- Königlicher Belgischer Fußballverband
-
Königlicher Belgischer Fußballverband /
Koninklijke Belgische Voetbalbond /
Union Royale Belge des Societes
de Football AssociationGründung 1895 FIFA-Beitritt 1904 UEFA-Beitritt 1954 Präsident François de Keersmaecker Generalsekretär Nationalmannschaften A-Herren, A-Frauen, U-21-Herren, Futsal Herren Vereine (ca.) 1.860 Mitglieder (ca.) 450.000 Homepage www.footbel.be Der Königliche Belgische Fußballverband (KBFV) (Niederländisch: Koninklijke Belgische Voetbalbond (KBVB)/ Französisch: Union Royale Belge des Societes de Football Association (URBSFA)) ist der belgische Fußballverband. Er hat seinen Sitz in Brüssel. Als Nationalstadion dient das König-Baudouin-Stadion, das sich ebenfalls in Brüssel befindet.
Der KBFV ist zuständig für die Organisation des Fußballs und des Futsals in Belgien und ist somit unter anderem für die Belgische Fußballnationalmannschaft verantwortlich. Er ist zudem Ausrichter der höchsten Ligen Jupiler Pro League, EXQI-League und Eerste Klasse (Damen) sowie des Belgischen Pokals und des Supercups. Er hat über 450.000 Mitglieder und 1860 Vereine unter sich.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Am 1. September 1895 gründeten zehn Vereine auf Iniatitive von Louis De Schrijver den Verband der Belgischen Athletischen Sportgesellschaften. 1904 tritt der Verband der FIFA bei. 1948 wird das medizinisch-sportliche Institut und die Heysel-Trainerschule gegründet. 1954 wird der KBFV eines der Gründungsmitglieder der UEFA. Am 4. Juni 1989 wird ein neues Verbandsgebäude in der Nähe des Heysel-Stadions eröffnet. 1992 erhält der Verband für seine humanitäre Aktion Acción Diablos rojos Casa Hogar den Fair-Play-Preis der FIFA[1].
Vorsitzende
- 1895–1924: Edouard de Laveleye
- 1924–1929: Joseph d'Oultremont
- 1929–1937: Rodolphe-William Seeldrayers
- 1937–1943: Oscar van Kesbeeck
- 1945–1951: Francis Dessain
- 1951–1967: Georges Hermesse
- 1967–1987: Louis Wouters
- 1987–2001: Michel D'Hooghe
- 2001–2005: Jan Peeters
- seit 2006: François de Keersmaecker
Weblinks
- Offizielle Homepage
- Belgien auf den Seiten der FIFA
- Belgien auf den Seiten der UEFA
Einzelnachweise
- ↑ Geschichte auf den Seiten des Verbands
Nationale Fußballverbände der UEFAAlbanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Weißrussland | Zypern
Nicht-UEFA Mitglieder Gibraltar | Kosovo | Monaco | Vatikan
Ehemalige DDR | Jugoslawien | Serbien und Montenegro | Saarland | Sowjetunion | Tschechoslowakei
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Belgische Futsalnationalmannschaft — Belgien België Belgique Verband Königlicher Belgischer Fußballverband Konföderation UEFA Rekordtorschütze Karim Bachar (45) Rekordspieler … Deutsch Wikipedia
Erste Division (Belgien) — Erste Division Vorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat Voller Name Jupiler Pro League Verband Königlicher Belgischer Fußballverband Erstaus … Deutsch Wikipedia
KSV Oudenaarde — Voller Name Koninklijke Sportvereniging Oudenaarde Gegründet 1908 Vereinsfarben Gelb Schwarz Stadion Burge … Deutsch Wikipedia
Ahha — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Aix-la-Chapelle — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Aquisgranum — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Bad Aachen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Streuselbrötchen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia