Walter Jacobsen

Walter Jacobsen
Walter Jacobsen 1965

Walter Jacobsen (* 1. Dezember 1895 in Altona; † 1. Juni 1986 in Hamburg) war ein deutscher Psychologe und Gründungsmitglied des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen.

Jacobsen promovierte 1933 bei William Stern und wurde 1946 bei der Gründung des Berufsverbands Deutscher Psychologen (BDP) zum Vorsitzenden gewählt. Auf seine Initiative wurde 1958 im BDP die Sektion Politische Psychologie gegründet. Der von ihm angelegte Forschungsfonds Psychologie der politischen Bildungsarbeit unterstützt Studien im Schnittfeld dieser beiden Disziplinen. Die Walter Jacobsen-Gesellschaft e.V. in Hamburg (WJG), wahrt sein Vermächtnis und fördert - ebenfalls mit seinen Mitteln - politisches Engagement sowie Tagungen und Publikationen zur Politischen Psychologie. Seit 1988 stiftet die WJG alljährlich einen Beitrag zum Olof-Palme-Friedenspreis des SPD-Kreisverbands Stormarn. Jacobsen heiratete 1957 in zweiter Ehe Lilli, geb. Stief (1897-1992). Er hatte einen Sohn, Karl-Ernst (1921-1996) aus erster Ehe mit Magda, geb. Deppe (1896-1955)

Inhaltsverzeichnis

Leben

Walter Jacobsen mit Carlo Schmid

Walter Jacobsen wuchs in einer Kaufmannsfamilie auf, die geschäftlich auch in Norwegen engagiert war. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Offizier teil und ging nach dem Krieg als Freiwilliger ins Baltikum, um dort für die Unabhängigkeit der baltischen Staaten zu kämpfen, die von sowjetrussischen Machtansprüchen bedroht waren. Von 1920 bis 1926 war Walter Jacobsen in Norwegen im väterlichen Uhren-Importgeschäft tätig. Danach begann er sein Studium der Psychologie an der Universität Hamburg, das er mit der Promotion bei William Stern kurz vor dessen Emigration abschloss. Er fand zunächst Arbeit als Berufsberater in Arbeitsämtern in Hamburg, Harburg und Rostock, wurde 1936 aber - wie es im NS-Jargon hieß - „wegen politischer Unzuverlässigkeit“ aus dem Dienst entlassen. Walter Jacobsen war seit 1926 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei DDP (prominente Vertreter: Thomas Mann, Thomas Dehler, Theodor Heuss, für den Jacobsen auch Reden schrieb.). In heutigen politischen Kategorien wäre diese bedeutende politische Organisation der Weimarer Republik wohl am besten als „linksliberal“ zu bezeichnen.

Seit 1934 war Walter Jacobsen Mitglied der „Robinsohn-Strassmann-Gruppe“, einem Hamburger Widerstandskreis, in dem vor allem DDP- und SPD-Mitglieder mitarbeiteten. Jacobsen gehörte auch der linksliberalen Widerstandsgruppe Gruppe Q, der späteren Gruppe Freies Hamburg, um Friedrich Ablass an. Jacobsen hielt bis 1937 Kontakt zwischen der Robisohn-Strassmann-Gruppe und der Ablass-Gruppe.[1]

