- Westenborken
-
Westenborken Stadt BorkenKoordinaten: 51° 49′ N, 6° 48′ O51.8245888888896.800369444444438Koordinaten: 51° 49′ 29″ N, 6° 48′ 1″ O Höhe: 38–50 m ü. NHN Fläche: 8,55 km² Einwohner: 312 (2008) Eingemeindung: 1. Juli 1969 Postleitzahl: 46325 Vorwahl: 02861 Westenborken ist ein Stadtteil von Borken im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Nördlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 67, südlich die Landesstraße 896.
Der Ort wurde im Jahre 1206 erstmals erwähnt. Im Jahre 1206 erhielt das Kloster Asbeck den Zehnten in Westenborken. Damals war Westenborken eine Bauernschaft im Kirchspiel Borken. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Dorf selbstständig. Die kommunale Neugliederung trat am 1. Juli 1969 in Kraft. Westenborken kam zur Stadt Borken.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
Weblinks
Stadtteile von BorkenBorken | Borkenwirthe/Burlo | Gemen | Grütlohn | Gemenwirthe | Gemenkrückling | Hoxfeld | Hovesath | Marbeck | Rhedebrügge | Weseke | Westenborken
Wikimedia Foundation.