Deutsche Demokratische Partei

Deutsche Demokratische Partei
Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929

Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik. Sie ging 1918 aus der Fortschrittlichen Volkspartei hervor, die 1917/18 mit Friedrich von Payer an den letzten zwei Reichsregierungen des Kaiserreichs beteiligt war.

Nach der Konstituierung der Weimarer Republik hatte die DDP ab 1919 in wechselnden Koalitionen – beginnend mit der Weimarer Koalition – bei fast allen Reichsregierungen bis 1932 Anteil an den Kabinetten des ersten nach pluralistisch-demokratischen Richtlinien verfassten deutschen Staates.

Vor der Reichstagswahl 1930 vereinigte sich die DDP mit der Volksnationalen Reichsvereinigung, die zum nationalistischen und antisemitischen Jungdeutschen Orden gehörte. Die Partei nannte sich fortan Deutsche Staatspartei (DStP) und behielt den Namen bei, obwohl die Volksnationalen schon bald wieder die Partei verließen. Wegen der Volksnationalen hatten Mitglieder des linken DDP-Flügels ihre Partei verlassen und gegen Ende der Republik die parlamentarisch erfolglose Radikaldemokratische Partei gegründet.

Infolge der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Deutsche Staatspartei am 28. Juni 1933 aufgelöst.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Weimarer Republik

Entstehung der DDP

Am Samstag, dem 16. November 1918, genau eine Woche nach der Revolution in Berlin, erschien in der Morgenausgabe des Berliner Tageblattes unter der Überschrift Die große demokratische Partei ein von Theodor Wolff verfasster und von 60 namhaften Persönlichkeiten unterzeichneter Gründungsaufruf. Am 20. November 1918 haben sich – so wörtlich im Tageblatt und fast gleichlautend in der mit der neuen Partei ebenfalls sympathisierenden Vossischen Zeitung – „die Fortschrittliche Volkspartei und ein erheblicher Teil der Nationalliberalen mit den Unterzeichnern des Aufrufes vom 16. November auf die Grundsätze dieses Aufrufes vereinigt“.[1] Die DDP vereinte liberale, nationale und soziale Positionen, grenzte sich aber von der Annexionspolitik der früheren Nationalliberalen ab. An der Person von Gustav Stresemann scheiterte die Schaffung einer einheitlichen liberalen Partei, da man ihm keine führende Rolle zugestehen wollte.

Die 1910 aus der Freisinnigen Volkspartei, der Freisinnigen Vereinigung und der Deutschen Volkspartei (DtVP) des Kaiserreichs hervorgegangene eher linksliberale Fortschrittliche Volkspartei und der vergleichsweise kleine „linke“ Flügel der vormaligen Nationalliberalen Partei des Kaiserreichs gingen 1918 in der neuen Partei auf.

Porträt von Friedrich Naumann, erster Vorsitzender der DDP, von Max Liebermann

„Der Chefredakteur des vom Ullstein-Verlag herausgegebenen Berliner Tageblatts, Theodor Wolff (1868–1943), veröffentlichte in seiner Zeitung am 16. November 1918 einen Aufruf zur Gründung einer linksliberalen bürgerlichen Partei, der auch von Professoren wie Albert Einstein mitgezeichnet war. Vier Tage später gründeten Mitglieder der Fortschrittlichen Volkspartei sowie des liberalen Flügels der Nationalliberalen Partei mit dem Publizisten Theodor Wolff und Professoren wie Max Weber, Alfred Weber (1868–1958) und Hugo Preuß die Deutsche Demokratische Partei (DDP). Die Zurückweisung von Nationalliberalen wie Gustav Stresemann als Annexionisten führte zur Spaltung des politischen Liberalismus und zur Gründung der Deutschen Volkspartei (DVP).

Keine andere Partei identifizierte sich so uneingeschränkt mit der parlamentarischen Demokratie der Weimarer Republik wie die DDP, und keine andere Partei bekannte sich so eindeutig zu individueller Freiheit und sozialer Verantwortung. Mit Hugo Preuß, Max Weber, Friedrich Naumann, der auf dem 1. Parteitag im Juli 1919 zum DDP-Vorsitzenden gewählt wurde, und mit Conrad Haußmann (1857–1922), dem Vizepräsidenten und Vorsitzenden des Verfassungsausschusses der Nationalversammlung, kamen die entscheidenden Gestalter der Weimarer Verfassung aus den Reihen der DDP.

