Erste Division (Belgien)

Erste Division (Belgien)
Erste Division
Jupilerproleague2008.pngVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Voller Name Jupiler Pro League
Verband Königlicher Belgischer Fußballverband
Erstaustragung 1895
Hierarchie 1. Liga
Mannschaften 16
Meister KRC Genk
Rekordmeister RSC Anderlecht (30)
Website www.jupilerproleague.beVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Webseite
Qualifikation zu Champions League

Europa League

EXQI-League (II)

Die Erste Division (derzeitiger offizieller Name: Jupiler Pro League) ist die höchste Spielklasse im belgischen Fußball. Die erste Meisterschaft im Ligabetrieb wurde erstmals 1895/96 ausgetragen, die erste belgische Liga ist damit eine der ältesten Fußball-Ligen der Welt. Bis 2011 ist die Brauerei Anheuser-Busch InBev mit ihrer Marke Jupiler Namensgeber der Liga. Den Namen Jupiler Pro League trägt sie seit dem 7. August 2008. Im Niederländischen wurde und wird sie meist noch als Eerste klasse bezeichnet.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der belgische Fußballverband richtete seinen ersten offiziellen Wettbewerb (Coupe de Championnat) 1895/96 aus. Die sieben teilnehmenden Mannschaften waren FC Antwerpen, FC Brügge, FC Lüttich und aus Brüssel Racing Club de Bruxelles, Léopold Club de Bruxelles, Sporting Club de Bruxelles und Union d'Ixelles. Der FC Lüttich wurde erster Meister und die beiden Tabellenletzten, Brügge und Union d'Ixelles, wurden durch den Athletic Club de Bruxelles ersetzt. Lüttich und der Racing Club dominierten die ersten Meisterschaften. Die ersten Torschützenkönige der Liga waren in den Jahren 1896-1902 die Engländer Samuel C. Hickson, Charles Grimshaw Atkinson, Herbert Pott und der Österreicher Franz König.

Von 1898 bis 1904 war die Liga zweigleisig. Die Mannschaften spielten zunächst in regionalen Vorrunden, um den Titel schließlich in einer Endrunde zu entscheiden. Eine Abteilung umfasste fünf Mannschaften aus Antwerpen, Brabant, Lüttich und Limburg; die andere aus West- und Ostflandern. Darunter bestand noch eine zweite Liga, deren Sieger einen Aufsteiger ausspielten. Zwischenzeitlich gab es 1900/01 wieder eine landesweite erste Liga, in der neun Vereine gegeneinander spielten. Die landesweite, eingleisige Fußball-Liga, die jetzt Ehrenabteilung (frz. Division d'Honneur, bzw. nl. Eere Afdeeling) hieß, wurde 1904 endgültig eingeführt. Seit 1908 nahmen 12 Vereine daran teil, später wurde auf 16 Mannschaften aufgestockt.

Nach der Jahrhundertwende wurde Union Saint-Gilloise die bestimmende Mannschaft und gewann sechs Titel in einer Dekade. Daneben wurden auch R.C. de Bruxelles und das neue Team Beerschot AC Meister, später setzte sich der FC Brügge als Top-Club durch. Der Modus wurde öfters gewechselt, es wurde entweder in einer ein- oder zweigleisigen Liga gespielt. 1926 wurde die Liga Division d'Honneur genannt. Die 20er Jahre wurden von Teams aus Antwerpen bestimmt: Beerschot AC gewann fünf, der FC Antwerpen zwei und Lierse SK einen Titel.

Im Ersten und zeitweise im Zweiten Weltkrieg wurde die Meisterschaft nicht ausgespielt. Ab 1952/53 hatte die belgische Fußball-Liga in etwa die Struktur, die sie bis 2009 hatte. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften variierte gelegentlich, hatte sich zuletzt aber bei 18 Teams eingependelt. In den späten 1960er Jahren wurde der Profifußball eingeführt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann 1947 der RSC Anderlecht seinen ersten Titel, und in den späten 1950ern war Standard Lüttich zum ersten Mal erfolgreich. Von 1960 bis 1972 machten diese beiden Mannschaften den Titel unter sich aus. Die Dominanz war so groß, dass 1964 in einem Länderspiel gegen die Niederlande nach der Auswechslung des Torhüters elf Spieler des RSC Anderlecht auf dem Platz standen.

