Buchtal A.G.

Buchtal A.G.

Die Buchtal A.G. in Schwarzenfeld in der Oberpfalz war ein Produzent keramischer Belagsmaterialien, der am 12. November 1937 als „Buchtal AG, Keramische Betriebe der Reichswerke ‚Hermann Göring‘, Oeslau bei Coburg“ gegründet worden war und heute als Agrob-Buchtal zum im CDAX notierten Keramik-Konzern „Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG“ gehört. Die Namensbezeichnung geht auf den Flurnamen „Buchtal“ zurück, der in der näheren Umgebung des Betriebes mehrfach vorkommt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird im Raum Schwarzenfeld in der Mittleren Oberpfalz Braunkohle, Lehm und Ton im industriellen Maßstab abgebaut.[1] Bei der Gewinnung der Braunkohle im Tagebaubetrieb stand bis in die 1920er Jahre ihre Nutzung als Brennstoff und fossiler Energieträger für die Stromgewinnung bzw. die Produktion von Braunkohlen-Briketts im Vordergrund. Da der Abbau der Rohstoffe selten rentabel war, wurde er des Öfteren zeitweise eingestellt. Die Eigentums- und Schürfrechte für die insgesamt ca. 600 Hektar großen Grubenfelder um Schwarezenfeld, die sogenannten Kuxe, wurden über die Jahre hinweg mehrfach verkauft. Während der allgemeinen Brennstoffnot des Ersten Weltkriegs nahm man die Kohleförderung wieder auf. Mit dem Aufkauf der Schürfrechte durch Hugo Sachs, der bis 1923 norwegischer Konsul in München war, erhielten die zusammengefassten Grubenfelder im Jahr 1917 den neuen Namen „Vereinigte Gewerkschaften Schmidgaden-Schwarzenfeld“. Namengebend für die Gewerkschaft wurden die Orte Schmidgaden und Schwarzenfeld, in deren Gemeindegebiet der Braunkohleabbau betrieben wurde. Zwischenzeitlich errichtete man ein Ziegel-Werk, in dem Lehm, der als Abraumprodukt in großen Mengen anfällt, zu Klinker verarbeitet wurde.

Der Aufkauf der Vereinigten Gewerkschaft durch das Annawerk

Nach weiteren Eigentümerwechseln erwarb im Juni 1937 der keramische Betrieb Annawerk 90 Kuxe der Gewerkschaft, um somit seinen eigenen Rohstoffbedarf an hochwertigen Tonen mit hohen Gehalten an Aluminiumodxid für die nächsten Jahrzehnte zu sichern. Die restlichen Anteile der Rechte erwarben zu je 5 Kuxe die Deutsche Steinzeugwarenfabrik A.G. (Friedrichsfeld) und die Deutsche Ton- und Steinzeugwerke A. G. (DTS, Berlin-Krauschwitz). Mehrheitseigner aller drei am Kauf beteiligten Gesellschaften war die Cremer-Gruppe, ein Keramik-Konzern, der 1906 in Frechen gegründet worden war und dem seinerzeit Jakob Cremer vorstand. Noch im August 1937 begann man u. a. mit der Planung und Errichtung eines modernen Tunnelofens, der für die Produktion von Klinkern genutzt und mit Gas befeuert wurde. Den Brennstoff hierfür gewann man aus einem ebenso neu errichteten Gasgenerator, der mit eigener Braunkohle betrieben wurde.

Die Beteiligung der Reichswerke „Hermann Göring“ A.G.