Seine prekäre berufliche Situation veranlasste ihn allerdings 1937 zur Emigration nach Stockholm. Dort ergab sich die Möglichkeit, wieder im Arbeitsfeld der Berufsberatung tätig zu werden. Zusammen mit Maria Ruthquist gründete er 1940 ein „Institut für Praktische Psychologie und Berufswahlfragen“. Dabei ging es vor allem auch um die Entwicklung eignungsdiagnostischer Verfahren als Grundlagen der Berufsberatung. Das Institut hatte aber bald erhebliche Schwierigkeiten, langfristig Sponsoren für seine Arbeit zu finden. Außerdem zeigten sich die schwedischen Behörden im Hinblick auf die Arbeitserlaubnis für Walter Jacobsen wenig kooperativ. Dem Verwaltungsrat des Instituts erklärte er daher im Februar 1942, dass er unter diesen Umständen keine andere Möglichkeit sehe, als nach Deutschland zurückzukehren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Walter Jacobsen im Rang eines Oberregierungsrats als Betriebspsychologe und Eignungsgutachter für Tätigkeiten im höheren Dienst. Als Initiator und erster Vorsitzender gehörte er zur Gruppe der - überwiegend Hamburger - Psychologen, die 1946 den „Berufsverband Deutscher Psychologen“ gründeten. Dabei ging es ihm aber nicht um eine nur berufsständische Interessenvertretung - er sah die Aufgabe der Psychologie auch in einer Funktion als aufklärende Instanz im Prozess der politischen Entwicklung des jungen Staatsgebildes der Bundesrepublik. Als psychologischer Sachverständiger wurde er in die „Bundeszentrale für Heimatdienst“ (später Bundeszentrale für Politische Bildung) berufen und übernahm auch dort das Amt eines Oberregierungsrats. Mehr und mehr wurden die psychologischen Aspekte des Politischen für Walter Jacobsen zum zentralen Arbeitsschwerpunkt. Im Berufsverband Deutscher Psychologen konnte er 1958 noch in diesem Sinne mit der Gründung der BDP-Sektion „Politische Psychologie“, die bis heute weiterwirkt, einen markanten Impuls setzen. Walter Jacobsen ging es aber auch immer um die pädagogische Umsetzung psychologischer Erkenntnisse. Sein „Forschungsfonds Psychologie der politischen Bildungsarbeit“ fördert seit 1971 Projekte politischer Bildung, die ihren Bezug zur Psychologie nachweisen können. Auf Initiative von Helmut Moser (Sozialpsychologe an der Universität Hamburg) wurde 1987 die Walter-Jacobsen-Gesellschaft gegründet, um das Lebenswerk und das Vermächtnis des 1986 verstorbenen Mentors der Politischen Psychologie weiterzuführen.

Berufsverband Deutscher Psychologen und Psychologinnen

Gründungsurkunde des BDP von 1946

An der Entstehung des BDP war Walter Jacobsen als Initiator und erster Vorsitzender maßgeblich beteiligt. Hamburger Psychologen bildeten den Kern der neuen Organisation. In der frühen Nachkriegszeit war die Lage der Psychologen, die bisher im Schulwesen, in Arbeitsämtern und in der Wehrmacht gearbeitet hatten, höchst prekär. Um diesen Kollegen Gehör zu verschaffen regte Walter Jacobsen die Gründung eines eingetragenen Vereins an, der dann auch am 5. Juni 1946 in Hamburg gegründet wurde und den Initiator zum Vorsitzenden wählte. Während die meisten dieser beteiligten „psychologischen Praktiker“ im neuen Verband eine berufsständische Interessenvertretung sahen, ging es Walter Jacobsen um mehr: Die Psychologie sollte ihren Beitrag zur Entwicklung „bewusster Demokraten“ leisten, die deutschen Staatsbürger gegen Propaganda und autoritäres Denken immunisieren. Walter Jacobsen hatte aber wohl Schwierigkeiten, diese programmatische Ausrichtung für den BDP durchzusetzen. Schließlich gelang es ihm jedoch 1958, innerhalb des Berufsverbands eine eigenständige Sektion „Politische Psychologie“ zu etablieren. Sein Versuch, das Arbeitsfeld der neuen Sektion in der offiziellen Verbandszeitschrift „Psychologische Rundschau“ zu erläutern, scheiterte allerdings am Widerstand des Verlegers. Zu groß waren offenbar noch die Befürchtungen, die Psychologie könnte ihren mühsam erkämpften Status als „wertfreie“ Wissenschaft aufs Spiel setzen, wenn sie sich kritisch fragend und urteilend einmischte oder die politische Sozialisation, das Wählerverhalten und die psychologischen Aspekte politischer Entscheidungsprozesse untersuchte.

BDP-Sektion Politische Psychologie

Der BDP gliedert sich zum einen - orientiert an Bundesländern - in Landesgruppen, zum anderen in Sektionen, denen sich die Mitglieder nach ihren Arbeitsgebieten zuordnen (Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Rechtspsychologie usw.). Jacobsens Idee einer „Politischen Psychologie“ wollte Psychologen zusammenführen, die sich verantwortungsbewusst in der Tradition der Aufklärung erlebten und die politischen Entwicklungen mit wachem Interesse und Engagement verfolgten. Psychologie „im Elfenbeinturm“ war ihm fremd. Aus den Erfahrungen des Dritten Reichs und der Emigration entwickelte er eine Vorstellung von „Politischer Psychologie“, die sich der Manipulation und Indoktrination mit ihrem Expertenwissen entgegenstellen sollte. Gegen die politische Psychologie aus der Herrschaftsperspektive („Wie verführe ich die Masse…“) setzte Walter Jacobsen eine Psychologie im Dienst des kritisch-engagierten Staatsbürgers. Mit der Gründung einer eigenständigen Sektion im BDP wurde er zum „Vater“ (A. Schorr) und „Mentor“ (S. Preiser) der Politischen Psychologie in der Bundesrepublik.

