- Telekom Dome
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Telekom Dome Daten Ort Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Koordinaten 50° 42′ 21,7″ N, 7° 3′ 35,3″ O50.7060367.059808Koordinaten: 50° 42′ 21,7″ N, 7° 3′ 35,3″ O Eigentümer BonBas GmbH Betreiber BonBas GmbH Baubeginn 12. Februar 2007 Eröffnung 11. Juni 2008 Kosten 16,8 Millionen Euro Architekt Jan van Dorp Architektur, Bonn Kapazität 6.000 (Basketball) Verein(e) Telekom Baskets Bonn (BBL, seit 2008)
Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße "Auf dem Kirchbüchel" und der Julius-Leber-Straße.
Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von 22.700 m², auf der sich eine Veranstaltungshalle für 6.000 Zuschauer, eine dreiteilbare Trainingshalle und ein Fitnessstudio, die Baskets-Sportfabrik, befinden. Es dient dem Verein als Spielstätte und universelles Trainingszentrum für die Bundesligamannschaft und die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets Bonn.
Der Bau hat ca. 16,8 Millionen € gekostet und wurde von den Telekom Baskets, Sponsoren und der Stadt Bonn (Baukostenzuschuss + Grundstück) finanziert. Jedoch sind die Telekom Baskets bzw. deren wirtschaftlicher Träger, die BonBas GmbH, der Besitzer des Grundstücks und der Alleinbetreiber. Die Baskets sind dadurch die erste Mannschaft im deutschen Profibasketball geworden, die eine eigene selbstgebaute Halle besitzen.
Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet.
Weblinks
- Die Telekom Baskets informieren über ihr Hallenprojekt
- Das Bürgerforum Basketshalle e.V. äußert Kritik am Bauvorhaben
- Website der Telekom Baskets Bonn
Stadien der Basketball-Bundesliga-Clubs 2011/12Audi Dome (FC Bayern München)[1] | Arena Ludwigsburg (EnBW Ludwigsburg) | Arena Trier (TBB Trier) | Artland-Arena (Artland Dragons) | Fraport Arena (Skyliners Frankfurt) | Enervie Arena (Phoenix Hagen) | EWE-Arena (EWE Baskets Oldenburg) | Kuhberghalle (ratiopharm Ulm)[2] | Lokhalle Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | O2 World (Alba Berlin) | Oberfrankenhalle (BBC Bayreuth) | Olympiahalle München (FC Bayern München)[1] | Paul Horn-Arena (Tigers Tübingen) | ratiopharm arena (ratiopharm Ulm)[2] | s.Oliver Arena (s.Oliver Baskets) | Sparkassen-Arena Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | Sporthalle Gießen-Ost (LTi Gießen 46ers) | Stadthalle Bremerhaven (Eisbären Bremerhaven) | Stechert-Arena (Brose Baskets) | Telekom Dome (Telekom Baskets Bonn) | Volkswagen Halle Braunschweig (Phantoms Braunschweig)
- ↑ a b Hauptspielhalle ist der Audi Dome. Lediglich einzelne Spiele werden in der Olympiahalle ausgetragen.
- ↑ a b Ab der Fertigstellung der ratiopharm arena werden die Heimspiele von ratiopharm Ulm dort ausgetragen.
- ↑ a b Hauptspielhalle ist die Sparkassenarena. Lediglich einzelne Spiele werden in der Lokhalle ausgetragen.
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