Pfäffinger (Adelsgeschlecht)

Pfäffinger (Adelsgeschlecht)
Stammbaum der Pfäffinger, verm. von Wilhelm Pätzold, genannt „Meister von Mühldorf“, um 1510.

Pfäffinger ist der Name eines bayerischen Adels- und Rittergeschlechts, dessen Anfänge bis in das Heilige Römische Reich zurückreichen. Weitere Schreibweise von Namensträgern dieses Geschlechts sind z. B. Pfaffinger, Pfeffinger oder Pfafinger.

Nach Aussterben der Herren von Landsberg hatten die Pfäffinger von 1375 bis 1519 das Amt des niederbayrischen Erbmarschalls inne.

Ein bekannter Nachfahre des Geschlechts war Gentiflor Pfäffinger, Herr auf Salmanskirchen und ab 1478 Hofmeister Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern-Landshut. Seiner ersten Ehe mit Magdalena Huberin von Wildenheim entstammte Degenhart Pfäffinger, der vom Vater 1503 die Güter und als letzter das Erbmarschallamt, von seiner Mutter den Sitz Wildenheim geerbt hatte. Degenhart, der bedeutendste Vertreter seiner Familie, wurde 1493 zum Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem geschlagen. Er war außerdem Träger des zyprischen Schwertordens und des aragonischen Kannenordens. Er starb 1519 auf dem Reichstag zu Frankfurt am Vortag der Wahl Kaiser Karls V. vermutlich an der Pest.

Das Geschlecht der Pfäffinger gelangte zu zahlreichen Schlössern und Gütern. Darunter die Schlösser Salmanskirchen bei Mühldorf am Inn, Steeg und Zangberg.

Inhaltsverzeichnis

Die Pfäffinger als Niederbayerische Erbmarschalle

Herausragende Mitglieder der Familie

Das in der Familie vererbte Marschallamt

Das erbliche Ehrenamt eines Marschalls in Niederbayern ist zwar unstrittig, aber nur in wenigen Quellen belegt. So findet sich bislang nicht der geringste Beweis für die Behauptung der Pfäffinger, sie hätten dieses Amt "auf das Absterben der gesippten Freindt, der Landsberg, hin" samt dem Rüdenwappen übertragen erhalten. Wiguleus Hund betont sogar ausdrücklich, selbst die Landsberger nicht zu kennen.

Andererseits ist nicht zu bestreiten, dass Angehörige der Pfäffinger den Titel eines „Erbmarschalls“ in Niederbayern führten und dies von den jeweiligen Herzögen von Bayern(-Landshut) nicht beanstandet wurde. Urkundlich gesichert ist, dass Johannes II., Johannes III., Gentiflor und Degenhart Pfäffinger sich unangefochten als Erbmarschälle in (Nieder-)Bayern bezeichnet hatten. Allerdings scheinen gleichzeitig auch andere Familien dieses Amt beansprucht und deren Mitglieder sich so bezeichnet zu haben, wenngleich mit weniger Erfolg.

Wie die Familie an das Erbmarschallamt gelangte, ist wiederum ungesichert. So heisst es, dass die Pfäffinger Kaiser Ludwig den Bayern in seinem Kampf gegen den habsburger Gegenkaiser Friedrich den Schönen tatkräftig unterstützt hätten und schließlich 1322 in der Schlacht bei Mühldorf sogar drei Familienmitglieder auf dem Schlachtfeld geblieben seien; nämlich Wilhelm I., Hartpert I. und dessen Sohn Albert III. Demzufolge hätte sich bereits der Sohn Wilhelms I. Johannes II. Pfäffinger Erbmarschall von Niederbayern genannt. Das widerspricht jedoch der sonst kolportierten Jahreszahl 1375 für die Gnadenerhebung.

Das Erlöschen des Amtes

Der letzte Inhaber des Amtes war Degenhart Pfäffinger, der es 1503 von seinem Vater Gentiflor Pfäffinger geerbt hatte. Wiewohl mit Ende des Landshuter Erbfolgekrieges ab 30. Juli 1505 Gebiet und Herrschaft an die Linie Bayern-München des Hauses Wittelsbach fielen und somit das Haus Bayern-Landshut und damit auch das Herzogtum Niederbayern endete, blieb Degenhart Pfäffinger bis zu seinem Tode 1519 unangefochten Erbmarschall von Niederbayern. Ob er das seinem vertrauenvollen Verhältnis zu Kurfürst Friedrich III. dem Weisen von Sachsen verdankte, ist ungesichert, kann aber zumindest stark vermutet werden.

