- Petrus Nicolaas Gagini
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Petrus Nicolaas Gagini (auch: Pietro Nicolo; Petruus Nicolaas; Petrus Nicolaus; * 13. Januar 1745 in Bissone; † 2. Oktober 1811 in Maastricht)[1] war Schweizer Stuckateur und Zeichner aus dem Kanton Tessin. Es ist denkbar, dass er von der in der Lombardei und auf Sizilien wirkenden Bildhauerfamilie Gagini / Gaggini abstammt.[2]
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Seine Ausbildung ist nicht bekannt. Von seinem Frühwerk in der Schweiz ist die Darstellung Herkules und Omphale vor 1770 in der Casa Cagini in Bissone überliefert. Vermutlich führte er seit 1770 nördlich der Alpen Stuckarbeiten aus. Petrus Nicolaas Gagini war 1778 und 1807 in Aachen tätig. Er heiratete 1791 in Maastricht, erhielt 1792 die Bürgerrechte und wurde zum Zunftmitglied der Händler, der Krämerambacht. Alle Berufe, die keine eigene Zunft hatten, organisierten sich in der Krämerzunft.[3] Er bereiste 1796 und 1800 die Niederlande und hielt sich unter anderem in Leiden auf.
In dem ersten Wohnhaus, das Jakob Couven nach der Redoute in der Komphausbadstrasse 31 baute, schmückte Gagini den Saal im Hintergebäude mit Stuckarbeiten.[4]
Stil
Seine Kunstwerke repräsentieren die Innendekorationen in Stuck um die Jahrhundertwende im Lütticher Raum in den Jahren 1781 bis 1811. Zu seinem Charakteristikum zählte die Darstellung von italianisierender lokaler Architektur in einer Landschaft. Zu der traditionellen Darstellungweise der Motive aus Vorlagebüchern fand er bei seinen Bildnismedaillons zu einem eigenen Stil und Repertoir. "Die vielseitige Ausstattung des Saales im Haus Eyll ist für Gagini repräsentativ hinsichtlich der Verwendung der Porträtmedaillons, Blumengirlanden, Architekturperspektiven, Jagdmotive, Allegorien der Liebe mit Trophaen, Herzen und Turteltauben, Allegorien der Architektur, Musik, Malerei, Skulptur, Landschaft mit Fischer, Spaziergänger und Badeszene. ... Wände und Decken gliedert Gagini mittels kannelierter Pilaster mit ionischen Kapitellen, Gebälken mit Zahnschnitt, Eierstab, Palmettenfries und Lambrequins[5] mit Rahmen und Festons. Wie in zahlreichen seiner Aufträge kommen auch hier Girlanden mit Lorbeerblättern und -beeren vor."[6] Die Entwürfe für die Dekorationsaufträge führte er oft selber aus. 14 seiner Werke aus den Jahren 1781 bis 1811 sind signiert und datiert, die anderen sind Zuschreibungen.
Königs vermutete bei seinen zahlreichen Seendarstellungen seine Neigung die Landschaft seiner Heimat in die Bilder einfließen zu lassen. Für Jakob Couven fertigte er die Bilder nach dessen Entwürfen an. Seine Signatur: Gagini invenit et sculpsit in Eupen, Waldenburghaus und Maastricht beweist, dass er diese Ausführungen nach eigenen Skizzen ausführte. Meist sind die Architekturen seiner Darstellungen Phantasiewerke. Im Großen Bau hatte er reale Objekte wiedergegeben. Bei diesen Spätwerken des 62jährigen wurde die Ausführung unpräzise, aperspektivisch und plump in der Ausführung im Gegensatz zu seinen Frühwerken, den exakten Darstellungen in der Capucijnenstraat in Maastricht 1789, 22 Jahre früher erstellt.
