- Arena Trier
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Die Arena Trier ist eine Multifunktionshalle der Stadt Trier.
Arena Trier Daten Ort Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland Koordinaten 49° 46′ 18″ N, 6° 39′ 50″ O49.7716666666676.6638888888889Koordinaten: 49° 46′ 18″ N, 6° 39′ 50″ O Eigentümer Stadt Trier Betreiber Castel Trier GmbH Baubeginn 2002 Eröffnung 2003 Kosten 16 Millionen Euro Architekt ARC Architektur Concept, Pfaffhausen & Staudte GbR, Zwickau Kapazität 5.900 (Basketball)
7.500 (mit Innenraumnutzung)Verein(e) Die Haupthalle bietet etwa 4.500 Sitzplätze und verfügt über ein maximales Fassungsvermögen von rund 8.000 Zuschauern. Die Halle wurde 2003 eröffnet und ist die Heimspielstätte des Basketball-Bundesligisten TBB Trier und des Damenhandball-Bundesligisten DJK/MJC Trier. Daneben finden regelmäßig Konzerte und Fernsehaufzeichnungen, unter anderem Verstehen Sie Spaß?, in der Arena statt. Pro Jahr finden 75 bis 80 Großveranstaltungen mit insgesamt zwischen 180.000 und 210.000 Besuchern statt. Den Rekord hält Xavier Naidoo mit 8.200 Zuschauern. Ansonsten wird die Halle von Schulen und von anderen Sportvereinen genutzt. Vertraglich ist eine Nutzungsquote von mehr als 50 Prozent für Schul- und Breitensport festgelegt. Die Nebenhalle enthält untere anderem eine Kletterhalle und wird bei Großveranstaltungen zum Catering sowie technischen Zwecken genutzt.
Der Innenbereich der Haupthalle kann bei Bedarf mehrfach unterteilt und durch ein- und ausfahrbare Tribünen flexibel an die jeweilige Nutzung angepasst werden.
In den Nebenräumen der Halle befinden sich die Geschäftsstelle der Betreibergesellschaft Castel Trier GmbH, der Fanshop und die Geschäftsstelle des TBB Trier, das Sportamt der Stadt Trier, das Bistrorante "Laola" und die Produktionsstätten des Bürgerrundfunksenders OK54.
Weblinks
Audi Dome (FC Bayern München)[1] | Arena Ludwigsburg (EnBW Ludwigsburg) | Arena Trier (TBB Trier) | Artland-Arena (Artland Dragons) | Fraport Arena (Skyliners Frankfurt) | Enervie Arena (Phoenix Hagen) | EWE-Arena (EWE Baskets Oldenburg) | Kuhberghalle (ratiopharm Ulm)[2] | Lokhalle Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | O2 World (Alba Berlin) | Oberfrankenhalle (BBC Bayreuth) | Olympiahalle München (FC Bayern München)[1] | Paul Horn-Arena (Tigers Tübingen) | ratiopharm arena (ratiopharm Ulm)[2] | s.Oliver Arena (s.Oliver Baskets) | Sparkassen-Arena Göttingen (BG 74 Göttingen)[3] | Sporthalle Gießen-Ost (LTi Gießen 46ers) | Stadthalle Bremerhaven (Eisbären Bremerhaven) | Stechert-Arena (Brose Baskets) | Telekom Dome (Telekom Baskets Bonn) | Volkswagen Halle Braunschweig (Phantoms Braunschweig)
- ↑ a b Haupspielhalle ist der Audi Dome. Lediglich einzelne Spiele werden in der Olympiahalle ausgetragen.
- ↑ a b Ab der Fertigstellung der ratiopharm arena werden die Heimspiele von rathiopharm Ulm dort ausgetragen.
- ↑ a b Haupspielhalle ist die Sparkassenarena. Lediglich einzelne Spiele werden in der Lokhalle ausgetragen.
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