Ebenfalls bereits im Sommer 1937 verhandelten die Annawerke mit den einschlägigen Stellen der Reichswerke „Hermann Göring“ A.G., die seinerzeit dafür zuständig waren, den im sogenannten Vierjahresplan von Oktober 1936 formulierten Ausbau der einheimischen Erzförderung bzw. der Stahlproduktion zu organisieren. Da in der Stahlproduktion feuerfeste Materialien, wie Schamottesteine, unbedingt notwendig sind und die damalige Schamotteindustrie einen höheren Bedarf nicht decken konnte, war es für die Erreichung des Vierjahresplanes unerlässlich, dass bereits im Vorfeld auch die Kapazitäten der sogenannten Feuerfest-Industrie vervielfacht wurden. Die Wahl der Reichswerke für einen Partner zur Produktionssteigerung der Feuerfest-Produkte fiel auf die Annawerke, da man mit diesen bereits im Bereich der Sanitärtechnik erfolgreich zusammenarbeitete[2] und dabei auf bereitwillige Unterstützung bzw. teilweise auf Interessengleichheit stieß. Eine solche dokumentiert sich im Jahr 1937 beispielsweise in der Festschrift des Annawerks, in der die damalige Bedeutung der Feuerfest-Industrie stolz betont wurde. Demnach sei dieser Industriezweig berufen, zum Gelingen des Vierjahresplan beizutragen und Deutschland dadurch groß und stark zu machen.[3] Darüber hinaus gab es bereits vor der Gründung der Reichswerke (gegr. 15. Juli 1937) personelle Überschneidungen zwischen Mitarbeitern der Cremer-Gruppe und den Spezialisten bzw. Funktionsträgern des NS-Regimes. So fungierte beispielsweise der Vorstand der DTS A.G. bzw. der Buchtal-Reichswerke, Heinrich Willach, als Leiter des "Sonderrings Steinzeug im Hauptring Steine und Erden" beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion.[4]

Im November 1937 einigten sich die Annawerke und die Reichswerke darauf, die Kuxe der Vereinigten Gewerkschaft mit der Gründung der Buchtal AG, Keramische Betriebe der Reichswerke „Hermann Göring“ zu teilen, wobei letztere mit 52 % der Anteile die Mehrheit bekommen sollte. Der Sohn des Aufsichtsratsvorsitzenden der Cremer-Gruppe, Dr. Gottfried Cremer, wurde mit der Planung, Errichtung und Führung einer modernen und leistungsfähigen Schamottefabrik beauftragt. Als Jahresproduktion wurden 50.000 Tonnen feuerfeste Materialien vereinbart. In seiner Buchtal-Chronik vermerkt Gottfried Cremer diesbezüglich: „Buchtal war gegründet worden zu dem ausschließlichen Zweck, hochfeuerfestes Material zu liefern für die Auskleindung der Hochöfen und Winderhitzer in Salzgitter und Linz, und zwar sowohl für den Ausbau als auch für den später zu erwartenden Reparatur- und Überholungsbedarf.“[5] Bereits im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung war Paul Pleiger, der organisatorische Kopf und Mitbegründer bzw. Direktor der Reichswerke und spätere Wehrwirtschaftsführer (Januar 1938)[6] persönlich vor Ort, um mit den Spezialisten der Cremer-Gruppe die Errichtung des neuen Werkes in die Wege zu leiten.[7] Um die zur Gründung der Buchtal-Reichswerke vertraglich vereinbarte Menge an feuerfesten Materialien produzieren zu können, wurden im Laufe des Jahres 1938 u. a. zwei weitere Tunnelöfen, Trockenkammern und ein zweiter Gasgenerator erbaut. Im Jahr 1939 wurden zudem u. a. ein betriebseigenes Kraftwerk zur Stromerzeugung, ein Dachziegelwerk und andere infrastrukturelle Bauten errichtet. Im Mai 1940 erstellte man „Unterkünfte für Fremdarbeiter“, im Januar 1941 „Sonderküchen für Fremdarbeiter (Franzosen und Russen)“ und im Januar 1944 Bäder für diese Unterkünfte.“[8] Weitere Funktionsbauten, wie Schlosserei, Schreiner und Verwaltungsgebäude folgten.