Gaginis Spätwerk und der Große Bau
1807 schmückte Gagini den Gartensaal des Guts der Große Bau. Nähnadelfabrikant Nikolaus Startz gehörte spätestens 1819 an der nord-westlich aus Aachen führenden Landstraße, der heutigen Roermonderstraße, das 100 Morgen große Gut der Große Bau, auch Kahren-Bau nach den ehemaligen Besitzern Familie Kahr genannt, zu dem eine private Pappelallee führte. Auf den Wiesen befanden sich Obstbäume. Das Wohngebäude lag in Richtung Roermonderstraße neben dem Kleinen Bau bestehend aus zwei Landgütern, die im 17. und 18. Jahrhundert Familie Lonneux gehörten. Der kleine Bau wurde 1938 abgerissen für eine Erweiterung der Leonard Monheim Schokoladenfabrik. Die ursprüngliche Gehöftanlage der Große Bau wurde laut dem alten Haustein über dem Hof-Einfahrtstor an der Süsterfeldergasse um 1600 erbaut. Der Neubau des Großen Baus wurde 1629 erwähnt. Er befand sich „zwischen den älteren Gütern Süstern, Kackert und Schurzelt“. Das 1773 erbaute Herrenhaus schmückte ein Giebelrisalit mit dem Erbauer-Wappen.[7]
Das 5achsige Herrenhaus wurde 1773 erbaut. Bauherr war Johann Lambert Kahr, der von 1763–1775 siebenmal Aachener Bürger-Bürgermeister war. Der Zweckbau wies keinen Schmuck auf. Das Herrenhaus bestand aus vier Räumen um einen Flur gelegen mit anschließendem dreiachsigem Hauptraum, dem Gartensaal. Dieser Raum, der an zwei Seiten Fenster aufwies, wurde an das Herrenhaus bestehend aus 5 Achsen, angebaut. 1939 unterteilte den Raum eine Zwischenwand. Zahlreiches Stuckwerk dekorierte den Gartensaal. Drei große Darstellungen von Architektur wurden von Fruchtwerk geschmückt.
Gut Soerser Hochkirchen
Eine fränkische Gehöftanlage in einer Aachener Landschaft, der Pachthof Gut Soerser Hochkirchen aus dem 15. Jahrhundert am Soerserweg.[8] Die alte Linde vor der Kirche in Laurensberg bildete auf dem Bergrücken den Hintergrund. „Im Vordergrund zweigt ein Fahrweg vom Sörser Weg ab und führt zwischen den noch vorhandenen Torpfeilern hindurch auf das Hoftor des ehemals befestigten Gutshofes hin. Links von dem mit einem Walmdach bekrönten Einfahrtstor liegen die Pächterwohnung und der Pferdestall. Auf der rechten Seite befinden sich Kuhstall und Scheune. Vorder- und Rückseite des Gehöftes sind durch Mauern geschlossen. Kühe und Schweine beleben die Darstellung. Bauersleute gehen ihrem Tagewerk nach. Ein noch teilweise erhaltener Wassergraben schützte das Gehöft und den dahinter liegenden Gemüsegarten vor Diebesbanden und den nach den zahlreichen Kriegen häufig auf eigene Faust plündernd umherziehenden entlassenen Kriegsvölkern. Aus den Flurbüchern des Landmessers Scholl ist ersichtlich, daß der Besitzstand des Gutes sich bis zur Gegenwart (1939) nur wenig verändert erhalten hat. Auch die einzelnen Feldstücke entsprechen hier wie bei manchen anderen Sörser Gütern durchweg der Parzellierung, die der Landmesser vor nahezu 170 Jahren vorfand.“[9] Bis ins 19. Jahrhundert war das Herrenhaus auf Gut Soerser Hochkirchen ein erdgeschossiger Bau wie ihn Gagini abbildete. Ebenfalls „die knorrigen Weiden vor dem Stallgebäude und der Kamin der Pächterwohnung sind getreu wiedergegeben. Abseits des Hofes liegt das Backhaus, wegen der Feuersgefahr an der windabgewandten Seite errichtet. (Es wurde 1919 abgerissen.) Das Sörser Hochkirchen zeigende Relief füllt mit dem umrahmenden Fruchtwerk eine ganze Wandseite des Gartensaales.“[10]
Dieses Bild befand sich an der Südwand zwischen zwei Doppeltüren zu den Gemächern. Über den Türen waren rechteckige Stuckbilder mit der Ansicht von Gebäuden, sowie von Gewässern mit Schiffen und Booten. Die Nordwand zierte ein Stuckkamin im Louis-seize Stil mit einer Medaillon-Darstellung einer Flusslandschaft vor einer Stadtansicht. Er wurde flankiert von zwei weiteren Stuckbildern, mit der Darstellung von zwei Mühlengütern.
