- Central Provinces
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Die Central Provinces (C. P.) waren eine 1861 geschaffene Provinz Britisch-Indiens, die sich ungefähr zwischen 17° 47' und 24° 27' N sowie 75° 57' und 84° 24' O erstreckte. Von ihren 292.265 km²[1][2] standen 211.800 km² unter direkter kolonialer Verwaltung, der Rest setzte sich aus Fürstenstaaten zusammen. Das Gebiet liegt im Wesentlichen auf drei hügeligen Plateaus mit Höhen von durchschnittlich 500 bis 700 Metern, die durch breite Täler, u. a. dem des bei Jabalpur entspringenden Narbadā, Mahanadi und des Indrawati, unterbrochen werden. Richtung Chhattisgarh fällt es zur Ebene hin ab. Zur Kolonialzeit bestanden noch weit reichende, schwer zugängliche Dschungel, die das Rückzugsgebiet von tribals waren, unter denen im Osten das Volk der Gond dominierte, daher auch der alte Name dieser Region Gondwāna. Die ethnische und linguistische Struktur war jedoch extrem divers.
Bei der administrativen Neuordnung nach der Unabhängigkeit und der Schaffung von Bundesländern entlang linguistischer Grenzen 1956 wurde aus dem größten Teil der Region Madhya Pradesh, von dem 2001 der Osten als Chhattisgarh abgespalten wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Ostindische Kompanie erwarb Teile der Gebiete nach 1795. Die mächtigsten Mahraten-Herrscher der Region waren die seit 1740 expandierenden Rajas von Nāgpur der Bhonsla-Dynastie. Die zweite bedeutende Macht war Peshwā. Nach dem verlorenen zweiten Mahraten-Krieg musste Nāgpur Teile Orissas abtreten. Nach dem dritten Mahraten-Krieg verloren sie die Territorien von Sagar und Narbada, ein Teil Peshwās war bereits seit 1817 unter britischer Kontrolle. Der minderjährige Raghujī III. von Nāgpur stand 1818–1830 unter der Vormundschaft von Sir Richard Jenkins, das Land fiel 1853, ebenso wie Jhansi unter der Doctrine of Lapse vollkommen an die Kolonialherren. Der Sepoy-Aufstand 1857 berührte nur den nördlichen Teil. Aus den Territorien wurden 1861 die eigentlichen so genannten Central Provinces geschaffen. Ein kleiner Teil der Central Provinces wurde 1874 Godavari (Madras Presidency) zugeschlagen. Der Nizam verpachtete auf Dauer Berar, das jedoch bis zum 1. Oktober 1903 separat verwaltet wurde und erst seit dem 24 Oktober 1936 integraler Teil der Provinz war. Es sollte auf Beschluss der mächtigen Manchester Chamber of Commerce, die die Interessen des Manchesterkapitalismus vertrat, zu einem reinen Baumwollanbaugebiet werden.
Die Bevölkerung wuchs von 9 Mio. 1866 auf 9¼ Mio. 1872. Bei der Volkszählung 1881 wurden die Ureinwohner mit erfasst, so dass man 11½ Mio. zählte. Diese Zahl stieg in der nächsten Dekade auf 13 Mio. Nach den Hungerjahren lebten in der Region 1901 gut 11,8 Mio. Menschen.[3] Etwa 80.000 bis 120.000 Arbeiter waren zu den Teeplantagen nach Assam abgewandert. Derartige Anwerbungen dauerten fort. Wenn man die administrative Neuordnung einrechnet, verblieben für 1905 10,8 Mio. Personen, wovon 85 % in den britisch kontrollierten Gebieten wohnten. Zu dieser Zeit gab es 55 Orte mit über 5.000 Einwohnern, darunter war Nāgpur die einzige Großstadt.
1921 lebten in den Central Provinces und Berar 13,9 Mio. Menschen. Die Bevölkerungsentwicklung in den 10 nördlichen Distrikten war zwischen 1881 und 1931 statisch bzw. rückläufig, was auf die Folgen der drei verheerenden Hungersnöte zwischen 1896 und 1908 und die Influeza-Epidemie 1918/19 zurückzuführen ist.[4][5] Am 20. April 1946 erhielt man noch weitgehende Selbstbestimmungsrechte bis der britische Teil am Unabhängigkeitstag zur indischen Union gelangte. Der de-jure-Anschluss einzelner Fürstenstaaten erfolgte im Laufe des Jahres 1948.