Seit dem sog. Bosman-Urteil ist die Zahl der ausländischen Spieler in den Mannschaften der Ersten Division kaum noch beschränkt. In der Folge verpflichteten die belgischen Vereine, wie es auch in anderen Ländern geschieht, zahlreiche Fußballer aus Osteuropa, Afrika und Südamerika. Dadurch bekam die belgische Liga die Funktion eines Schaufensters für die großen Vereine Europas. So haben viele namhafte Fußballer ihre internationale Karriere in Belgien begonnen, z. B. Jean-Pierre Papin (Club Brugge), Sunday Oliseh, Victor Ikpeba (FC Lüttich), Jan Koller (RSC Anderlecht) und viele andere. Eine besondere Rolle spielt die belgische Liga für afrikanische Spieler, die in großer Zahl von z. T. unseriösen Agenten nach Europa geholt werden.

Seit 1995/96 gilt die Drei-Punkte-Regel. Erst seit der Saison 2001/02 müssen die Vereine Lizenzauflagen des Verbandes erfüllen. Gleich in der ersten Saison wurde Eintracht Aalst und dem RWD Molenbeek die Lizenz entzogen.

Die erste Liga umfasste bis zur Saison 2009/10 18 Mannschaften. Der Tabellenletzte stieg direkt ab, der Vorletzte spielte mit drei Mannschaften aus der zweiten Liga den letzten freien Platz in der Jupiler Pro League aus. In der UEFA-Fünfjahreswertung lag der belgische Vereinsfußball vor der Liga-Reform auf Rang 13 (Stand: Fünfjahreswertung 2008). Damit war der Landesmeister direkt für die Champions League startberechtigt, der Zweite musste in die dritte Qualifikationsrunde. Der Dritte und der Pokalsieger starteten in der 3. Qualifikationsrunde der neuen Europa League (zuvor UEFA-Cup), der Tabellenvierte in der 2. Qualifikationsrunde. Der Meister und der Pokalsieger spielen zudem um den Supercup. Die ehemals 34 Spieltage einer Saison wurden zwischen August und Mai des Folgejahres ausgetragen.

In der Saison 2010/11 hat mit der K.A.S. Eupen erstmals ein Verein aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens in der Jupiler Pro League gespielt.

Belgischer Rekordmeister ist der RSC Anderlecht mit 30 Titeln vor dem FC Brügge (13 Titel), Royale Union Saint-Gilloise (11), Standard Lüttich (10), Beerschot VAC (7) und Racing de Bruxelles (6).

Die Liga heute

Ehemaliges Logo bis 2008

Zur neuen Saison 2009/10 wurde das Format der Jupiler Pro League drastisch verändert. Die Liga wurde von 18 auf 16 Teams reduziert und es wurden Play-Offs nach der regulären Saison eingeführt. Das neue Format soll höhere Attraktivität für die Zuschauer schaffen und die größeren Vereine auf europäischer Ebene wettbewerbsfähiger machen. Deshalb wurde es allerdings von vielen, vor allem von kleineren Vereinen, kritisiert.

Am Ende der regulären Saison spielen die Vereine auf den Plätzen 1 bis 6 in Play-offs um die Meisterschaft, in dem sie mit der Hälfte der in der regulären Saison erreichten Punkte starten. Die Vereine auf den Rängen 7 bis 14 erspielen in Play-Offs, welches Team gegen den Vierten der Meisterschafts-Play-Offs um den letzten Europapokalplatz spielt. Die Vereine auf den Plätzen 15 und 16 spielen zunächst in fünf Play-Off-Spielen gegeneinander, wobei der Tabellenfünfzehnte drei Punkte Vorsprung erhält. Der Verlierer steigt direkt in die EXQI-League ab. Der Gewinner tritt nun in einer Relegation gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der zweiten Liga an, in der ein weiterer Platz in der ersten Liga ausgespielt wird.

Viele kritisieren dieses Format bereits und weisen darauf hin, dass dieses System bereits in der niederländischen Eredivisie scheiterte.