Hans III. von Herzheim hingegen eignete sich als Erbe Degenharts 1519 zwar all dessen Güter, Würden, Titel und Wappen an, die Erbmarschallwürde jedoch nicht. Dies, obwohl auch er über einen ausgezeichneten Zugang zu Friedrich III. von Sachsen verfügte und ihm seine finanzielle Ausstattung einen guten Stand in Bayern sicherte.

Rüstungsausgaben für den Kriegsdienst

Die Pfäffinger stellten im 15. Jhdt., wie andere adelige Familien, dem Herzog, Heinrich XVI., dem Reichen von Bayern-Landshut, Pferde für den Kriegsdienst.[1]. Das ist ein eindrucksvoller Beweis für den Wohlstandes und die Bedeutung der Familie. Dieses "Stellen von Pferden" bedeutete nämlich das ständige Vorhalten von kriegstüchtigen und einsatzbereiten, voll ausgerüsteten und ausgestatten Pferden für den jederzeitigen Kriegseinsatz. Zu den Pferden gehörte selbstverständlich auch das Betreuungspersonal, also zumindest ein Roßknecht je zwei Pferde.

Die von der jeweiligen Familie geforderten Tiere waren über die, für den persönlichen Kriegsdienst der männlichen Familienmitglieder des Adels hinaus ohnedies erforderlichen, zusätzlich zu stellen. Die freien Männer selbst waren ja nach der Schildordnung (auch Lehensordnung genannt) dem jeweiligen Landesherrn kriegs- und gefolgschaftspflichtig. Sie hatten als Angehörige der Oberschicht und schon aus eigenem Selbstverständnis den Kriegsdienst zu Pferd zu leisten. Auch dabei kamen sie für ihre Ausrüstung und ihre Unkosten selbst auf. In Friedenszeiten wurden die zu stellenden Pferde natürlich bei der Bewirtschaftung der Güter eingesetzt und nicht nur "vorgehalten". Der Arbeitseinsatz in Feld und Forst, vor dem Wagen oder unter dem Sattel wechselte dabei durchaus, wenn es sich nicht um das persönliche Repräsentierpferd eines (höheren) Adeligen handelte. Dies war auch hinsichtlich der körperlichen Fitness der Pferde und ihrer vielseitigen Verwendung notwendig und sinnvoll.

Da die geforderte Anzahl an Pferden jederzeit aufbietbar sein mußten, mußte es natürlich Reserven geben, weil immer das eine oder andere Tier ausfallen konnte. Nebenbei mußte dann auch noch die Ausrüstung des Pferdes (Teilrüstung, Geschirr, Zaumzeug, Sattel, Decken, Futterbeutel, Tränksack, Ersatzeisen etc.) vorgehalten und gepflegt werden. Und gab es Krieg, so wurden die Pferde aus dem Betrieb des Besitzers genommen und mit dem Zugehör von den leibeigenen Pferdeknechten zu den Haufen des Landesherrn gebracht und durch den Feldzug weiterbegleitet. Eine durchaus kostspielige Angelegenheit, weshalb die einzelnen Adelsfamilien gemäß ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eingeschätzt und jeweils zu einer bestimmten Anzahl von zu stellenden Pferden verpflichtet wurden. Eine Art Natural-Kriegssteuersystem also. Übrigens: Bis vor kurzem kannte das Österreichische Bundesheer noch ein ganz ähnliches Aufbietungssystem: Im Rahmen des Beorderungswesens der Mobilmachungsvorsorge wurden auch Kraftfahrzeuge (vor allem LKW, SUV, Kleinbusse und Baumaschinen) von Unternehmen und Privatpersonen beordert, die von diesen im Falle der Mobilmachung der Kraftfahrzeug-Übernahmekommission des jeweilig zuständigen Verbandes (aber ohne Fahrer) zu übergeben gewesen wären.

Die Pfäffinger zu Salmanskirchen (Christianische Linie) stellten dabei 4 Pferde, die Pfäffinger zum Steeg (Wilhelminische Linie) 3. Von den Pfäffinger zu Drechselsried (Hartpertinische Linie) ist eine ähnliche Verpflichtung anzunehmen, jedoch keine konkrete Zahl bekannt.

Wappen

Als niederbayrische Erbmarschälle führten sie neben dem angeblichen Stammwappen (ein aufsteigender silberner Löwe mit goldener Inful in einem roten Feld) auch das Landsberger Wappen, das einen halben schwarzen Rüden (oder Wolf) in einem goldenen Feld zeigt. Die Helmzier der Familie war eine mit Pfauenfedern besteckte Trommel auf einem Polster.

