- Fraport Arena
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Fraport-Arena Fraport-Arena Frühere Namen Ballsporthalle (1988-2011) Daten Ort Frankfurt am Main, Deutschland Koordinaten 50° 6′ 4″ N, 8° 31′ 38″ O50.1011111111118.5272222222222Koordinaten: 50° 6′ 4″ N, 8° 31′ 38″ O Eigentümer Stadt Frankfurt Betreiber Sportamt Frankfurt (Main) Baubeginn 1987 Eröffnung 1988 Oberfläche Parkett Architekt Architektengemeinschaft Balser
Frankfurt (Main)Kapazität 5.002 Plätze Verein(e) Frankfurt Skyliners (BBL, seit 1999)
Die Fraport Arena (bis 2011 Ballsporthalle Frankfurt am Main) ist eine der wichtigsten und modernsten Sporthallen der hessischen Stadt Frankfurt. Seit der Saison 2011/2012 trägt die Halle den Namen Fraport-Arena, nach dem neuen Hauptsponsor der Frankfurt Skyliners, der Betreibergesellschaft Fraport des Frankfurter Flughafens.
Die Halle sollte ursprünglich Ballsporthalle Höchst heißen. Die Namensgebung wurde aber wieder verworfen, da sie nicht im Stadtteil Höchst liegt, sondern auf dem Gebiet des Stadtteils Unterliederbach. An der Südseite verläuft die Silostraße, die die Stadtteile Höchst und Zeilsheim verbindet. Im Osten liegt das Gelände des Silobades. In unmittelbarer Nähe steht außerdem die Jahrhunderthalle.
Die Halle wurde 1988 errichtet und bietet seitdem Platz für 5.002 Zuschauer. Die Halle verfügt über eine eigenwillige Architektur, denn ihre Ost- und Westseiten sind dem Querschnitt eines Footballs nachempfunden. Sie wird vor allem für Basketball- und Handballspiele genutzt. Ein großer Schaden entstand 2003 durch einlaufendes Grundwasser.
Veranstaltungen
- Basketball-Bundesligaspiele der Skyliners Frankfurt
- Topspiele der HSG FrankfurtRheinMain in der 2. Handball-Bundesliga
- Licher Hessen Cup (Hallenfußball-Turnier)
Weblinks
Stadien der Basketball-Bundesliga-Clubs 2011/12Audi Dome (FC Bayern München)[1] | Arena Ludwigsburg (EnBW Ludwigsburg) | Arena Trier (TBB Trier) | Artland-Arena (Artland Dragons) | Fraport Arena (Skyliners Frankfurt) | Enervie Arena (Phoenix Hagen) | EWE-Arena (EWE Baskets Oldenburg) | Kuhberghalle (ratiopharm Ulm)[2] | Lokhalle Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | O2 World (Alba Berlin) | Oberfrankenhalle (BBC Bayreuth) | Olympiahalle München (FC Bayern München)[1] | Paul Horn-Arena (Tigers Tübingen) | ratiopharm arena (ratiopharm Ulm)[2] | s.Oliver Arena (s.Oliver Baskets) | Sparkassen-Arena Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | Sporthalle Gießen-Ost (LTi Gießen 46ers) | Stadthalle Bremerhaven (Eisbären Bremerhaven) | Stechert-Arena (Brose Baskets) | Telekom Dome (Telekom Baskets Bonn) | Volkswagen Halle Braunschweig (Phantoms Braunschweig)
- ↑ a b Haupspielhalle ist der Audi Dome. Lediglich einzelne Spiele werden in der Olympiahalle ausgetragen.
- ↑ a b Ab der Fertigstellung der ratiopharm arena werden die Heimspiele von rathiopharm Ulm dort ausgetragen.
- ↑ a b Haupspielhalle ist die Sparkassenarena. Lediglich einzelne Spiele werden in der Lokhalle ausgetragen.
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