Die Spiele finden meist Samstagabend um 20 Uhr oder Sonntag um 15 Uhr statt. Um Zuschauerschwund zu vermeiden wurde eine Regel eingeführt, dass Spiele, die im Fernsehen übertragen werden, nicht zur gleichen Zeit stattfinden dürfen, wie andere Partien der Ersten Division. Solche Begegnungen werden deshalb meist samstags um 18 Uhr oder sonntags um 13 bzw. 20 Uhr angepfiffen. Der Zuschauerschnitt der Liga liegt meist knapp unter 10.000.

Unterhalb der ersten vier Ligen ist der Belgische Fußball nach Provinzen organisiert. In den ersten beiden Ligen sind alle Provinzen mit Mannschaften vertreten, aus der Provinz Luxemburg kommt nur ein Zweitligist. Insgesamt ist ein deutliches Übergewicht der flämischen gegenüber den wallonischen Vereinen auszumachen.

Vereine der Jupiler Pro League 2010/11

# Verein Stadt Stadion Stadionkapazität
1 AA Gent Gent Jules Ottenstadion 12.919
2 RSC Anderlecht Anderlecht Constant-Vanden-Stock-Stadion 26.361
3 Cercle Brügge Brügge Jan-Breydel-Stadion 29.042
4 Sporting Charleroi Charleroi Stade du Pays de Charleroi 24.891
5 FC Brügge Brügge Jan-Breydel-Stadion 29.042
6 KAS Eupen Eupen Kehrwegstadion 8.000
7 Germinal Beerschot Antwerpen Olympiastadion 13.500
8 KV Kortrijk Kortrijk Guldensporenstadion 9.399
9 KV Mechelen Mechelen Argosstadion Achter De Kazerne 14.145
10 Lierse SK Lier Herman Vanderpoortenstadion 14.538
11 SC Lokeren Lokeren Daknamstadion 9.560
12 KRC Genk Genk Cristal Arena 24.604
13 Standard Lüttich Lüttich Stade Maurice Dufrasne 30.023
14 VV St. Truiden Sint-Truiden Staaienveld 11.337
15 KVC Westerlo Westerlo Het Kuipje 7.982
16 SV Zulte Waregem Waregem Regenboogstadion 8.500