Etwas über 63 % der Einwohner sprachen Hindi-Dialekte oder Urdu. Marathi (20 %) herrschte in den Distrikten Wardha, Nāgpur, Chanda, und Bhandara vor. Bis 1905 lag der Anteil der Sprecher von Oriya bei ca. 13½ %, nach Abtretung derer Bezirke sank deren Anteil auf 2 bis 3 %. Ansonsten waren noch Telugu, Gondi und verschiedene dravidische Dialekte verbreitet. Unter den indigenen Völkern, die zusammen ein Fünftel ausmachten, waren die Gond die dominierenden (1901: ca. 2 Mio.), die anderen wichtigen Stämme der Khond, Kawar, Baigas und Korkus hatten je 100.000 bis 170.000 Mitglieder.
Verwaltung
Unter dem Cornwallis-Code (ab 1795) war der örtliche Magistrate (Amtsrichter) gleichzeitig Verwaltungsbeamter. Der Collector war ausschließlich mit der Eintreibung der Steuern beauftragt. Nach der Reform 1835 kam es zur Einteilung in Divisions unter Kommissaren (Commissioner). Divisions waren wiederum in meist vier oder fünf Districts unterteilt, deren gesamte Verwaltung und Polizei von einem District Officer oder Deputy Commissioner geleitet wurde. Oberster Beamter der Provinz war der Lieutenant-governor, der sein Council mit zwei bis vier Mitgliedern im Wesentlichen selbst bestimmte. Eine eingeschränkte lokale Verwaltung bestand in Städten.[6] Die Distrikte hatten eigene Councils, die sich um Wasserversorgung, Schulen u. ä. kümmerten und dies durch Gebühren und Oktroi finanzierten.
Die Landbesteuerung erfolgte ab 1861 vielfach nach dem Ryotwari-System. Mit den halbfeudalen Steuerpächtern der Mahraten-Zeit (jagirdar oder talukdar) wurden ab 1863 in den unter britischer Verwaltung stehenden Gebieten 20- bis 30-jährige settlements getroffen, sie wurden zu einfachen malzugar.[7] 15 der feudalen Zamindari wurden nach 1863 zu eigenen Staaten aufgewertet. Die allgemeine Landvermessung war 1876 abgeschlossen, musste wegen Ungenauigkeiten ab 1885 wiederholt werden. In Berar galten die Bestimmungen des Ryotwari-Systems der Präsidentschaft Bombay.
Ein modernes Justizsystem wurde mit dem Indian Penal Code (1860) und einheitlichem Strafprozessrecht bis 1882 aufgebaut. Die Trennung von Judikative und Exekutive fand 1907 statt.[8]
Die Indian Army hatte Kasernen in Jabalpur, Kamptee, Saugor, Sitabaldi und Pachmarhi. Es bestand eine 1.300 Mann starke Miliz, die Nāgpur Volunteer Rifles. Eine moderne Polizei wurde 1861 aus der bestehenden Nāgpur Irregular Force aufgebaut. Die separaten Stadtpolizeien wurden 1882 integriert. 1903 gab es 8.843 Polizisten, davon 95 beritten und 111 Mann Militärpolizei, geführt von 26 europäischen Offizieren. Von den Dörfern wurde ein Wachmann (kotwār) über eine Sondersteuer finanziert. Er fungierte mehr als Zuträger aber auch Standesbeamter. In jeder der 18 Distrikthauptstädte und Sironcha bestand ein Gefängnis, die der größten galten als Central Jail geeignet für schwere Zwangsarbeit.