Degenhart Pfäffinger erreichte bei Kaiser Maximilian I. eine Wappenbesserung und führte ab da ein geviertes Wappen mit dem Rüdenwappen im 1. und 4. und dem geinfelten Löwen im 2. und 3. Feld, mit jeweils den zugehörenden Helmen über dem 1. und 2. Feld.

Filiation

Nach Wiguleus Hund stellt sich der Stammbaum der Pfäffinger mit Ergänzungen wie folgt dar:[2]

Die Reihe beginnt mit Mengenwart Pfäffinger. Er hatte folgende Nachkommen:

  • A1. Sigboto Pfäffinger
    • B1. Aschwin
    • B2. Pabo Pfäffinger
    • B3. Dietrich Pfäffinger
    • B4. Pilgrim
    • B5. Wernher I. Pfäffinger ∞ Anna Kuchlar
      • C1. Altmann Pfäffinger
      • C2. Brigitta Pfäffinger
      • C3. Othmar I. Pfäffinger ∞ Elisabeth von Aheim
        • D1. Othmar II. Pfäffinger ∞ Anna von Clammenstein
          • E1. Heinrich I. Pfäffinger ∞ Barbara Grans von Uttendorf
            • F1. Albert I. Pfäffinger
            • F2. bis F5. vier weitere, jung verstorbene Söhne
        • D2. Ursula I. Pfäffinger
        • D3. Erasmus Pfäffinger
          • E1. Johannes I. Pfäffinger ∞ Barbara Graf
            • F1. Friedrich Pfäffinger
            • F2. Sigismund Pfäffinger
            • F3. Albert II. Pfäffinger ∞ N. von Paulsdorf
              • G1. Wernher II. Pfäffinger
                • H1. Stephan Pfäffinger
                  • I1. Christian I. Pfäffinger zu Salmanskirchen
                    • J1. Andreas II. Pfäffinger zu Salmanskirchen ∞ 1. Agnes NN ∞ 2. Margaretha Harskircher
                      • K1. (1) Ursula II. Pfäffinger zu Salmanskirchen ∞ Wilhelm Rohrbeck
                      • K2. (2) Wilhelm II. Pfäffinger zu Salmanskirchen
                        • L1. Caspar I. Pfäffinger zu Salmanskirchen (∞ 1. Catherina Pellkofer von Hohenbuchbach, + 1436) ∞ 2. Elisabeth von Trennbeck (auch Trennbach); alle Kinder stammen aus der 2. Ehe
                          • M1. Veronica Pfäffinger zu Salmanskirchen (+ 18. Juni 1477 in Passau, Bayern)∞ Georg I von Herzheim (* vor 1444, + 4. April 1480)
                            • (- Hans III. von Herzheim (* 27. Dezember 1464, + 1532 in Salmanskirchen), Pächter des kaiserlichen Salzregals in Bad Aussee, ∞ 1. 28. April 1498 Ehrentraud von Wagingen (+ 25 Oktober 1511), ∞ 2. 2. Juli 1512 Walburga von und zu Trauttmansdorff (+ 25. September 1520 in Salmanskirchen), ∞ 3. 1522 Ursula Schneeweiß)
                            • (- Sigmund II. von Herzheim (* um 1469, + 1474))
                          • M2. Sybille (gen. Biblis) Pfäffinger zu Salmanskirchen (+ 1469 in Salzburg), Konventsfrau auf dem Nonnberg zu Salzburg
                          • M3. Tobias Pfäffinger zu Salmanskirchen (+ 1444)
                          • M4. Caspar II. Pfäffinger zu Salmanskirchen (+ 1454)
                          • M5. Ursula III. Pfäffinger zu Salmanskirchen, Konventsfrau zu Riedenburg in Passau
                          • M6. Gentiflor Pfäffinger zu Salmanskirchen († 1503), Hofmeister des Herzog Ludwigs des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut ∞ Magdalena Huberin von Wildenheim (+ 1482)
                            • N1. Bernhard IV. Pfäffinger zu Salmanskirchen zu Salmanskirchen (* vor 1471, + 1482)
                            • N2. Degenhart Pfäffinger zu Salmanskirchen (1471–1519), Ritter, Herr auf Salmanskirchen und Zangberg, Erbmarschall von Niederbayern, Innerster Kämmerer und Rat in Kursachsen
                            • N3. Regina Pfäffinger zu Salmanskirchen (* vor 1463, + 1516), von 1503 bis 1514 Äbtissin des Benediktinen-Frauenstifts Nonnberg in Salzburg
                            • N4. Maria Pfäffinger zu Salmanskirchen (* 1463, + 1528), als Ursula von 1494 bis 1528 Äbtissin des Klosters Frauenchiemsee
                            • N5. Anna Pfäffinger zu Salmanskirchen († 1482)
                            • (N6. Johannes V. Pfäffinger zu Salmanskirchen; seine Existenz, ist nicht gesichert und muß bezweifelt werden)
                        • L2. Georg Pfäffinger
                        • L3. Balthasar Pfäffinger
                      • K3. (2) Peter I. Pfäffinger († 1367); Propst des Augustiner Chorherrenstiftes Berchtesgaden 1357-1362
                      • K4. (2) Barbara Pfäffinger zu Salmanskirchen ∞ Wolfard von Ueberackern
                        • (- Matthäus Ueberackern)
                        • (- Virgil Ueberackern)
                      • K5. (2) Margarete Pfäffinger zu Salmanskirchen ∞ Alrand Harskircher
                  • I2. Wilhelm I. Pfäffinger zum Steeg (+ 1322, Ampfing)∞ Anna Schwertferser
                    • J1. Johannes II. Pfäffinger zum Steeg ∞ Gertrude von Löberskirchen
                      • K1. Johannes III. Pfäffinger zum Steeg ∞ Lucia Wildbrecht
                        • L1. Walburga Pfäffinger zum Steeg
                        • L2. Johannes V. Pfäffinger zum Steeg
                  • I3. Hartpert I. Pfäffinger zu Drechselsried (+ 1322, Ampfing)
                    • J1. Albert III. Pfäffinger zu Drechselsried (+ 1322, Ampfing)
                    • J2 Hartpert II. Pfäffinger zu Drechselsried
                    • J3. Friedrich I. Pfäffinger zu Drechselsried ∞ N. von Degenberg
                      • K1. Peter Pfäffinger zu Drechselsried ∞ Margerita von Kalmberg vorm Wald
                        • L1. Berchtold I. Pfäffinger zu Drechselsried ∞ Agnes Göttinger
                          • M1. Berchtold II. Pfäffinger zu Drechselsried (* vor 1443, + nach 1480 in Linz an der Donau, Oberösterreich)
                          • M2. Otto Pfäffinger zu Drechselsried
                          • M3. Johannes IV. Pfäffinger zu Drechselsried
                          • M4. eine Tochter
                          • M5. Margarete Pfäffinger zu Drechselsried ∞ Egidius Puechpeckh von Puchbach
                          • M6. zwei Töchter
                        • L2. Barbara Pfäffinger zu Drechselsried ∞ Albrecht von Wildenforst zu der Putzen
                • H2. Wernher III. Pfäffinger
                • H3. Sigismund Pfäffinger
                • H4. Catharina Pfäffinger ∞ Johannes Stahel von Staheleck
                • H5. Barbara Pfäffinger ∞ Adam von Frauenhofen
                • H6. Agnes Pfäffinger ∞ Heinrich von Otting
                • H7. Irmgard Pfäffinger

