Dipperz

Dipperz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Dipperz
Dipperz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Dipperz hervorgehoben
50.5333333333339.8355
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Fulda
Höhe: 355 m ü. NN
Fläche: 30,05 km²
Einwohner:

3.353 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 112 Einwohner je km²
Postleitzahl: 36160
Vorwahl: 06657
Kfz-Kennzeichen: FD
Gemeindeschlüssel: 06 6 31 003
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Dorfbrunnen 2
36160 Dipperz
Webpräsenz: www.dipperz.de
Bürgermeister: Klaus-Dieter Vogler (parteilos)
Lage der Gemeinde Dipperz im Landkreis Fulda
Eiterfeld Burghaun Rasdorf Hünfeld Nüsttal Bad Salzschlirf Großenlüder Fulda Petersberg (Hessen) Hofbieber Tann (Rhön) Hilders Dipperz Künzell Poppenhausen (Wasserkuppe) Ehrenberg (Rhön) Gersfeld (Rhön) Ebersburg Eichenzell Kalbach Flieden Hosenfeld Neuhof (bei Fulda) Main-Kinzig-Kreis Bayern Thüringen Landkreis Hersfeld-Rotenburg VogelsbergkreisKarte
Über dieses Bild

Dipperz ist eine Gemeinde im Landkreis Fulda in Osthessen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Dipperz liegt etwa zehn Kilometer östlich der Kreisstadt Fulda in der Rhön.

Auf Grund seiner günstigen Lage zur Stadt Fulda und der Nähe zu den Schönheiten der Rhön entwickelte sich Dipperz zu einer beliebten Wohngemeinde.

Nachbargemeinden

Dipperz grenzt im Norden und Osten an die Gemeinde Hofbieber, im Südosten an die Gemeinde Poppenhausen, im Südwesten an die Gemeinde Künzell sowie im Nordwesten an die Gemeinde Petersberg (alle im Landkreis Fulda).

Gliederung

Die Gemeinde Dipperz besteht aus den Ortsteilen Altenrain, Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Friesenhausen, Kohlgrund, Wisselsrod und Wolferts.

Geschichte

Dipperz wurde im Jahre 1261 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsteil Friesenhausen ist jedoch wesentlich älter, die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 824 zurück.

Die Gesamtgemeinde Dipperz wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen im Jahre 1972 aus den acht bis dahin selbständigen Gemeinden Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Friesenhausen, Kohlgrund, Wisselsrod und Wolferts gebildet. Damals betrug die Zahl der Einwohner 2.300.

Bauwerke

Die römisch-katholische Kirche St. Antonius ist ein 1896 bis 1898 errichteter Backsteinbau in neoromanischem Stil. Für die Kirche schuf der Bildhauer Johannes Kirsch aus Petersberg zwei Plastiken über den Seitenportalen. Der Taufstein ist spätgotisch.[2]

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 ergab folgende Sitzverteilung:

Wahl 2011
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,6%
47,4%
BLGD Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne/Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
-3,0%
+3,0%
BLGD Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Parteien und Wählergemeinschaften  %
2011
Sitze
2011
 %
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 52,6 8 55,6 11
BLGD Bürgerliste Gemeinde Dipperz 47,4 7 44,4 8
Gesamt 100 15 100 19
Wahlbeteiligung in % 58,3 59,0

Weblinks

 Commons: Dipperz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
  2. Rhönlexikon: Katholische Pfarrkirche St. Antonius in Dipperz

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