Kurhessisches Jäger-Bataillon Nr. 11

Kurhessisches Jäger-Bataillon Nr. 11
Fahne und Fahnenträger des Kurhessischen Jäger-Bataillons Nr. 11 um 1900
Darsteller in Uniformen der Marburger Jäger um 1890 im Rahmen des Preußentages der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz (am Deutschen Eck)

Das Kurhessische Jäger-Bataillon Nr. 11 war von 1866 bis 1919 ein Verband der preußischen Armee. Der letzte Friedensstandort des Bataillons war Marburg.

Nach dem Deutschen Krieg von 1866 wurde das Kurfürstentum Hessen von Preußen annektiert. Die kurhessischen Regimenter wurden in die preußische Armee eingegliedert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1631–1632

Die Geschichte der hessischen Jäger lässt sich in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zurückverfolgen. Unter Landgraf Wilhelm V. wurde eine Jägertruppe zu drei Kompanien gebildet. Sie war mit Büchsen bewaffnet und nahm am Sturm auf Fritzlar im August 1631 und an der Erstürmung von Volkmarsen 1632 teil. Nach 1648 wurde die Truppe wieder aufgelöst.

1688–1689

In der Zeit von 1688 bis 1689 wurden wieder hessische Jägerkompanien unter dem Befehl des Oberförsters Oesterling erwähnt. Es handelte sich dabei um eine Kompanie "Fußjäger" und eine Kompanie reitender Jäger, die im Krieg der Liga von Augsburg gegen den französischen König Ludwig XIV. kämpfte.

1758–1762

Während der Zeit des Siebenjährigen Krieges kämpften hessische Jäger an der Seite Friedrichs des Großen gegen Frankreich. Sie dienten im Englisch-Hannoverschen Heer des Herzogs Ferdinand von Braunschweig als hessische "Jäger-Brigade" unter dem Kommando des Majors von Buttlar. Anfangs bestand die Jäger-Brigade aus zwei Kompanien, wurde jedoch bald schon um eine weitere Kompanie zu Fuß und eine reitende Kompanie ergänzt. In den Rekrutierungsakten ist besonders vermerkt, dass nur Forstleute, oder Männer mit guter körperlicher und geistiger Bildung, zu den Jägern eingezogen wurden. Die Besoldung war höher als bei Linieninfanteristen, der Umgangston besser und die Strafen geringer. Die Jäger kämpften in Westfalen, Hannover und Hessen. Im Gefechtskalender stehen dabei Kämpfe um Sandershausen, bei Landwehrhagen, bei Bergen, die Erstürmung von Osnabrück, die Verteidigung des Schlosses Friedewald und unter anderem das Gefecht bei Lünen an der Lippe.

1763–1776

Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges werden die Jägerkompanien bis auf eine fünfzehn Mann (ein Offizier, zwei Oberjäger und zwölf Jäger) starke Stammeinheit aufgelöst. Erst Ende April 1774 wurde wieder eine Feldjäger-Kompanie aus gelernten Jägern in der Stärke von 102 Mann aufgestellt. Im Februar 1776 wurde aus dieser Einheit eine Leibjäger-Kompanie gebildet.

Jäger aus Hessen-Kassel, 1776–1783

1776–1784

Fast die gesamte hessische Infanterie und Artillerie beteiligte sich unter englischem Sold am Feldzug gegen die aufständischen Kolonien in Amerika. Es wurden wieder zwei Jäger-Kompanien gebildet. Nach dem Tod ihres Brigadeführers, Oberst Donop, wurde die Truppe um drei weitere Fuß-Kompanien und eine reitende Kompanie vermehrt. Diese sechs Jäger-Kompanien wurden unter dem Kommando des Oberst von Wurmb unter dem Namen "Feldjägerkorps" zu einem selbstständigen Truppenteil. Die Jäger kämpften in den Gefechten bei Germantown, Philadelphia, Fort Redbank und Fort Washington. Außerdem bei der Belagerung von Charlestown, bei der Crutches-Mühle und bei Gloucester. Die Tapferkeit der hessischen Jäger findet ihren Niederschlag in einem Tagesbefehl von General Howe vom 4. September 1777. 1781 verteidigt Kapitän Ewald mit 33 Jägern einen Pass gegen 800 Aufständische unter dem Kommando des Generals La Fayette. Nach drei erfolglosen Sturmversuchen gab La Fayette auf.