Schurzelter Mühle
Das eine Bild ist mit der Signatur Gagini sculpsit 1807 als ein Werk des Künstlers gekennzeichnet. Ein zweigeschossiges 7 achsiges Herrenhaus mit Mansarddach. „Ein mit einem Walmdach versehener Anbau ist seitlich vorgelagert. Das im Stauweiher vor dem Gebäude gespeicherte Wasser gelangt durch die >Erk< in das Gerinne, unter dem sich das Mühlrad befindet. Einige Personen sind mit der Herstellung des Hausgartens beschäftigt, im Vordergrund wartet eine Magd das weidende Vieh,“ das wie bei mittelalterlichen Darstellungen aus einer Kuh und einem Schwein besteht als Zeichen für die Kuh- und Schweineherden. „Ein Hund umwedelt ein in anregender Unterhaltung befindliches Paar. Baumgruppen und Gehöfte beleben den Hintergrund, der durch eine Hügelkette abgeschlossen ist. Anscheinend handelt es sich um die am Wildbach gelegene, zum Valkenburger Lehen gehörende Schurzelter Mühle, wenn auch verschiedene Einzelheiten des Bildes mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen.“[11]
In Schurzelt existieren zwei Mühlen. Die obere Schurzelter Mühle ist die Ölmühle, sie war im 17. Jahrhundert eine Kupfermühle, danach Ölmühle zur Gewinnung pflanzlicher Öle. Sie wurde 1842 umgebaut zu einer Spinnerei. Die untere Schurzelter Mühle am Forellenweg war eine Färberei bis 1962. Das rechte Stuckwerk neben dem Kamin zeigt vermutlich die Darstellung der Nord-Ost Seite der Schurzelter Ölmühle. Beide gehören zu den Mühlen am Wildbach.[12]
Der gesamte Gartensaal war mit Stuckarbeiten geschmückt. Hans Königs vermutete als Auftraggeber Familie Guaita, die den Gartensaal mit den Darstellungen ihrer Besitzungen dekorierte.
„Der große Bau“ wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Gaginis Genre-Relief[13] verdankt seinen Einbau in den wiederhergestellten Händel-Saal der Redoute, des heutigen Alten Kurhauses Hans Königs, dem ersten Aachener Stadtkonservator nach dem Krieg. Er hat das Stuckbild 1939 noch am ursprünglichen Ort fotografieren können. Bei der Sichtung seines Nachlasses wurde auf der Rückseite folgende handschriftliche Bemerkung entdeckt: „Wandbild von P.N: Gagini im großen Bau in Süsterfeld darstellend das Hofgut „Soerser Hochkirchen“. Entstehungsjahr 1807. Zerstört im Fliegerangriff 1944. Die Reste des auf Lehmputz aufgebrachten Stuckbildes wurden 1945 in das Suermondt-Museum geschafft.“ Nach dem Krieg wurde von ihm ergänzt: „Um 1968 ergänzt durch den Wiener Restaurator und Bildhauer Souchill und im Nebensaal des Alten Kurhauses wieder angebracht (die Fruchtschnüre ergänzt)."[14]
Dieses Stuckrelief galt lange als verschollen und wurde erst 2008 im Rahmen von umfangreichen Renovierungsarbeiten hinter einer Wandverkleidung aus dem Jahr 1970 wieder entdeckt.