Bewässerungssysteme wurden staatlicherseits erstmals 1907 zu bauen begonnen, allerdings gab es vorher schon zahlreiche Staubecken in Nāgpur. 1903 bestanden in den britischen Territorien 2.500 Grundschulen, mit 267.000 Schülern und einem Mädchenanteil von 11 %, etwa drei mal so viele wie 1881. Weiter gab es 27 Sekundarschulen, 22 davon privat. In Jabalpur und Nāgpur gab es drei Colleges mit jeweils unter 100 Schülern. Für die britischen und Mischlingskinder gab es 17 eigene Schulen, fast alle von Missionaren betrieben. Wie in anderen Teilen Indiens erfolgte erst nach dem ersten Weltkrieg verstärkt der Aufbau einer staatlichen Gesundheitsverwaltung und eines allgemeinen (kostenpflichtigen) höheren Schulwesens. In Raipur bildete das Rajkumar College Fürstensöhne.
- Nach 1919
Nach den Bestimmungen des Government of India Act von 1919 (in Kraft seit 1. April 1921) waren die Central Provinces einem nun dem Parlament in London verantwortlichen Gouverneur unterstellt, der auf fünf Jahre ernannt wurde. Beigegeben war ihm ein Council mit zwei bis vier ernannten Mitgliedern, das größere fiskalische Freiheiten erhielt. Sofern Inder gewisse Fragen entscheiden durften (devolved subjects), stellten sie zwei bis drei Fachminister. Die Provinz hatte ein Legislative Council, das im 3-jährigen Turnus von den besitzenden Klassen gewählt wurde. Hinsichtlich der Fürstenstaaten und Divisions änderte sich nichts.
Die Kandidaten des Indian National Congress gewannen bei der Wahl 1937 die absolute Mehrheit und bildeten die Provinzregierung. Diese trat, wie alle anderen zum 30. Oktober 1939 zurück, da die Partei die britische Kriegserklärung an Deutschland nicht unterstützen wollte.
Distrikte
Verwaltungsgliederung nach der Neuorganisation 1905, mit Bevölkerungszahl 1901:
- Jabalpur Division, 48891 km² (= Jubbulpore)
Distrikt[1] Fläche (km²[9][1]) Bevölkerung (Tsd.)[10] Saugor 10222 469 Dumah 7265 285 Jabalpur 10093 680 Mandlā 13039 318 Seonī 8271 328 - Nerbudda Division, 42475 km²
Distrikt[1] Fläche (km²[9][1]) Bevölkerung (Tsd.)[10] Narsinghpur 5098 316 Hoshangābād 9484 447 Nimār 11024 330 Betūl 9871 283 Chhindwāra 11948 408 - Nāgpur Division
Distrikt[1] Fläche (km²[9][1]) Bevölkerung (Tsd.)[10] Wardhā 6264 385 Nāgpur 9907 752 Chandā 26202 581 Bhanādara 10230 664 Bālāghāt 8081 325 - Chhattisgarh Division, 54799 km²
Distrikt[1] Fläche (km²[9][1]) Bevölkerung (Tsd.)[10] Drug 10054 629 Rajpur (= Raipur) 25362 1097 Bilāspur[11] 19613 917 Fürstenstaaten
- Einzelheiten
- Hauptartikel einzelner Staaten.[12]
Die meisten der Fürstenstaaten waren tributpflichtige feudatory states, deren Herrschern im, beim Amtsantritt jeweils neu übergebenen Sendschreiben (sanad), die Erhaltung ihrer überkommenen Rechte zugesichert wurde.[13][14] Keiner der Herrscher hatte das Recht auf elf oder mehr Schuss Salut, so dass sie nicht automatisch für einen Sitz in der 1921 geschaffenen Chamber of Princes qualifizierten.
Im Osten lag Bastar, flächenmäßig fast so groß wie Belgien, jedoch politisch vollkommen unbedeutend. Im Norden grenzte daran Kankar (= Kankur), im Südosten Jeypore, das, seit die Briten 1865 zu seinen Gunsten einen Gebietskonflikt entschieden hatten, mit Bastar verfeindet war. Das Gebiet war Schauplatz mehrerer Rebellionen von tribals, die ihre traditionelle Lebensweise im Wald durch das koloniale Wirtschaftssystem zerstört sahen. Die wichtigsten waren der Tarapur-Aufstand (1842–1854), die Meria-Rebellion (1842–1863), der Muria-Aufstand (1876) und der Bhumkal (1910). Erstmals nach dem Aufstand der Meria besuchten 1863 überhaupt Kolonialbeamte die Gegend. Sie widerlegten die Behauptung, dass dort Kannibalismus und Menschenopfer vorkämen, trotzdem findet sich derartiges noch in seriöser Literatur bis zum ersten Weltkrieg. Ab etwa 1927 planten die Administratoren, zuvorderst Verrier Elwin, die von den Tribals bewohnten Gebiete in Reservate zu verwandeln, um deren ursprüngliche Lebensart zu erhalten. 1941 konnten 0,1% der Bevölkerung von Bastar lesen und schreiben. Kanker und Bastar wurden 1948 zum Distrikt Bastar zusammengefasst. Die östlichen Staaten kamen 1936 zur Eastern States Agency unter der Chhattisgarh States Agency.
