der Kirche befindet sich die Kanzel, eine handwerksmäßig im Renaissancestil ausgeführte Schnitzarbeit in Eichenholz aus dem endenden 17. Jahrhundert. Die hölzerne Pietà mit der Darstellung der trauernden Maria ist Mitte des 15. Jahrhunderts geschaffen worden. Das von Ilsabe von Weltzien gestiftete Altargemälde – Um die zentrale Sonne Christus die Evangelisten – wurde 1689 von J. F. Wilde gefertigt.[9] Das Kruzifix wurde um 1690 von Riedtmeister geschaffen.

Jahrzehnte ungenutzt, stürzte die Feldsteinkirche 1984 zusammen. Die Gedenkplatte und die Weltzienschen Wappen waren schon vor 1980 verschwunden. Durch Sammiter Bürger wurde sie von 1984 bis 1992 auch mit Hilfe der ortsansässigen LPG unter recht schwierigen Bedingungen wieder aufgebaut. Diese Gemeinschaftsleistung eines Dorfes zu DDR-Zeiten wurde 1991 mit einem Diplom der EUROPA NOSTRA und dem Europa-Nostra-Preis geehrt.[10]

Nach der Wende erfolgte der weitere Ausbau des Dachgeschosses zu einem Wanderquartier, in dem gegen eine Spende übernachtet werden darf.

Herrenhaus

Das zweigeschossige Herrenhaus, ein roter Backsteinbau mit dreizehn Achsen, einem Sockel aus Granitquadern und einem Walmdach, wurde um 1888 durch Eduard Krause errichtet. Ursprünglich befand sich über dem Eingang in der Hausmitte ein mächtiger Turm. Durch mehrfache Umbauten bekam das Gutshaus nach 1905 das heutige Aussehen mit neugotischen Akzenten, indem die Mittel- und zwei Seitenrisalite an der Hofseite Dreiecksgiebel erhielten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gutshaus von Vertriebenen und Flüchtlingen bewohnt. Ab 1969 nutzte das Volkseigene Gestüt Ganschow das Gebäude als Ferien- und Schulungheim. Bis zur Wende befand sich im Ortsteil von Karow das größte Reittouristikzentrum der DDR. 1991 wurde der Betrieb durch das Gestüt eingestellt. Nach fünfjährigem Leerstand ging das Gutshaus 1996 in Privatbesitz über, wurde saniert und wird nun touristisch genutzt.

Die wiederhergestellte Lindenallee, als prächtige Zufahrt in der Achse des Gutshauses, mit der Grünanlage inmitten der großräumigen Zufahrt, ist ein Rest der um 1882 angelegten Parkanlage in Richtung Kemlower See.

Baudenkmale

Die Gutsanlage mit Gutshaus,Speicher, Stall, Wirtschaftsgebäude, dem Park und der Lindenallee mit dem Kopfsteinpflaster sowie die Kirche mit dem Friedhofstor und dem Landarbeiterhaus stehen unter Denkmalschutz.

Verkehr

Über eine Verbindungsstraße ist Alt Sammit mit der durch Krakow am See verlaufenden Bundesstraße 103 verbunden. Über den zwölf Kilometer entfernten Autobahnanschluss Krakow in Kuchelmiß ist die Bundesautobahn 19 (Berlin-Rostock) zu erreichen.

Durch den Ort verläuft der Radfernweg Berlin-Kopenhagen.

Seit Einstellung des Personennahverkehrs zwischen Krakow am See und Güstrow (Bahnstrecke Güstrow–Meyenburg) 2000 sind die nächstgelegenen Bahnhöfe in Karow bzw. der Kreisstadt Güstrow.

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern. München, Berlin 2000. S. 12.
  • Franz Engel: Deutsche und slawische Einflüsse in der Dobbertiner Kulturlandschaft. Würzburg 1934, VII, 174 S. (Schriften des Geographischen Instituts der Universität Kiel; Band II, Heft 3)
  • Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Band 4. Schwerin 1901. S. 319-320.
  • Bernd Ruchhöft: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Goldberg-Plau im Mittelalter. Hrsg.: Kersten Krüger/Stefan Kroll, Rostocker Studien zur Regionalgeschichte, Band 5, Rostock 2001. S. 312.
  • Hans Schulz: In: Die Gutsdörfer, Gutsanlagen und Parks im Naturpark und seinem Umfeld, 6.2 Alt Sammit. Hrsg.: Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Karow, 2007. (Aus Kultur und Wissenschaft; Heft 5) S. 44-46.
  • Wolf Lüdeke von Weltzien: Familien aus Mecklenburg und Vorpommern, Genealogien erloschener und lebender Geschlechter. Band III. 1992, S. 13, 14.

Quellen

  • Landeshauptarchiv Schwerin
    • LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin
    • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin
    • LHAS 5.11-2 Landtagsversammlungen, Landtagsverhandlungen, Landtagsprotokolle, Landtagsausschuss
    • LHAS 5.12-4/2 Mecklenburgisches Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten
  • Landeskirchliches Archiv Schwerin
    • Specialia, Abt. 1 und 2, Alt Sammit

Karten

  • Topographisch oekonomisch und militaerische Charte des Herzogthums Mecklenburg-Schwerin 1758, Klosteramt Dobbertin mit der Sandpropstei vom Grafen Schmettau.
  • Wiebekingsche Karte von Mecklenburg, 1786.
  • Wirtschaftskarte Forstamt Dobbertin 1927/1928.
  • Offizielle Rad- und Wanderkarte des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide, 2010.

Weblinks

 Commons: Alt Sammit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mecklenburgisches Urkundenbuch (MUB) 1347
  2. Horst Alsleben: Zusammenstellung der Nonnen und Konventualinnen aus dem Einschreibebuch des Klosters Dobertin von 1696-1918 und dem von Weltzienschen Familienarchiv. Schwerin 2011.
  3. LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin, Regesten 233
  4. a b Infotafel vor Ort
  5. LHAS 3.2-3/1 Landeskloster Dobbertin 3542
  6. Ancestry.com. Mecklenburg-Schwerin Volkszählung, 1819
  7. Alt Sammit im Genealogischen Orts-Verzeichnis
  8. Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Band 4. Schwerin 1901. S. 320
  9. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern. München, Berlin 2000. S. 12
  10. Güstrower Landkurier des Landkreises Güstrow, Nr. 1 vom 13. Dezember 1991

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