Werke
- 1775: Giebelfries Wohnhaus Sint-Pieterstraat 42, Maastricht (1930 zerst.)
- 1778: Kaminstück ehem. Haus Drimborn, heute im Gagini-Zimmer im Couven-Museum Aachen.[15] Blumenkorb auf einem Tisch von Festons umgeben. Die Signatur befindet sich zweigeteilt auf dem unteren Rahmen. Auf der linken Seite eingeritzt: Gagini, auf der rechten: Fecit. 1778 in Schreibschrift.
- 1780, sign.: Kaminstück mit Apoll und Python, Supraporte mit Venus und Adonis, Mont St. Martin, Lüttich
- 1782, sig. und dat.: Kaminstücke im Haus Kaperberg 31-33, Eupen
- Wohnhaus Friedrich-Wilhelm-Platz, Aachen (zerstört)
- um 1784: Stuckdekorationen und Medaillons in Schloss Rahe, Aachen[16]
- 1785 oder 1788: Grotesken, Putti (zerst.) im kleinen Salon im Hôtel de l'Amurauté, Esneux-Tilff[17]
- 1787: Allegorien der Jagd, der Liebe, der Jahreszeiten und Elemente, Venus und Adonis, Rue Dartois, Lüttich (ehem. Standort unbekannt)
- 1788: Salon, Schloss Gors-Opleeuw, Borgloon
- 1789: Saal im Haus Eyll ausgeschmückt, Maastricht-Heer[18]
- um 1789: Dekorationen im Gagini-Zimmer des Stadhuis (Rathaus) von Maastricht, translociert, verkleinert und umgestellt aus dem Wohnhaus Capucijnstraat 114[19] [20]
- 1794: Musik-Salon im Haus zur Stadt Mannheim, Komphausbadstraße 31, Aachen, zerstört (1939 in das Couven-Museum transloziert)[21]
- Ende 18. Jh.: Kaminstück im Chambre Romaine, Schloss Borgharen, Maastricht, nach Mathias Soiron[22] Empireskizzen ausgeführt
- Anf. 19. Jh.: Haus Rustenburg, Bunde (Geulerstraat)
- 1801, sign. u. dat.: Gartenzimmer, Treppenhausdekoration, Kaminstücke mit Allegorien, u.a. der Schönen Künste und des Spiels, Göttern, u.a. Jupiter, Jeanne d'Arc; Decken-Gestaltung im Gartenpavillon mit olympischen Göttern, im Haus de Grand Ry, Friedensgericht, Eupen (Klötzerbahn 27)
- um 1801: Kaminstück Withuishof in Maastricht-Amby
- 1803: ein Paar Schaubilder im Esszimmer und Turmzimmer von Kastell Wolfrath, Holtum, Sittard-Geleen[23]
- 1805: Allegorien der Jahreszeiten und Elemente, Schloss Waldenburghaus, Kettenis, zerstört[24], [25]
- 1805, sign. u. dat.: Alegorien und mythologische Figuren als Wand- u. Deckengestaltung mehrerer Salons, Schloss Rahe, Laurensberg. Zwei Zimmer dekoriert für den Kleinratsherrn Gerhard Heusch.[26]
- 1807 Sörser Hochkirchen Wandstuckbild im Großen Bau
- 1807 Schurzelter Mühle, sign.: Gagini sculpsit 1807, Wandstuckbild neben dem Kamin im Gartensaal des Großen Baus. Seit 1968 Dekoration des Händel-Saals des Alten Kurhauses, Aachen.
- 1807 Gehöft mit Obstbaum und Weiher, Rundbild des Kamins im Gartensaal des Großen Baus
- 1807 Schurzelter Mühle von Nord-Osten, Wandstuckbild im Gartensaal des Großen Baus.