Bei der Teilung von Bengalen 1905 wurden die überwiegend hindisprachigen Staaten der Chota Nāgpur States, nämlich Chang Bhakār, Jashpur, Koreā, Surgujā und Udaipur den Central Provinces zugeteilt. Dafür wurden die oriyasprachigen Bāmra, Rairākhol, Sonpur, Patnā und Kalāhāndi an die Orissa Tributary States sowie ein großer Teil des Distrikts Sambalpur abgegeben. Als die Eastern States Agency geschaffen wurde, die direkt der Zentralregierung unterstand, waren die hindisprachigen unter den sechzehn Fürstenstaaten, die in diese ausgegliedert wurden. Bereits 1933 waren Makrai und Raigarh an die Bhopal Agency gegangen.
Distrikt[1] Fläche (km²[9][1]) Bevölkerung (Tsd.)[10] Herrschertitel, Anmerkungen Makrai 400 1882: 16; 1901: 13 Raja, ethnischer Gond. 30% Verhungerte 1891-1901, in dem Jahr konnten 353 Einwohner lesen und schreiben. Kontrolliert vom Deputy Commissioner des Distrikts Hoshangābād. (vgl.: en:Makrai) Bastar 35490 1901: 306, 1941: 634 Raja, der letzte war Pravir Chandra Bhanj Deo. Unterstand dem Agent in Sirodha. Siehe auch: Hauptartikel, Muria-Aufstand, Tarapur-Aufstand, Bhumkal. Kānker 1891: 1643, 1901: 3686 1891: 63, 1901: 104 Maharaja. Nāndgaon 2247 126 Mahant, seit 1893 Raja Bahadur. Ursprünglich Familienpriester der Rajas von Nagpur, die 400 km² hielten. Durch Anerkennung von Zamindari-Rechten aufgewertet. Im 20. Jahrhundert Abbau von Eisenerz. Seit 2000 Distrikt Rajnandgaon. (vgl. en:Nandgaon) Khairāgarh 2402 1891: 166, 1901: 137,5, 1941: 157 Zamindar, zum Raja aufgewertet, ethnischer Gond. Letzter Herrscher: Birendra Bahadur Singh (*9. November 1914) im Amt 10. Dez. 1935. (vgl. en:Khairagarh) Chhuīkhādān 397 26 Mahant, 1750 von Nagpur eingesetzt, nach dessen Lapse 1865 zum Staat aufgewertet. Letzter Herrscher Rituparn Kishore Das (*1922). Tribut an die Briten (1941) 30000 Rs. Kawardhā 1891: 2288, 1901: 2059 1891: 66, 1901: 57,4, 1941: 73 Thākur. Die Herren zur Kolonialzeit waren 1) Rajpal Singh (*1849, reg. 11. Dezember 1874), 3) Dharmaraj Singh (*18. August 1910, reg. 4. Februar 1920) (vgl. en:Kawardha). Eine Seitenlinie des Geschlechts waren die Thakur von Pandāria (Bilaspur). Sakti 356 1891: 22,8, 1901: 22,3 Raja, Residenz in Sambalpur, deren Raja die Herrschaft verliehen hatte. Der 1836 geborene Ranjit Singh, dessen Rechte im selben Jahr britischerseits bestätigt wurden, amtierte ab 19. Juni 1850 über 45 Jahre. Raigarh 3884 1901: 175, 1941: 277,6 Kam 1931 zur Bhopal Agency. Letzter Raja war Chakradhar Singh (*19. August 1905), im Amt seit 15. Februar 1924, regierte nach Volljährigkeit ab 1927. Sārangarh 1392 1901: 79,9, 1941: 129 Raja (Bahadur). 1941 von ø 260000 Rs Steuern 4500 Tribut an die Briten. Herren der Kolonialzeit 1) Partab Singh (= Raghubir, * ca. 1865, reg. 1870, † 1890); 2) Jawahir Singh (*1888, im Amt 2. Oktober 1890, regierte 1941 noch); 3) Nareshandra Singh (*1908) Chang Bhakār 2332 19 siehe Hauptartikel Koreā,[15] 2408 1901: 35, 1941: ca. 100 Raja Ramanuj Pratap Singh (reg. 1925) war Mitglied der Chamber of Princes und nahm am „runden Tisch“ in London 1930-2 teil. siehe Hauptartikel. Surgujā (= Sirgujā) 15708 1901: 351, 1941: 502 Raja, Maharaja ab 1933. Hauptort Bisrampur, umbenannt in Ambikapur. siehe Hauptartikel Udaipur 2714 45,3 siehe Hauptartikel Jashpur 5026 132 siehe Hauptartikel Literatur