Literatur

  • Familienchronik der Pfaffinger von 1515, Bayerisches Hauptstaatsarchiv: Aus 1200 Jahren
  • Alois J. Weichselgartner: Salmanskirchen, S. 15 Staehleder, Mühldorf S. 183
  • Johann Siebmacher: Wappenbuch, siehe Band 22: Die Wappen des bayrischen Adels, S.116
  • Ritter Jos. Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstentums Berchtesgaden und seiner Salzbergwerke - Erstes Buch, zweiter Teil S. 18
  • Oberbayrisches Archiv für vaterländische Geschichte, Volume 10, Seite 187 ff
  • Johann Nepomuk Gottfried von Krenner: Anleitung zu dem näheren Kenntnisse der baierischen Landtage des Mittelalters, München, 1804, S. 73 f
  • Wiguleus Hund: Bayrisch Stammenbuch, Ingolstadt ab 1585.
  • Carl F. Pfaffinger: Die Pfa/effinger, unveröffentl. Manuskript und Materialiensammlung, Wien 1994.
  • Beatrix Ettelt-Schönewald: Kanzlei, Rat und Regierung Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern-Landshut (1450-1479), Teilband 1, C. H. Beck, München 1996, ISBN: 978-3-406-10681-1.

Einzelnachweise

  1. HStAA München, KÄA 3905, fol. 78
  2. Wiguleus Hund: Bayrisch Stammenbuch III. Teil, S. 530 ff. unter Zugrundelegung des Stammbuchs der Pfäffinger

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