Die Partei strebte einen föderalen Einheitsstaat an und forderte – wie nahezu alle anderen Parteien auch – die Revision des Versailler Vertragswerks. Die DDP bekannte sich zum Völkerbund als Institution eines friedlichen Interessensausgleichs zwischen den Staaten. Sozialpolitisch stand die Partei den Reformbestrebungen der Hirsch-Dunker’schen Gewerkvereine nahe und suchte über die Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) einen Ausgleich zwischen den sozial- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen von Arbeiterschaft und Bürgertum. Die DDP unterstützte das Prinzip der Privatwirtschaft, forderte jedoch staatliche Interventionsmöglichkeiten. Wegen ihres klaren Bekenntnisses zum Liberalismus und zum parlamentarischen System war die DDP Ziel ständiger Angriffe aus den Reihen der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und der Deutschvölkischen.“ [2]

Das Programm der DDP war eine Synthese aus liberalem und sozialem Gedankengut. In der Vorkriegszeit hatte solches bereits Pfarrer Friedrich Naumann versucht, der aus der christlich-sozialen Bewegung kam.

Anhänger und Mitglieder der Partei rekrutierten sich vor allem aus den freien Berufen, Lehrern und Hochschullehrern, also aus dem Bildungsbürgertum. Weiter wurde sie getragen von leitenden Angestellten und Beamten, von vorwiegend der Chemie- und der Elektroindustrie zugehörigen Industriellen, von Mittelständlern sowie von liberalen Juden.

Neben der DDP gab es die rechte und republikfeindliche Deutsche Volkspartei (DVP) – allerdings versöhnte der realpolitische Kurs Gustav Stresemanns, des späteren von der DVP gestellten Außenministers, diese Partei bis zu seinem Tod 1929 mit der Demokratie zeitweilig. In der DVP waren eher die Besitzbürger organisiert. Mit der Deutschen Volkspartei (DVP) nicht zu verwechseln ist der württembergische Landesverband der DDP, der 1945 als Demokratische Volkspartei – ebenfalls mit DVP abgekürzt – neu gegründet wurde.

Prominente Mitglieder der DDP waren Außenminister Walther Rathenau, der erste Parteivorsitzende Friedrich Naumann, Theodor Heuss, Thomas Mann, Wilhelm Külz, der Philosoph Ernst Cassirer, die Publizisten Theodor Wolff und Georg Bernhard von der Vossischen Zeitung, der Friedensnobelpreisträger Ludwig Quidde, der Pazifist Hellmut von Gerlach, Eduard Hamm, Hugo Preuß (der „Vater“ der Weimarer Verfassung), der Gewerkschaftsführer Anton Erkelenz, Reichsjustizminister Erich Koch-Weser, der langjährige Hamburger Bürgermeister Carl Wilhelm Petersen, der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß, der Reichstagsabgeordnete und spätere Bundesminister Ernst Lemmer, der spätere erste Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Reinhold Maier, der spätere erste Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Erhard Hübener (einziger nicht-kommunistischer Ministerpräsident der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands), der Landtagsabgeordnete und Leiter des Hirsch Dunckerschen Holzarbeiterverbandes Fritz (Friedrich Heinrich) Varnholt, der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, sowie kurzzeitig der Soziologe Max Weber. Die DDP bot politisch aktiven Frauen der Weimarer Republik eine Heimat. Beispielhaft genannt seien hier Gertrud Bäumer, Helene Lange, Adelheid Steinmann sowie Marie Elisabeth Lüders die spätere Alterspräsidentin des Deutschen Bundestages.

Die DDP war neben der SPD eine der entschiedensten Befürworterinnen der Weimarer Republik. Hochburgen der Partei fanden sich in Berlin, Potsdam, Schleswig-Holstein, Württemberg, dem Bereich Weser-Ems und ganz besonders in Hamburg, wo der zeitweilige Parteivorsitzende Carl Wilhelm Petersen Erster Bürgermeister und damit Regierungschef war.

Bei den ersten reichsweiten Wahlen der noch jungen Republik zur Nationalversammlung erreichte die DDP 18 Prozent und bildete 1919/20 mit SPD und Zentrum die „Weimarer Koalition“ als erste Regierung der Weimarer Republik. Trotz ihrer stetig schwindenden Größe spielte die DDP in den ersten Jahren der Republik eine wichtige politische Rolle. Zum einen half sie durch ihre Mittelposition zwischen SPD und Zentrum die Weimarer Koalition in Deutschland und insbesondere in Preußen zu stabilisieren. Als Beispiel kann hier der Staatssekretär im preußischen Innenministerium Wilhelm Abegg gelten, der die preußische Polizei neu organisierte und modernisierte. Zum anderen bildeten die Mitglieder der DDP ein bedeutendes Personalreservoir für hohe Positionen in der öffentlichen Verwaltung. Keine andere Partei konnte in diesem Maße Beamte zur Verfügung stellen, die sowohl die fachliche Ausbildung besaßen als auch dem demokratischen System der Weimarer Republik loyal gegenüberstanden, was bei den meisten aus der Monarchie übernommenen monarchistisch und antidemokratisch gesinnten Beamten zu dieser Zeit nicht der Fall war.