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren in Buchtal ca. 650 Menschen beschäftigt. Im Zuge der Mobilmachung der Deutschen wurden sogenannte „Fremdarbeiter“ für die als kriegswichtig eingestufte Produktion im Buchtal-Werk herangezogen. Zuletzt stellten die „Fremdarbeiter“ mehr als zwei Drittel der Beschäftigten, sie wurden teils als zivile Kräfte angeworben, teils als Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit herangezogen. Laut den Angaben des „Betriebsführers“ Cremer mussten in Buchtal durchschnittlich „80 Franzosen, 120 Polen und 250 Russen, bei letzteren Männer und Frauen“ arbeiten.[9] Das unabhängige Standardwerk Bauen im Nationalsozialismus geht von einem Zwangsarbeiterlager für ca. 750 Personen aus.[10]

Gleich nach der Gründung der Buchtal-Reichswerke wurde mit der Planung und Errichtung der sogenannten „Hermann-Göring-Siedlung“ im nahegelegenen Markt Schwarzenfeld begonnen.[11] Da die Einwohnerzahl des Marktes im Gefolge der Buchtal-Werke ebenso sprunghaft anwachsen sollte - von ca. 1800 im Jahr 1935 auf ca. 3300 im Jahr 1939 - wurde die Erbauung von Wohnungen im großen Maßstab notwendig. Die für nationalsozialistische Siedlungprogamme typische Zweckmäßigkeit bzw. ihr Erscheinungsbild hat sich in der sogenannten Schwarzenfelder „Buchtal-Siedlung“ bis ins 21. Jahrhundert erhalten.

Der Aufstieg der Buchtal-Reichswerke mit Hilfe der sogenannten „Arisierung“ jüdischen Eigentums

Aus der Buchtal-Chronik ergibt sich, dass der Aufstieg der Cremer-Gruppe in marktbeherrschende Positionen des nationalsozialistischen Deutschen Reichs u. a. mit dem dubiosen Erwerb jüdischen Eigentums vonstatten ging. So musste beispielsweise im Jahr 1934 das Bankhaus Gebrüder Arnhold (Dresden-Berlin) seine wesentlichen Aktienanteile am Annawerk an die Cremer-Gruppe abtreten, die dadurch Mehrheitseigner am Annawerk wurde.[12] Das Bankhaus Arnhold wurde im Jahr darauf (1935) als die erste jüdische Privatbank von der Dresdner Bank übernommen („arisiert“), seine Besitzer sind in die USA ausgewandert. [13] Nach dem Krieg, als die Buchtal A. G. gerade vollständig in die Cremer-Gruppe zurückgeführt werden sollte, strengte die Familie Arnhold ein gerichtliches Restitutionsverfahren wegen des Zwangsverkaufs von 1934 an. In diesem Verfahren erhielt Gottfried Cremer Unterstützung von einem ehemaligen Prokuristen, Gert Bahr, der von der Übernahme des Bankhauses Arnold profitiert hatte und dadurch in den Aufsichtsrat der DTS (Cremer-Gruppe) aufgestiegen war.[14] Die daraus resultierenden langjährigen Verhandlungen endeten im Jahr 1954 mit der Zahlung eines Betrages von 100.000 DM, welche die Cremer-Gruppe an Arnhold leisten musste.[15]

Nach der Zerschlagung und Besetzung der Tschechoslowakei - in Cremers Buchtal-Chronik heißt es „nach der Schaffung des Protektorats Böhmen und Mähren[16] - erwarben die Buchtal-Reichswerke die absolute Mehrheit an der bedeutsamsten Tongrube der Tschechoslowakei, der „Vereinigte Wildstein-Neudorfer Tonwerke A.G., Eger“, zum Preis von rund 400.000,- RM.[17] Nach Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit übernahmen die Reichswerke „Hermann-Göring“ A.G. alle Rechte an dieser Grube in ihren Besitz und das Buchtal-Werk lieferte Schachtöfen zur Steigerung der Schamotte-Produktion. Die damalige Übernahme der Tonwerke in Eger erfolgte unter Zwang, ein Restitutionsverfahren, das die Erben des vormaligen jüdischen Besitzer Hugo Sachs anstrengten, war im Jahre 2008 noch anhängig. [18]