Statistik

Alle Meister

  • 2010/11 KRC Genk
  • 2009/10 RSC Anderlecht
  • 2008/09 Standard Lüttich
  • 2007/08 Standard Lüttich
  • 2006/07 RSC Anderlecht
  • 2005/06 RSC Anderlecht
  • 2004/05 FC Brügge
  • 2003/04 RSC Anderlecht
  • 2002/03 FC Brügge
  • 2001/02 KRC Genk
  • 2000/01 RSC Anderlecht
  • 1999/00 RSC Anderlecht
  • 1998/99 KRC Genk
  • 1997/98 FC Brügge
  • 1996/97 Lierse SK
  • 1995/96 FC Brügge
  • 1994/95 RSC Anderlecht
  • 1993/94 RSC Anderlecht
  • 1992/93 RSC Anderlecht
  • 1991/92 FC Brügge
  • 1990/91 RSC Anderlecht
  • 1989/90 FC Brügge
  • 1988/89 KV Mechelen
  • 1987/88 FC Brügge
  • 1986/87 RSC Anderlecht
  • 1985/86 RSC Anderlecht
  • 1984/85 RSC Anderlecht
  • 1983/84 SK Beveren
  • 1982/83 Standard Lüttich
  • 1981/82 Standard Lüttich
  • 1980/81 SC Anderlechtois
  • 1979/80 FC Brügge
  • 1978/79 SK Beveren
  • 1977/78 FC Brügge
  • 1976/77 FC Brügge
  • 1975/76 FC Brügge
  • 1974/75 RWD Molenbeek
  • 1973/74 SC Anderlechtois
  • 1972/73 FC Brügge
  • 1971/72 SC Anderlechtois
  • 1970/71 Standard Lüttich
  • 1969/70 Standard Lüttich
  • 1968/69 Standard Lüttich
  • 1967/68 SC Anderlechtois
  • 1966/67 SC Anderlechtois
  • 1965/66 SC Anderlechtois
  • 1964/65 SC Anderlechtois
  • 1963/64 SC Anderlechtois
  • 1962/63 Standard Lüttich
  • 1961/62 SC Anderlechtois
  • 1960/61 Standard Lüttich
  • 1959/60 Lierse SK
  • 1958/59 SC Anderlechtois
  • 1957/58 Standard Lüttich
  • 1956/57 FC Antwerpen
  • 1955/56 SC Anderlechtois
  • 1954/55 SC Anderlechtois
  • 1953/54 SC Anderlechtois
  • 1952/53 FC Lüttich
  • 1951/52 FC Lüttich
  • 1950/51 SC Anderlechtois
  • 1949/50 SC Anderlechtois
  • 1948/49 SC Anderlechtois
  • 1947/48 FC Malinois
  • 1946/47 SC Anderlechtois
  • 1945/46 FC Malinois
  • 1944/45 Kein Wettbewerb
  • 1943/44 FC Antwerpen
  • 1942/43 FC Malinois
  • 1941/42 Lierse SK
  • 1940/41 Kein Wettbewerb
  • 1939/40 Kein Wettbewerb
  • 1938/39 Beerschot AC
  • 1937/38 Beerschot AC
  • 1936/37 Daring Club de Bruxelles
  • 1935/36 Daring Club de Bruxelles
  • 1934/35 Royale Union Saint-Gilloise
  • 1933/34 Union St Gilloise
  • 1932/33 Union St Gilloise
  • 1931/32 Lierse SK
  • 1930/31 FC Antwerpen
  • 1929/30 CS Brügge
  • 1928/29 FC Antwerpen
  • 1927/28 Beerschot AC
  • 1926/27 Cercle Brügge
  • 1925/26 Beerschot AC
  • 1924/25 Beerschot AC
  • 1923/24 Beerschot AC
  • 1922/23 Union St Gilloise
  • 1921/22 Beerschot AC
  • 1920/21 Daring Club de Bruxelles
  • 1919/20 FC Brügge
  • 1918/19 kein Wettbewerb
  • 1917/18 kein Wettbewerb
  • 1915/17 kein Wettbewerb
  • 1915/16 kein Wettbewerb
  • 1914/15 kein Wettbewerb
  • 1913/14 Daring Club de Bruxelles
  • 1912/13 Union St. Gilloise
  • 1911/12 Daring Club de Bruxelles
  • 1910/11 Cercle Brügge
  • 1909/10 Union St. Gilloise
  • 1908/09 Union St. Gilloise
  • 1907/08 Racing Club de Bruxelles
  • 1906/07 Union St. Gilloise
  • 1905/06 Union St. Gilloise
  • 1904/05 Union St. Gilloise
  • 1903/04 Union St. Gilloise
  • 1902/03 Racing Club de Bruxelles
  • 1901/02 Racing Club de Bruxelles
  • 1900/01 Racing Club de Bruxelles
  • 1899/00 Racing Club de Bruxelles
  • 1898/99 FC Lüttich
  • 1897/98 FC Lüttich
  • 1896/97 Racing Club de Bruxelles
  • 1895/96 FC Lüttich

Rekordmeister

Verein Titel
RSC Anderlecht 30
FC Brügge 13
Royale Union Saint-Gilloise 11
Standard Lüttich 10
Germinal Beerschot 7
Racing Club de Bruxelles 6
Daring Club de Bruxelles
RFC Lüttich
5
FC Antwerpen
KV Mechelen
Lierse SK
4
Cercle Brügge
KRC Genk
3
KSK Beveren 2
RWDM 1
  • 1896: FC Lüttich
  • 1897: FC Lüttich und Racing Club de Bruxelles
  • 1898-1900: FC Lüttich (2-3)
  • 1901: FC Lüttich und Racing Club de Bruxelles
  • 1902-06: Racing Club de Bruxelles (4)
  • 1907: Racing Club de Bruxelles und Union St. Gilloise
  • 1908: Racing Club de Bruxelles (5)
  • 1909: Racing Club de Bruxelles und Union St. Gilloise
  • 1910-64: Union St. Gilloise (6-11)
  • 1965: Union St. Gilloise und SC Anderlechtois (RSC Anderlecht)
  • 1966-: SC Anderlechtois (RSC Anderlecht) (12-30)

Torschützenkönige

Vier Deutsche wurden bisher belgischer Torschützenkönig: 1969/70 Lothar Emmerich (Germinal Beerschot, 29 Tore), 1970/71 Erwin Kostedde (Standard Lüttich, 26 Tore), 1977/78 Harald Nickel (Standard Lüttich, 22 Tore) und 1978/79 Erwin Albert (KSK Beveren, 28 Tore). In den Anfangsjahren der Liga wurde der Österreicher Franz König (Racing Club) 1897/98 und 1898/99 zweimal Torschützenkönig und Alfred Riedl 1972/73 (Sint-Truiden VV, 16 Tore) und 1974/75 (FC Antwerpen, 28 Tore). Erwin Vandenbergh war zwischen 1979/80 und 1990/91 sechsmal erfolgreichster Schütze.