Niedergang in den 1920er Jahren

Willy Hellpach, 1925 der DDP-Kandidat im ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl
Otto Geßler, kommissarischer Reichskanzler mit Parteimitgliedschaft in der DDP

Schon ab 1920 verlor die DDP in großem Maße Stimmen an DVP, DNVP und Interessenparteien, da Uneinigkeit über den Umgang mit dem Friedensvertrag von Versailles bestand, den einige Abgeordnete billigten. Damit einher ging gleichzeitig ein Verlust an Mitgliedern, Finanzen und Publikationsorganen. Bedeutende Zeitungen wie die Vossische Zeitung oder die Frankfurter Zeitung waren zwar DDP-nah, die Partei konnte aber nie ein wichtiges eigenes Parteiblatt wie den Vorwärts (SPD) oder später den Völkischen Beobachter (NSDAP) etablieren. In der Öffentlichkeit herrschte zum Teil das – faktisch falsche und antisemitisch aufgeladene – Vorurteil, die DDP sei die „Partei des Hochkapitals“. In den späteren Jahren nutzte die NSDAP dies aus, indem sie die DDP als „die Judenpartei“ diffamierte.

Ein weiterer Grund für den Abstieg war ein Programm des „sozialen Kapitalismus“, in dem Arbeiter und Unternehmer gegenseitig „Pflicht, Recht, Leistung und Gewinn“[3] anerkennen und Solidarität zwischen Angestellten, Arbeitnehmern und Unternehmern herrschen sollte. Diese visionäre Vorstellung war bei steigender Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Schwierigkeiten unter dem Druck des Versailler Vertrages jedoch völlig realitätsfremd.

Umbenennung zur Deutschen Staatspartei

Erich Koch-Weser, Parteivorsitzender und Minister

1930 vereinigte sich die DDP mit der Volksnationalen Reichsvereinigung zunächst für die Reichstagswahl zur Deutschen Staatspartei. Das brachte heftige Konflikte innerhalb der Partei mit sich, denn es handelte sich um den politischen Arm des konservativ-antisemitischen „Jungdeutschen Ordens“ von Artur Mahraun.[4] Nach dieser Fusion traten viele Mitglieder des linken Flügels, darunter auch Ludwig Quidde und Hellmut von Gerlach, aus der Partei aus und gründeten noch 1930 die weitgehend politisch erfolglose Radikaldemokratische Partei. Der Jungdeutsche Orden löste sich jedoch direkt nach der Reichstagswahl wieder von der DDP, die sich im November 1930 trotzdem auch formell in Deutsche Staatspartei umbenannte.[5]

Bis 1932 war die DStP an der Mehrzahl der Reichsregierungen beteiligt, erreichte aber bei den Wahlen dieses Jahres nur noch etwa ein Prozent und sank zur Bedeutungslosigkeit herab. Ihre fünf Sitze im Reichstag aufgrund der Wahlen vom 5. März 1933 erhielt die DStP mit Hilfe einer Listenverbindung mit der SPD.[6] Die fünf Abgeordneten der DStP stimmten im Gegensatz zur SPD für das Ermächtigungsgesetz, das den Reichstag faktisch entmachtete.[7] Ihr „Ja“ zum Ermächtigungsgesetz wurde von dem Abgeordneten Reinhold Maier begründet. Der Schlusssatz seiner Rede lautete: „Im Interesse von Volk und Vaterland und in der Erwartung einer gesetzmäßigen Entwicklung werden wir unsere ernsten Bedenken zurückstellen und dem Ermächtigungsgesetz zustimmen.“[8]

Entwicklung nach der NS-Machtergreifung

Selbstauflösung 1933 und Widerstand

Da sie mittels Wahlvorschlägen der Sozialdemokratischen Partei errungen worden waren, erloschen die Mandate der Reichstagsabgeordneten der DStP im Juli 1933 aufgrund der Vorschrift des § 1 der Verordnung zur Sicherung der Staatsführung des nationalsozialistischen Reichsinnenministers Frick, die dieser mit Berufung auf § 18 des Vorläufigen Gesetzes zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31. März 1933 (Reichsgesbl. I S. 153) am 7. Juli 1933 erließ.[9]

