- Fritz Pauli
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Fritz Pauli (* 4. März 1832 in Köln; † 18. Dezember 1898 in Großkönigsdorf) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Fritz Pauli besuchte in Köln das Gymnasium und studierte Rechtswissenschaft in Universität Bonn, Universität Breslau und Universität Greifswald. Danach war er Auscultator bei den Landgerichten Köln und Aachen sowie Referendar und Assessor bei den Bezirksregierungen Köln und Stettin. In Folge der Pressordonanz von 1863 schied er aus dem Staatsdienst aus.
Von 1863 bis 1867 und dann wieder von 1868 bis 1874 war Pauli linksliberales Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. Von 1867 bis 1871 war er fraktionsloses Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes für den Wahlkreis Köln 2 (Köln-Land). In dieser Eigenschaft gehörte er von 1868 bis 1870 auch dem Zollparlament an.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Specht, Fritz / Schwabe, Paul: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Aufl. Berlin: Verlag Carl Heymann, 1904, S. 173
Literatur
- Bernd Haunfelder und Klaus Erich Pollmann: Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867–1870. Droste, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7700-5151-3
Weblinks
- Fritz Pauli in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Fritz Pauli. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
Kategorien:- Reichstagsabgeordneter (Norddeutscher Bund)
- Mitglied des Zollparlaments
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- Beamter (Deutschland)
- Geboren 1832
- Gestorben 1898
- Mann
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