Rhedebrügge

Rhedebrügge
Koordinaten:	51° 50′ N, 6° 46′ O51.827526.77049Koordinaten: 51° 49′ 39″ N, 6° 46′ 14″ O
Fläche:	13,75 km²
Einwohner:	660 (4. Jan. 2011)
Eingemeindung:	1. Juli 1969
Postleitzahl:	46325
Vorwahlen:	02872, 02865, 02861

Rhedebrügge ist ein Stadtteil von Borken im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

Zusammen mit Westenborken, Grütlohn und Hoxfeld bildet Rhedebrügge den ländlich geprägten Stadtteil Borken-West mit insgesamt ca. 2.200 Einwohnern.

Geschichte

Rhedebrügge wurde am 1. Juli 1969 nach Borken eingemeindet.^[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

• In Rhedebrügge gibt es eine katholische Kirche, die die Einwohner wegen ihrer beiden Türme "Dom" nennen.

• Rhedebrügge hat zwei Schützenvereine, den Schützenverein Eschriege 1674 e.V. und den Schützenverein St. Hubertus. Ihr Vereinsleben ist im Wesentlichen durch die jährlich stattfindenden Schützenfeste geprägt. Einer der Höhepunkte hierbei ist das Vogelschießen, durch das der Schützenkönig ermittelt wird.

• Darüber hinaus ist in Rhedebrügge der Musikverein Rhedebrügge e.V. ansässig. Der Musikverein wurde 1893 gegründet und hat heute etwa 140 aktive Mitglieder. Derzeit sind außerdem ca. 50 vornehmlich Jugendliche in der musikalischen Ausbildung.

Bildung

• Kath. Kindergarten St. Marien

Persönlichkeiten

• Christoph Lensing (* 1969), ehemaliger deutscher Voltigierer

Einzelnachweise

1. ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.

Weblinks

• Rhedebrügge auf borken.de
• Internetportal des Fördervereins Rhedebrügge

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