In den Jahren 1963 bis 1969 war er Mitherausgeber der Buchreihe „Politische Psychologie“, die in ihren acht Bänden jeweils Schwerpunkte behandelte, die sich in der Zeit nach der NS-Herrschaft unausweichlich aufdrängten: Autoritarismus, Nationalismus, Vorurteile, Manipulation usw. - alles unter dem Leitmotiv „Nie wieder Diktatur, nie wieder politische Verführung !“ Im ersten Band dieser Buchreihe versuchte Walter Jacobsen 1963, das Aufgabenfeld einer Politischen Psychologie abzustecken, eine Herausforderung, die er auch 1980 noch einmal in seiner Publikation zum „umstrittenen Begriff“ der PP aufnahm. Nach einigen Jahren der Stagnation wurde dieser fruchtbare Impuls an der Universität Hamburg vom Sozialpsychologen Dr. Helmut Moser wieder aufgenommen. In einer von ihm 1978 organisierten und moderierten Ringvorlesung hatten führende Vertreter der damals einflussreichen politisch-psychologischen Schulen Gelegenheit, ihre Positionen zu erläutern. Damit begann eine neue Ära der Politischen Psychologie unter tatkräftiger Leitung von Helmut Moser, die von Walter Jacobsen ermutigend begleitet und unterstützt wurde. Der erste Band der neuen Buchreihe „Fortschritte der Politischen Psychologie“ (Hrsg.: H. Moser) ist Walter Jacobsen gewidmet, „einem unermüdlichen Vorkämpfer der Politischen Psychologie in Deutschland“. Ab 2003 wurde die Sektion PP vom Politikwissenschaftler und Psychologen Thomas Kliche (ebenfalls Universität Hamburg) weitergeführt und ist seit 2009 unter der Leitung von Siegfried Preiser (derzeit Gründungsrektor der Psychologischen Hochschule Berlin).

Forschungsfonds "Psychologie der politischen Bildungsarbeit"

„Der Forschungsfonds Psychologie der politischen Bildungsarbeit dient dem Zweck, notwendige psychologische Forschungsarbeiten der politischen Bildung zu initiieren und ihre Durchführung zu unterstützen“ (Statut des Forschungsfonds, § 1, vom 5. Januar 1971). Gründer des Fonds ist Walter Jacobsen, der sich in diesem Statut (§ 2 (1) ) als „Vertrauensmann“ eines „Spenders“ bezeichnet. Vermutlich war er selbst dieser „Spender“ - zugegeben hat er es nie. Über die Verwendung der Mittel soll ein „Ausschuss von mindestens drei, höchstens fünf Fachzuständigen“ entscheiden (§ 2 (1) ), der mehrheitlich von Psychologen besetzt ist. Die anderen „Fachzuständigen“ sollten Pädagogen sein. Zum ersten Ausschuss gehörten die Psychologen Wolfgang Metzger und Klaus-Dieter Hartmann und der Pädagoge Friedrich Minssen. Der „Ausschuss“ wurde später zu einem „Kuratorium“, das die Anträge auf Förderung aus dem Forschungsfonds prüft. Derzeit wird der Fonds verwaltet von der „Deutschen Vereinigung für Politische Bildung“ Treuhänderin des Fonds ist nach einer Verfügung von Walter Jacobsen „mit allen Rechten und Pflichten“ seine Großnichte Birgit Kassovic.

