- Uli Gsell
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Uli Gsell (* 1967 in Stuttgart[1]) ist ein deutscher Bildhauer, der in Ostfildern bei Stuttgart lebt und arbeitet.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Uli Gsell studierte von 1988 bis 1993 Bildhauerei bei Karl-Henning Seemann, Josef Nadj, Robert Schad und Micha Ullman an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Im Jahre 1994 besuchte er die Escuela Nacional de Pintura, Escultura y Grabado „La Esmeralda“ in Mexiko-Stadt um bei dem japanisch-mexikanischen Bildhauer Kiyoto Ota zu studieren. Er schloss seine Ausbildung in den Jahren 1995/96 bei Micha Ullman ab. Von 1999 bis 2000 war er an Kunstschule Unteres Remmstal in Baden-Württemberg als Bildhauer. Seit 2004 ist er Dozent an der Universität von Stuttgart.
Werk (Auswahl)
Gsell arbeitet regelmäßig bei Bildhauersymposien mit und erstellt Skulpturen, die auf Skulpturenwegen und -parks aufgestellt sind:
- Skulpturenweg in Bilsdorf (Teil der Straße des Friedens) in Bilsdorf Luxemburg: Steininnenraum (1996)
- Skulpturenfeld Rottweil in Rottweil: Marbacher Tisch (1999)
- Bildhauersymposion Oggelshausen in Oggelshausen: Vom Morgen bis zum Abend (2000)
- Jahrhundertdenkmal Gruibingen in Gruibingen: Zeit-Raum (2001)
- Symposium Essaouira in Essaouira, (Marokko): Windberg (2003)
- Skulpturenweg Rheinland-Pfalz – Kaiserslautern in Kaiserslautern: Kopf (2005)
- Skulpturenweg Rheinland-Pfalz – Stelzenberg in Stelzenberg : Schweinstäler Kopf (2005)
- Skulpturenpfad Besigheim: in Besigheim Position (2005) und in Hessigheim Katarakt (2006)
- Skulpturenweg Dudenhofen in Dudenhofen bei Speyer: Kopf
- Skulpturenweg Ditzingen-Heimerdingen in Ditzingen: Heimerdinger Köpfe
Weblinks
Commons: Uli Gsell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Literatur von und über Uli Gsell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Kategorien:- Deutscher Bildhauer
- Geboren 1967
- Mann
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