Die Buchtal-Reichswerke in den ersten Jahren nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes

Nachdem die amerikanischen Truppen am 22. April 1945 in Schwarzenfeld eingezogen waren, besetzten sie auch Teile des Buchtal-Werkes. Die vormals kriegswichtige Produktion brach kurz darauf zusammen, ehemalige Zwangsarbeiter wurden befreit und der Betrieb unter die Aufsicht der Militärregierung gestellt. Der „Betriebsführer“ Gottfried Cremer kam wenige Tage später in amerikanische Gefangenschaft im ehemaligen NS-Stammlager VII A nach Moosburg an der Isar, wo er drei Jahre lang interniert blieb. Im Zuge des sogenannten Entnazifizierungsverfahrens musste er sich u. a. als „SS-Sturmführer“ verantworten, zu dem er, seiner Schilderung zufolge, anlässlich der Feierlichkeiten zur Einweihung des Werkes im Juni 1936 „ehrenhalber“ ernannt worden sei.[19] Weder die Anklage noch das Urteil gegen Cremer sind bislang bekannt. Paul Pleiger hingegen, der seit der Gründung der Buchtal-Reichwerke als ihr Vorstandsvorsitzender fungierte, wurde im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess u. a. deshalb zu 15 Jahren Haft verurteilt, weil in den Reichswerken „Hermann-Göring“ Zwangsarbeiter unter Bedingungen arbeiten mussten, die die Genfer Konvention verletzten.

Da die Aktien des Buchtal-Werks größtenteils in Reichsbesitz lagen, setzte die Militärregierung einen Treuhänder ein und das „Bayerische Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung“ schaltete sich zur Überprüfung ein. Weiterhin wurde in einem gesetzlichen Verfahren erwogen bzw. politisch gefordert, die Buchtal-Reichswerke als Betrieb, der im Kohletagebau bzw. in der Stromproduktion tätig ist, zu verstaatlichen. Ebenso meldete das Bayerische Finanzamt Eigentumsansprüche an dem Schamottewerk an, das zwischenzeitlich durch eine dubiose, von der Cremer-Gruppe veranlasste Kapitalerhöhung mehrheitlich wieder an letztere fiel.[20] In einem daraus resultierenden gerichtlichen Verfahren wurde mit Urteil vom Juli 1949 der Gründungsvertrag der Buchtal-Reichswerke vom November 1937 für nichtig erklärt und vereinbart, dass die Anteile der Reichswerke „Hermann Göring“ an der Buchtal A.G. gegen noch zu klärende Ausgleichzahlungen an den deutschen Staat zurückfallen an das Annawerk bzw. an die Cremer-Gruppe. Nach langjährigen Verhandlungen über die Höhe der daraus resultierenden Zahlungen wurden diese erst im Jahre 1952 abgeschlossen und somit der rechtliche Zustand von Sommer 1937 wiederhergestellt.[21] Die Streichung des Namenzusatzes Reichswerke "Hermann Göring" hatte man schon im Mai 1947, in der ersten Aufsichtsratssitzung nach dem Zusammenbruch, beschlossen und vollzogen,[22] spätere Bedenken amtlicher Stellen über diese Vorgänge ließ man angesichts der Bedeutung der Buchtal-Werke im Zuge des Wiederaufbaus von Nachkriegsdeutschland fallen.

Die Buchtal A.G. nach der Währungsreform

Da das Buchtal-Werk strukturell weiterhin in der Lage war, Kohle zu fördern und elektrischen Strom für das öffentliche Netz zu produzieren, führte ein gemeinnütziges Interesse bereits im Oktober 1945 zur Wiederaufnahme dieser Tätigkeiten. Die Produktion von einfacher Baukeramik (unglasierten Spaltplatten) wurde nach der Währungsreform von 1948 wieder aufgenommen, die Herstellung von Dachziegeln im Jahr 1952. Bereits zwei Jahre danach wurde ein weiteres Werk für glasierte Keramik (Spaltplatten) errichtet. In den 1970er Jahren präsentierte das Buchtal-Werk als Weltneuheit die keramische Großplatte „KerAion“, die bis zu zwei Quadratmeter groß sein kann und hauptsächlich zur Fassadengestaltung verwendet wird.