1784–1792

Nach dem Ende des Krieges wurde die Jäger-Einheit bis auf eine Stammtruppe aufgelöst. 1786 wurden die Hessen-Hanauischen Jäger-Kompanien einverleibt und damit die Stammtruppe wieder auf eine Stärke von zwei Kompanien gebracht. 1787 wurden die Jäger durch die Neubildung zweier Kompanien auf eine Gesamtstärke von vier Kompanien erhöht. Im darauf folgenden Jahr wurden zwei Komapnien geteilt und das Leichte Infanterie-Bataillon "von Lenz" daraus gebildet.

1792–1795

Das Feldjägerkorps kämpfte, zwei Kompanien stark, 1792 mit anderen hessischen Einheiten gegen die Truppen des revolutionären Frankreich. Zusammen mit den Einheiten Preußens und Österreichs zogen die Jäger gegen den Rhein und in die Champagne. Die Jägertruppe bewährte sich erneut und eroberte unter anderem durch handstreichartige Überfälle zahlreiche Kanonen. Alleine beim Sturm auf die Weißenburger Linien fielen den Jägern neun Kanonen und sieben Fahnen in die Hände. Auch im Verlauf dieses Krieges wurden die Jäger wieder durch eine Erwähnung im Divisionsbefehl (10. Januar 1795) geehrt.

1795–1806

Nach dem Frieden von 1795 wurden die Jäger unter dem Kommando des Obersten von Prüschenk vereinigt. Sie führten fortan den Namen "Hessisches Feldjägerkorps" und die Kompaniestärke betrug nun je Kompanie 200 Mann. 1799 wurde es in "Jäger-Bataillon" umbenannt und aus drei Kompanien zu Fuß und einer berittenen Kompanie gebildet. Zusammen mit zwei Füsilier-Bataillonen bildete es nun die "Brigade leichter Truppen". Während dieser Zeit stand das Bataillon zuerst in Ziegenhain, später in Schmalkalden in Garnison.

1805 wurden die hessischen Truppen, darunter auch das Jäger-Bataillon, mobil gemacht. Napoleons schneller Sieg bei Austerlitz änderte die Lage für Kurhessen jedoch und die Truppen wurden in ihre Garnisonen zurück beordert.

Nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurde Hessen dem Königreich Westphalen unter der Herrschaft von Napoleons Bruder Jérôme Bonaparte zugeschlagen und das hessische Heer aufgelöst. Die Offiziere wurden als Kriegsgefangene in den Festungen Luxemburg und Metz interniert.

Schulterklappe des Kurhessischen Jäger-Bataillons Nr. 11. Das M steht für Margarethe von Italien, wird aber oft falsch als M für Marburger-Jäger gedeutet. Gleichzeitig bilden die gegeneinander gestellten Schenkel des M die Regimentsnummer 11

1870–1871 Deutsch-Französischer Krieg

Der Gefechtskalender des 11. Jägerbataillons enthält folgende Schlachten und Gefechte:

1914–1918 Erster Weltkrieg

Italien gehörte nicht zu den Mittelmächten und war später sogar Kriegsgegner. Deshalb wurde zu Beginn des Weltkrieges das Bildnis der Königin Margaretha von Italien, der nominellen Chefin des Regimentes, mit einem schwarzen Tuch verhängt. Dieses Bildnis hing im Offizierscasino der Marburger Jäger und ist bis heute erhalten. Es befindet sich in Besitz der Kameradschaft Marburger Jäger. Außerdem legten die Jäger die Schulterklappen mit dem "M" und der italienischen Krone ab und trugen während des Weltkrieges einfache Schulterklapppen mit der Nummer "11".

Der Gefechtskalender des 11. Jägerbataillons enthält folgende Schlachten und Gefechte:

  • 1. August 1914: Erster Mobilmachungstag
  • 14. August bis 20. August 1914: Aufklärungsgefechte und gewaltsame Erkundung der feindlichen Stellungen bei Dinant
  • 15. August bis 18. August 1914: Gefecht bei Dinant
  • 23. August bis 24. August 1914: Schlacht bei Dinant
  • 23. August 1914: Gefecht bei Houy - Leffe
  • 24. August bis 27. August 1914: Eingreifen der 3. Armee in den Kampf der 2. Armee bei Namm in Richtung Mettet - Philippeville und anschließende Verfolgung in südwestlicher Richtung bis an die Sormonne.
  • 25. August 1914: Gefecht bei Marienbourg
  • 26. August 1914: Gefecht bei Rocroi
  • 27. August bis 30. August 1914: Schlacht an der Maas und Verfolgung bis an die Aisne
  • 27. August 1914: Gefecht bei Tremblois
  • 29. August 1914: Gefecht bei Novion Porcien
  • 30. August 1914: Gefecht bei Rethel - Schlacht an der Aisne und Verfolgung bis an die Marne
  • 31. August bis 5. September 1914: Gefecht bei Menil-Anncelles
  • 1. September 1914: Gefecht bei Pauvre
  • 3. September 1914: Gefecht bei Mourmelen - le Petit
  • 3. September bis 4. September 1914: Gefecht in der Nacht bei Livry
  • 6. September bis 11. September 1914: Schlacht an der Marne
  • 7. September 1914: Gefechte bei Sompuis
  • 11. September 1914: Gefecht bei Bussy-Lettres
  • 15. September bis 5. Oktober 1914: Kämpfe bei Reims
  • 25. Dezember 1914 bis 6. März 1915: bei Richebourg Avone
  • 7. März bis 9. März 1915: bei Neuve Chapelle
  • 10. März bis 14. März 1915: Schlacht bei Neuve Chapelle
  • 20. März bis 8. Mai 1915: Stellungskämpfe in Französisch Flandern bei Auchy-chez-la-Bassée
  • 7. Mai bis 23. Juli 1915: Schlacht bei La Bassée
  • 24. Juli bis 24. September 1915: Stellungskämpfe in Französisch Flandern bei Auchy-chez-la-Bassée
  • 25. September bis 13. Oktober 1915: Herbstschlacht bei La Bassée
  • Juli 1916: Verlegung des Bataillons an die Karpathenfront
  • August 1916: Kämpfe im Ludowa-Gebiet und Gefecht bei Skupowa
  • 19. August 1916: Erstürmung von Kreta und Stepanski
  • 1. September 1916 bis 30. September 1916: Septemberschlacht in den Karpathen
  • 1. Oktober 1916 bis 24. Juli 1917: Stellungskämpfe in den Waldkarpathen - Smotrezhöhe und Staijki
  • 25. Juli 1917 bis 10. August 1917: Befreiung der Bukowina - Gefechte im Czeremosztal, bei Mihowa, bei Moldauisch-Banilla und Augustendorf
  • 11. August 1917 bis 16. September 1917: Stellungskämpfe im Osten der Bukowina
  • 16. Oktober 1917 bis 23. Oktober 1917: Stellungskämpfe am Isonzo
  • 24. Oktober 1917 bis 27. Oktober 1917: Durchbruch durch die Julischen Alpen - Erstürmung der Jeza und der Höhe La Lima
  • 28. Oktober 1917 bis 3. November 1917: Schlacht bei Udine
  • 4. November 1917 bis 11. November 1917: Verfolgungskämpfe vom Tagliamento bis zur Piave
  • 12. November 1917 bis 2. Dezember 1917: Stellungskämpfe an der unteren Piave
  • 3. Dezember 1917 bis 31. Dezember 1917: Kämpfe in den Venezianischen Alpen - Erstürmung des Monte Valderoa und Gefecht am Monte Fontana-Secca
  • 12. März 1918 bis 28. März 1918: Stellungskämpfe in Lothringen
  • 29. März 1918 bis 6. April 1918: Große Schlacht in Frankreich
  • 6. April 1918 bis 20. Mai 1918: Kämpfe an der Ancre, Somme und Avre
  • 15. Juli 1918 bis 19. Juli 1918: Übergang über die Marne
  • 20. Juli 1918 bis 5. August 1918: Rückzug zur Vesle
  • 21. August 1918 bis 24. September 1918: Stellungskämpfe in der Champagne
  • 25. September 1918 bis 6. Oktober 1918: Abwehrschlacht in der Champagne
  • 21. Oktober 1918 bis 3. November 1918: Stellungskämpfe am Sambre-Oise-Kanal
  • 4. November 1918: Abwehrschlacht am Sambre-Oise-Kanal
  • 5. November 1918 bis 11. November 1918: Rückzugskämpfe in Nordfrankreich

Das Bataillon verlor im 1. Weltkrieg 37 Offiziere, 125 Oberjäger und 1030 Jäger. Vermisst werden 4 Offiziere, 25 Oberjäger und 251 Jäger. Insgesamt also 1472 Mann.