- Unbekannt: Verkündigung an Maria Kaminstück, Gagini's Wohnhaus in der Eikelstraat 1, Maastricht (verschollen)
- Unbekannt: Vestibül Huis Meerssenhoven, Maastricht (Itteren)[27]
- Haus Meyer, Klötzerbahn 25, Eupen [28]
- Haus Kaperberg 33 in Eupen[29]
- Ecksaal im ersten Stock Haus Friedrich Wilhelm Platz 2[30]
- Unbekannt: zwei Privathäuser in Kettenis [31]
Galerie
Einzelnachweise
- ↑ Personendaten auf deutschefotothek.de
- ↑ s.a.Hans Königs: „Das Gut >Der Große Bau< mit den Wandstuckbildern Gaginis.“ in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Bd.60/1939, (Königs Gagini), S.209.
- ↑ Königs Gagini, S.209.
- ↑ Carl Rhoen: "Die Stadtbaumeister Johann Joseph Couven. Vater und Sohn." Kaatzer, Aachen, 1885.
- ↑ P. W. Hartmanns Kunstlexikon
- ↑ Saur. Allgemeines Künstlerlexikon.
- ↑ Zitat und Abb. s.Königs Gagini, S.201, u.a.
- ↑ Die historische fränkische Hofanlage ex. und wird von zeitgenösischen Künstlern als Motiv eingesetzt. Soerser-Hochkrichen, Wasserfarben.
- ↑ Das Gut war zeitweilig im Besitz Guaitas. Königs Gagini, S.205.
- ↑ ebd. S.207
- ↑ Königs Gagini, S.207f.
- ↑ Schurzelter Mühle.; Aachen Soers.
- ↑ Gagini-Relief im Alten Kurhaus
- ↑ Ludwina Forst: Königs Weg. Auf den Spuren des 1. Stadtkonservators Hans Königs (1903-1988). Thouet, Aachen 2008, ISBN 3-930594-33-1
- ↑ Kamin im Gagini-Zimmer im Couven-Museum
- ↑ P. Clement & H. Reiners: Die Kunstdenkmäler der Landkreise Aachen und Eupen. Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 9/2, Schwann, Düsseldorf, 1912, S.252.
- ↑ Tilff
- ↑ Haus Eyll in Heer, bei Maastricht (ndl.)
- ↑ Gagini-Kamer Maastricht (ndl.)
- ↑ Haus Capucijnstraat, P. 230, u. a. (ndl.)
- ↑ Königs Gagini, S.209.
- ↑ Mathias Soiron
- ↑ Werke Gagini im Kasteel Wolfrath (ndl.)
- ↑ Schloss Waldenburghaus (Kettenis)
- ↑ P. Clement & H. Reiners: Die Kunstdenkmäler der Landkreise Aachen und Eupen. Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 9/2, Schwann, Düsseldorf, 1912, S.150.
- ↑ Königs Gagini, S.210.
- ↑ Itteren
- ↑ E.Ph.Arnold: Das alt Aachener Wohnhaus. Aachener Geschichtsverein, Aachen, 1930, S.261.
- ↑ Königs Gagini, S.209
- ↑ Königs Gagini, S.209
- ↑ P. Clement & H. Reiners: Die Kunstdenkmäler der Landkreise Aachen und Eupen. Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 9/2, Schwann, Düsseldorf, 1912, S.222.
Literatur
- C. J. M. van Wersch: Het stucwerk van Petrus Nicolaas Gagini en het Huis Eyll te Heer-Maastricht, in: Publications de la Société Historique et Archéologique dans le Limbourg, 116/117.1980/81([1981?]), p. 285–350
- Peter Ramjoie und Fotograf Christian Charlier Schätze im Verborgenen. Stukkaturen und Ambiente in Häusern des Eupener Landes Eupen, GEV 1995, ISBN:9054330503
- Hans Königs: „Das Gut >Der Große Bau< mit den Wandstuckbildern Gaginis.“ in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Bd.60/1939, (Königs Gagini).
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