In den 1970er Jahren war die Zahl der Beschäftigten im Buchtal-Werk mit ca. 1600 am höchsten.

Nach weiteren Ausbauten im Werk kaufte die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG im Jahr 1993 den Fliesenherstellers AGROB auf und die Buchtal A.G. wurde daraufhin umbenannt - seit dieser Zeit trägt sie den Namen „Agrob-Buchtal“ mit Sitz in Schwarzenfeld.

Der Umsatz von Agrob-Buchtal betrug - lt. einer Pressemitteilung - im Jahr 2009 192 Mio. Euro und die Zahl der Beschäftigten wird mit 1499 angegeben.[23]

Literatur

  • Gottfried Cremer: Buchtal-Chronik Band I. Vorgeschichte und die Zeit der Gründung bis Ende 1955, ohne Ort, 1982.
  • August Meyer: Hitlers Holding. Die Reichswerke »Hermann Göring«, Europa-Verlag, München 1999. ISBN 3-203-80035-7
  • Jochen Wistinghausen: Die 100 jährige Geschichte des Annawerkes in Oeslau bei Coburg, 1957
  • Ingo Köhler: Die "Arisierung" der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung, 2. Auflage, Verlag Beck, München 2008 ISBN 3406532004.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die historischen und technischen Details für stammen größtenteils aus: Gottfried Cremer: Buchtal-Chronik Bd.I, 1982.
  2. Jochen Wistinghausen: Die 100jährige Geschichte des Annawerkes in Oeslau bei Coburg, 1957, S. 114.
  3. Ohne Namen: 80 Jahre Annawerk. 1857-1937 (Festschrift), 1937, S. 44.
  4. Holger Klein: Die Deutsche Ton- und Steinzeugwerke A.-G. - Vom Kleinbetrieb zum Industrieverbund, 2008, ohne Seitenangabe.
  5. Gottfried Cremer: 1982, S.154.
  6. August Meyer: Hitlers Holding. Die Reichswerke »Hermann Göring«, Europa-Verlag, München 1999, S.375.
  7. Gottfried Cremer: 1982, S.23. Dort auch ein Bild mit Pleiger und Gottfried Cremer vom August 1938.
  8. Gottfried Cremer: 1982, S.189.
  9. Gottfried Cremer: 1982, S.150.
  10. Winfried Nerdinger (Hg.): Bauen im Nationalsozialismus. Bayern 1933-1945, München 1993, S. 536. ISBN 3-7814-0360-2.
  11. Winfried Nerdinger (Hg.): 1993, S. 296.
  12. Gottfried Cremer: 1982, S.12. Cremer spricht vom „Bankhaus Arnold“.
  13. Eintrag zum Bankhaus Arnhold im Hauptstaatsarchiv Dresden
  14. Ingo Köhler: Die "Arisierung" der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung, 2008, S. 151.
  15. Gottfried Cremer: 1982, S.272. Dadurch sei „auch das gute Verhältnis zwischen Hans Arnold und der Familie Cremer wiederhergestellt“ worden.
  16. Gottfried Cremer: 1982, S. 148.
  17. Gottfried Cremer: 1982, S.148.
  18. CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL in der Sache Hugo Sachs u.a. wegen der Tonwerke Wildstein-Neudorf
  19. Gottfried Cremer: 1982, S.148.
  20. Gottfried Cremer: 1982, S.243.
  21. Gottfried Cremer: 1982, S.246-247.
  22. Gottfried Cremer: 1982, S.226.
  23. Zitiert nach Innovations-Report aus Geschäftsbericht zum Jahr 2009

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