Walter Jacobsen-Gesellschaft e.V., Hamburg

Die WJG wurde am 5. Juni 1987 in Hamburg gegründet. (Gründungsmitglieder : Birgit Kassovic, Helmut Moser, Siegfried Preiser, Bernhard Claußen, Heinz-Ulrich Kohr, Thomas Kliche, Rainer Krieger. Vorsitzende: Helmut Moser (1987-2003), Thomas Kliche (2003-2009), Rainer Krieger (2009- )) Sie ist eine anerkannt gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung. Initiator und erster Vorsitzender war der Hamburger Sozialpsychologe Dr. Helmut Moser. In der Präambel zur WJG-Satzung heißt es: “Um das Vermächtnis von Dr. Walter Jacobsen dauerhaft zu sichern und um sein der Politischen Psychologie und der politischen Bildung gewidmetes Lebenswerk dauerhaft fortzuführen, wird die WALTER JACOBSEN-GESELLSCHAFT gegründet. Den finanziellen Grundstock dieser gemeinnützigen Gesellschaft bildet das Gründungsvermögen, das aufgrund der Aktivitäten von Dr. Walter Jacobsen in Form von Spenden zusammengekommen ist“. Mit diesen Mitteln fördert die WJG Projekte, Tagungen und Publikationen, die Fragestellungen der Politischen Psychologie behandeln. Dazu zählen vor allem die jährlichen Workshop-Kongresse der BDP-Sektion „Politische Psychologie“, die jeweils Themenschwerpunkte mit aktuellem Bezug behandeln (z.B. Friedenssicherung, Heimat, Umweltprobleme, Technikfolgen, Korruption usw.). Darüber hinaus wurde durch die Unterstützung aus der WJG auch die regelmäßige Publikation der „Zeitschrift für Politische Psychologie“ ermöglicht. Seit 1988 stiftet die WJG alljährlich einen Beitrag zum Olof-Palme-Friedenspreis (www.olof-palme-friedenspreis.de). Die Unterstützung des Olof-Palme-Friedenspreises resultiert aus den Inhalten, aus der Übereinstimmung der Ziele Olof Palmes und Walter Jacobsens sowie der gemeinsamen demokratischen, aufgeklärten Tradition.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Individualität und soziale Rolle, Dissertation, Hamburg 1934 - Beitrag der Psychologie zu Bemühungen um politische Bildung, in: Psychologische Rundschau, 1956, Heft ,S. 225-230.
  • Lauter Vorurteile, in: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Heimatdienst, 1957, Heft 18.
  • Politische Psychologie – Eine Schriftenreihe, Mitherausgeber: Wanda von Baeyer-Katte, Gerhard Baumert, Theodor Scharmann, Heinz Wiesbrock; Redaktion: Klaus Dieter Hartmann, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt 1963 - 1969
  • Das ist ‚politische Psychologie’ ?, in: Wanda von Baeyer-Katte u.a. (Hrsg.): Politische-Psychologie, Band 1: Politische Psychologie als Aufgabe unserer Zeit. Europäische-Verlagsanstalt, Frankfurt 1963, S. 9-16
  • Politische Psychologie – ein umstrittener Begriff, in: Hartmann, K.D. (Hrsg.): Politische-Bildung und politische Psychologie. Wilhelm Fink Verlag, München 1980, S. 73-81
  • Die Politische Psychologie nach der NS-Herrschaft: Vergangenheitsaufarbeitung und demokratischer Neubeginn, in: Angela Schorr (Hrsg.): Bericht über den 13. Kongreß für Angewandte Psychologie 1985, Bd. 1. Deutscher Psychologen Verlag, Bonn 1986, S. 212-214
  • Bibliographie Politische Psychologie 1945 – 1974, Frankfurt am Main und Hamburg: Sektion Politische Psychologie im BDP, 1985 (35 Seiten)

Literatur

  • Siegfried Preiser: Walter Jacobsen und die Politische Psychologie in der Bundesrepublik Deutschland - Einige Anmerkungen zu ihrer Entwicklung und Etablierung: Dem Mentor zum 90. Lebensjahr, in: Angela Schorr (Hrsg.) Bericht über den 13. Kongreß für Angewandte Psychologie, Bd. 1, Deutscher Psychologen Verlag, Bonn 1986, S. 215-219.
  • Horst Sassin: Liberale im Widerstand - Die Robinsohn-Strassmann-Gruppe 1934-1942. Christians Verlag, Hamburg 1993
  • Angela Schorr: Der Berufsverband Deutscher Psychologen, in: Helmut E. Lück und Rudolf Miller (Hrsg.): Illustrierte Geschichte der Psychologie, Verlag Quintessenz, München 1993, S. 286-291.
  • Helmut E. Lück: Geschichte der Psychologie. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2011.
  • Christoph Brauers: Die FDP in Hamburg 1945 – 1953. Start als bürgerliche Linkspartei; Dissertation an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg 2004, Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung, München 2007, ISBN 978-3-89975-569-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Christoph Brauers: Die FDP in Hamburg 1945 – 1953. Start als bürgerliche Linkspartei, München 2007, S. 103, 109

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