Die Torschützenkönige der letzten Jahre

Saison Spieler Land Verein Tore
1997/98 Branko Strupar Kroate KRC Genk 22
1998/99 Jan Koller Tscheche SC Lokeren 24
1999/00 Ole Martin Årst Norweger KAA Gent 30
Toni Brogno Belgier KVC Westerlo
2000/01 Tomasz Radziński Kanadier RSC Anderlecht 23
2001/02 Wesley Sonck Belgier KRC Genk 30
2002/03 Cédric Roussel Belgier RAEC Mons 22
Wesley Sonck Belgier KRC Genk
2003/04 Luigi Pieroni Belgier Excelsior Mouscron 28
2004/05 Nenad Jestrović Serbe RSC Anderlecht 18
2005/06 Tosin Dosunmu Nigerianer Germinal Beerschot 18
2006/07 François Sterchele Belgier Germinal Beerschot 21
2007/08 Joseph Akpala Nigerianer Sporting Charleroi 18
2008/09 Jaime Alfonso Ruiz Kolumbianer KVC Westerlo 17
2009/10 Romelu Lukaku Belgier RSC Anderlecht 15
2010/11 Ivan Perišić Kroate FC Brügge 22

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vgl. Nieuwsblad, Voetbal Belgie oder De Morgen

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Division Wiking — Die 5. SS Panzer Division „Wiking“ wurde am 20. November 1940 als SS Division „Wiking“ der Waffen SS aufgestellt. Sie bestand teilweise aus Freiwilligen aus den Niederlanden, Belgien und den skandinavischen Ländern. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Belgĭen — (hierzu Karte »Belgien«), das kleinste, aber am dichtesten bevölkerte der europäischen (außerdeutschen) Königreiche, liegt zwischen 49°30´ 51°30´ nördl. Br. und zwischen 2°36´ 6°4´ östl. L., im N. von den Niederlanden, im O. vom niederländischen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Erste Schlacht bei Zürich — Erste Schlacht von Zürich Teil von: Zweiter Koalitionskrieg Zürich und Umgebung auf einer Karte um 1800 …   Deutsch Wikipedia

  • 1. Division — (I. Division, auch Division 1, engl. 1st Division, frz. 1ère Division) steht für: militärische Einheiten, siehe 1. Division (Militär) eine Spielklasse in verschiedenen Sportarten: American Football: Austrian Football Division One, zweite… …   Deutsch Wikipedia

  • Erste Schlacht von Zürich — Teil von: Zweiter Koalitionskrieg Zürich und Umgebung auf einer Karte um 1800 …   Deutsch Wikipedia

  • Erste Flandernschlacht — Flandernschlacht (1914) Teil von: Erster Weltkrieg Karte der Schlacht …   Deutsch Wikipedia

  • Division Brandenburg — „Brandenburger“ war die Bezeichnung einer Spezialeinheit des Amtes Ausland/Abwehr der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges, zu deren Hauptaufgabe Operationen hinter den feindlichen Linien gehörten. Diese hatten die überraschende Einnahme… …   Deutsch Wikipedia

  • SS-Division "Wiking" — Die 5. SS Panzer Division „Wiking“ wurde am 20. November 1940 als SS Division „Wiking“ der Waffen SS aufgestellt. Sie bestand teilweise aus Freiwilligen aus den Niederlanden, Belgien und den skandinavischen Ländern. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ — SS Division „Wiking“ SS Panzergrenadier Division „Wiking“ 5. SS Panzer Division „Wiking“ Truppenkennzeichen …   Deutsch Wikipedia

  • 72. Infanterie-Division (Wehrmacht) — 72. Infanterie Division Aktiv September 1939–9.Mai 1945 Land Deutsches Reich NS   …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”