Die von den Nationalsozialisten erzwungene Selbstauflösung der DStP war am 28. Juni 1933 erfolgt. Mit dem am 14. Juli erlassenen Gesetz gegen die Neubildung von Parteien wurde kurze Zeit später die Existenz einer einzigen Partei im Deutschen Reich, der NSDAP, gesetzlich festgeschrieben und jegliches Wirken für andere Parteien unter Strafe gestellt.[10] Einzelne Mitglieder der DStP beteiligten sich am Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Die einzige linksliberale Widerstandsgruppe, die Robinsohn-Strassmann-Gruppe, bestand im Wesentlichen aus ehemaligen DDP/DStP-Mitgliedern. Viele ehemalige Mitglieder der DDP bzw. der Radikaldemokratischen Partei sahen sich wegen ihrer Haltung gegen das Regime oder ihrer pazifistischen Einstellung auch zur Flucht ins Exil gezwungen, unter ihnen beispielsweise Ludwig Quidde oder Wilhelm Abegg, oder wurden von den Nationalsozialisten ermordet, unter ihnen Fritz Elsas.

DDP-Politiker nach dem Zweiten Weltkrieg

Frühere Mitglieder der DDP waren nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich an der Gründung der FDP bzw. LDPD beteiligt (z. B. Theodor Heuss, Thomas Dehler oder Reinhold Maier), andere gingen zur CDU (unter anderem Ernst Lemmer und August Bach) oder SPD (unter anderem Erich Lüth), vereinzelte auch zur KPD.

Die seinerzeit DDP-nahe Jugendorganisation Jungdemokraten besteht, nach wechselvoller Geschichte, heute noch.

Wahlergebnisse der DDP beziehungsweise (ab 1930) der DStP

Reichstagswahlen 1919 bis 1933

Reichstagswahlen einschließlich der Wahl
zur Verfassunggebenden Nationalversammlung (1919)
19. Januar 1919 18,5 % 75 Sitze
6. Juni 1920 08,3 % 39 Sitze
4. Mai 1924 05,7 % 28 Sitze
7. Dezember 1924 06,3 % 32 Sitze
20. Mai 1928 04,9 % 25 Sitze
14. September 1930 03,8 % 20 Sitze
31. Juli 1932 01,0 % 04 Sitze
6. November 1932 01,0 % 02 Sitze
5. März 1933 00,9 % 05 Sitze

Preußische Landtagswahlen 1919 bis 1933

Wahlen zum Preußischen Landtag 1919 bis 1933
1919 16,2 % 65 Sitze
1921 05,9 % 26 Sitze
1924 05,9 % 27 Sitze
1928 04,4 % 21 Sitze
1932 01,5 % 02 Sitze
1933 00,7 % 03 Sitze

Literatur

  • Jürgen C. Hess: Das ganze Deutschland soll es sein. Demokratischer Nationalismus in der Weimarer Republik am Beispiel der Deutschen Demokratischen Partei. Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-12-910820-3 (Kieler historische Studien 24).
  • Werner Schneider: Die Deutsche Demokratische Partei in der Weimarer Republik. 1924–1930. Fink, München 1978, ISBN 3-7705-1549-8.
  • Joachim Stang: Die Deutsche Demokratische Partei in Preußen. 1918–1933. Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5178-5 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 101).
  • Werner Stephan: Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918–1933. Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973, ISBN 3-525-36162-9.
  • Konstanze Wegner (Bearb.): Linksliberalismus in der Weimarer Republik. Die Führungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918–1933. Droste, Düsseldorf 1980, ISBN 3-7700-5104-1 (Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Reihe 3: Die Weimarer Republik. 5).

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Deutsche Demokratische Partei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Horst Wagner: Die Gründung der DDP 1918. In: Berlinische Monatsschrift 11/1998 beim Luisenstädtischen Bildungsverein
  2. Deutsches Historisches Museum, Berlin
  3. Wahlaufruf der DDP in Der Demokrat 5, 1924, 86, zitiert in Schneider, 58.
  4. Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. Deutsche Geschichte 1806-1933, Bonn 2002, p. 487.
  5. Christof Brauers: Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953. München 2007, Seiten 75ff.
  6. Deutsche Demokratische Partei (DDP) / Deutsche Staatspartei 1918–1933 (Deutsches Historisches Museum)
  7. Amtliches Protokoll der Reichstagssitzung vom 23. März 1933, s. DStP
  8. Verhandlungen des Reichstags, stenographischer Bericht, 23. März 1933, S. 25 C, S.38
  9. Text der Verordnung zur Sicherung der Staatsführung vom 7. Juli 1933 im Reichsgesetzblatt in retrodigitalisierter Form bei ALEX – Historische Rechts- und Gesetzestexte Online
  10. Text des Gesetzes gegen die Neubildung von Parteien vom 14. Juli 1933 bei verfassungen.de

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