Entstehung der einzelnen Teile des Bataillons und Wechsel der Namen

  • 1813–1814 Kurhessisches Bataillon gelernter Jäger
  • 1814–1821 Kurhessisches Jäger-Bataillon
  • 1821–1832 Kurhessisches Garde-Jäger-Bataillon
  • 1832–1834 Kurhessisches 1. Schützen-Bataillon
  • 1834–1866 Kurhessisches Jäger-Bataillon


  • 1821–1832 Kurhessisches Füsilier-Bataillon des 2. Linien-Infanterie-Regimentes
  • 1832–1834 Kurhessisches 2. Schützen-Bataillon
  • 1834–1851 Kurhessisches Schützen-Bataillon
  • 1851–1856 Kurhessisches Füsilier-Bataillon
  • 1856–1856 Kurhessisches leichtes Infanterie-Bataillon
  • 1856–1866 Kurhessisches Schützen-Bataillon


  • 1856–1866 Nassauisches Jäger-Bataillon zu 5 Kompanien


  • 1866–1899 Hessisches Jäger-Bataillon Nr. 11
  • 1899–1919 Kurhessisches Jäger-Bataillon Nr. 11

Organisation

Stellung des Regiments in der Armeeorganisation 1914

Unterstellungen des Regiments im Ersten Weltkrieg

Chef des Bataillons

Kommandeure (von 1814 bis 1904)

Kurhessisches Jäger-Bataillon

  • 1814 bis 1821 Boedicker
  • 1821 bis 1833 Schmidt
  • 1833 bis 1843 Spangenberg
  • 1843 bis 1845 Schlarbaum
  • 1845 bis 1851 Schulz
  • 1851 bis 1852 von Kaltenborn-Stachau
  • 1852 bis 1856 Treusch von Butlar
  • 1856 bis 1861 von Wangenheim
  • 1861 bis 1862 von Osterhausen
  • 1862 bis 1866 Wille

Herzoglich Nassauisches Jäger-Bataillon

  • 1855 bis 1862 von Holbach
  • 1862 bis 1866 Freiherr von Hadeln

Kurhessisches Schützen-Bataillon

  • 1834 bis 1836 von Berlepsch
  • 1836 bis 1847 d'Orville
  • 1847 bis 1850 Hillebrand
  • 1850 bis 1851 von Specht
  • 1851 bis 1854 von Baumbach
  • 1854 bis 1858 von Ende
  • 1858 bis 1859 Henkel
  • 1859 bis 1859 von Apell
  • 1859 bis 1861 von Osterhausen
  • 1861 bis 1866 von Oeynhausen

Kurhessisches Jäger-Bataillon Nr. 11

  • 1866 bis 1868 von Frankenfeld-Ludwigsdorf
  • 1868 bis 1872 von Johnston
  • 1872 bis 1880 von der Mülbe
  • 1880 bis 1884 Arndt
  • 1884 bis 1886 von Schweinichen
  • 1886 bis 1888 Kroll
  • 1888 bis 1893 von Bose
  • 1893 bis 1894 Emmich
  • 1894 bis 1897 von Glümer
  • 1897 bis 1904 von Borries
  • 1904 von Müller

Garnisonen

Jäger-Kaserne in Marburg, erbaut 1867–69

Denkmäler

  • Das ursprünglich auf dem Friedrichsplatz in Marburg für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges von 1870–71 errichtete Denkmal steht heute etwas abseits auf dem Ortenbergplatz. Eine Tafel erinnert auch an die Gefallenen des 1. Weltkrieges.
  • Nach dem Krieg von 1870–71 wurde auf dem Schlachtfeld von Wörth, heute in der Nähe des Ortes Morsbronn-les-Bains, am 6. August 1895 ein Denkmal für die Gefallenen der 11er Jäger eingeweiht.

Literatur

  • Moldenhauer, Siegfried: Geschichte des Kurhessischen Jäger-Bataillons Nr. 11 1. Teil - Geschichte der Stammtruppen bis 1866, Ewertsche Verlagsbuchhandlung 1913
  • Otto, Adolf, Hrsg.: Kriegstagebuch des Kurhessischen Jägerbataillons Nr. 11 1914–1918, Druckerei Feodor Willisch, Schmalkalden 1931
  • Schaefer, Bertram u. Völke, Heinrich: Geschichte des Reserve-Jäger-Bataillons Nr. 11 1914–1919, Verlag Deutscher Jägerbund, Berlin - Gedruckt Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg i.O. 1927
  • Langkabel, Hermann: Marburg als Garnisonstadt, Festvortrag anlässlich des 25jährigen Bestehens der Bundeswehrgarnison in Marburg 1981, (Hrsg. vom Magistrat der Universität der Stadt Marburg)

Weblinks


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