- J. Forsyth: Highlands of Central India. 1889
- Charles Grant: Gazetteer of the Central Provinces. Nāgpur 1870
- Imperial Gazetteer Of India. Oxford 1908 (Volltext X; Übersicht in Vol. X, S. 12–114 mit 16 Tab.)
- Sir Richard Jenkins: Report on the Territories of the Raja of Nāgpur. 1827, Reprint Nāgpur, 1901
- A geography of India: physical, political, and commercial. 1909 (Volltext)
- R. V. Russell: Census of India, 1901. Central Provinces – Provincial Tables. Nāgpur 1902 (Volltext)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k Statistische Angaben, so nicht anders angegeben, bezogen auf 1901. Fiskalisches bezogen auf das Finanzjahr 1903/4; lt. Imperial Gazetteer Of India; Oxford 1908, Vol X
- ↑ entspricht etwa der Schweiz und der BRD in den Grenzen von 1949–1989 zusammengenommen
- ↑ vgl. Craddock, R. H.; Reports on the Famines of 1896-7 and 1899-1900; Nāgpur
- ↑ Arthur Geddes; Half a Century of Population Trends in India: A Regional Study of Net Change and Variability, 1881-1931; Geographical Journal, Vol. 98 (1941), No. 5/6, S. 228-253
- ↑ vgl. Davis, Mike; Late Victorian holocausts: El Niño famines and the making of the third world; 2001, ISBN 1859847390
- ↑ Analog den Bestimmungen des Punjab Act XV von 1857, geändert 1873, 1879, erweitert im Central Provinces Municipal Act, XVI von 1903
- ↑ Abschließende Regelung, mit starken Besitzrechten für die Bebauer im Act XVIII of 1881 und Act XII of 1898
- ↑ Central Provinces Civil Courts Act, II of 1904
- ↑ a b c d e Umrechnungsfaktor 2,58 pro Meile²; gerundet.
- ↑ a b c d e gerundet Volkszählung 1901. gem. versch. Bände des Imperial Gazetteer; sonst mit Jahresangabe
- ↑ nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Fürstenstaat (= Khalur) in den Shimla Hill States
- ↑ vgl. Jagdish Chander Dua; Illustrated Encyclopædia & Who's Who of Princely States in Indian Sub-Continent; New Delhi 2000; ISBN 81-7479-036-5 (offensichtlich Nachdruck, ohne Quellenangabe, eines ca. 1943 erschienenen Werkes
- ↑ The British Crown & The Indian States ...; London 1929, S 224-5
- ↑ Volltexte der Regelungen: Aitchison, Sir Charles Umpherston (Hrsg.); A collection of treaties, engagements, and sanads relating to India and neighbouring countries. Revised and continued up to the 1st June 1906; Calcutta 41909, 13 vols. Darin: Vol I, pt. 4: Treaties, engagements and sanads relating to Central Provinces: i, Nāgpur; ii, Chiefships and zamindaris; iii, Feudatory states; iv, Non-feudatory zamindaris; Appendix: Bengal
- ↑ nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Halbinsel im Osten Asiens, auf der z. Zt. zwei Staaten dieses Namens bestehen
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