- EV Landsberg
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EV Landsberg Größte Erfolge Vereinsinfos Geschichte TSV 1888 Landsberg (Gründung 1955)
EV Landsberg (Ausgliederung 1957)
EV Landsberg 2000 (Neugründung 2000)
EV Landsberg (Umbenennung 2010 - Konkurs 2011)[1]Vereinsfarben blau, weiß Liga Oberliga Spielstätte Eissporthalle im Sportzentrum Landsberg Kapazität 2.955 Plätze (davon 455 Sitzplätze) Kapitän Benjamin Barz Saison 2010/11 10. Platz Oberliga Süd Der EV Landsberg (zwischen 2000 und 2010 EV Landsberg 2000) war ein südbayerischer Eishockey- und Eislaufverein aus Landsberg am Lech.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der EV Landsberg wurde am 11. Februar 1955 als Abteilung des Fußballvereins TSV 1888 Landsberg gegründet. Nachdem sich 1957 der EV Landsberg selbständig gemacht hatte, gelang 1959 der Aufstieg in die damals zweitklassige Oberliga. Dort konnte sich die Mannschaft etablieren und erreichte 1966 ein Entscheidungsspiel gegen den Berliner SC um die Oberligameisterschaft und den Aufstieg in die Bundesliga, welches mit 6:8 verloren ging. Im folgenden Jahr stieg der EVL in die Regionalliga ab, wo aber der sofortige Wiederaufstieg gelang. Im Jahr 1973 gelang dann auch die Qualifikation für die neue 2. Bundesliga.
In den Spielzeiten zwischen 1959 und 1998 verbrachte der EV Landsberg größtenteils in der jeweils zweithöchsten Liga, nur drei Mal musste man jeweils ein Jahr in der Drittklassigkeit verbringen. Bei der Gründung der Deutschen Eishockey Liga 1994 verzichtete der Verein als einziger Zweitligist auf die Teilnahme an der DEL und spielte in der neuen 1. Liga. Erst 1999 stieg der EVL in die viertklassige Regionalliga ab und wurde in der Folge nach der Saison 1999/2000 auf Grund finanzieller Probleme aufgelöst.
Als Nachfolgeverein gründete sich der EV Landsberg 2000. Genauso wie die Starbulls Rosenheim musste der Verein wegen der Einstufung als Neugründung durch den Bayerischen Eissportverband in der untersten Spielklasse - der Bezirksliga - anfangen. Nach dem dritten Erreichen des Finales der Bayernliga seit 2002/03 gelang in der Saison 2004/05 der Aufstieg aus der Bayernliga in die Oberliga. Dort erreichte die Mannschaft in der Hauptrunde der Oberliga 2005/06 den zweiten Platz, punktgleich mit dem ETC Crimmitschau. In der Meisterrunde konnte sich der erste Platz gesichert werden und in den anschließenden Playoffs wurde am 23. April 2006 der Aufstieg in die 2. Bundesliga erreicht. Dort gelang der Mannschaft der sportliche Klassenerhalt, wobei die Mannschaft als Aufsteiger lange um die Teilnahme an den Meisterschaftsplayoffs mitspielte. Die ursprünglich schon zur Saison 2006/07 beabsichtige Auslagerung der Profimannschaft aus dem Verein in eine Kapitalgesellschaft sollte rechtzeitig vor der Saison 2007/08 erfolgen, was aber auch nach zwei Anläufen nicht geklappt hat. Aus sportlicher Sicht stand zum Ende der Spielzeit 2007/08 der Abstieg in die Oberliga, da trotz zweier Trainerwechsel – nachdem Larry Mitchell seinen Posten an Frederick Ledlin abgab, wurde dieser durch Sergei Swetlow ersetzt – der Abgang zahlreicher Spieler während der Saison nicht kompensiert werden konnte. Nach einer Zäsur ging die Mannschaft stark verjüngt in die folgenden Oberligaspielzeit, wo am Ende der Klassenerhalt mit einem siebten Rang nach der Vorrunde gesichert wurde. Am 7. Juni 2010 entschied die Mitgliederversammlung, den Vereinsnamen von EV Landsberg 2000 in EV Landsberg zu ändern.[2] Am 27. April 2011 wurde vom Vorstand des Verein der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Augsburg gestellt.[3]. Der zweite Verein HC Landsberg, dessen Seniorenmannschaft nach der Saison 2010/11 sportlich in die Landesliga aufgestiegen ist, ist bereit nach Änderung seiner Satzung und Umsetzung eines vorgelegten Konzepts die Nachwuchsmannschaften des EV Landsberg zu übernehmen.[4]
Spielzeiten
Saison Liga Platzierung 1959/60 Oberliga 7. Platz 1960/61 Oberliga 9. Platz 1961/62 Oberliga 9. Platz 1962/63 Oberliga 10. Platz 1963/64 Oberliga 9. Platz 1964/65 Oberliga 11. Platz 1965/66 Oberliga 2. Platz 1966/67 Oberliga 6. Platz 1967/68 Regionalliga 1. Platz 1968/69 Oberliga 4. Platz 1969/70 Oberliga 6. Platz 1970/71 Oberliga 3. Platz 1971/72 Oberliga 8. Platz 1972/73 Oberliga 6. Platz Saison Liga Platzierung 1973/74 2. Bundesliga 9. Platz 1974/75 2. Bundesliga 10. Platz 1975/76 Oberliga Meister 1976/77 2. Bundesliga 8. Platz 1977/78 2. Bundesliga 11. Platz 1978/79 2. Bundesliga 7. Platz 1979/80 2. Bundesliga 10. Platz 1980/81 2. Bundesliga 10. Platz 1981/82 2. Bundesliga 8. Platz 1982/83 Oberliga/Süd Vizemeister 1983/84 2. Bundesliga 5. Platz 1984/85 2. Bundesliga 7. Platz 1985/86 2. Bundesliga 4. Platz 1986/87 2. Bundesliga 7. Platz Saison Liga Platzierung 1987/88 2. Bundesliga 9. Platz 1988/89 2. Bundesliga 10. Platz 1989/90 2. Bundesliga 4. Platz 1990/91 2. Bundesliga 6. Platz 1991/92 2. Bundesliga 2. Platz 1992/93 Oberliga/Süd Meister 1993/94 2. Bundesliga 8. Platz 1994/95 1. Liga Süd 8. Platz 1995/96 1. Liga Süd 7. Platz 1996/97 1. Liga Süd 5. Platz 1997/98 1. Liga Süd 14. Platz 1998/99 1. Liga Süd 11. Platz 1999/00 Regionalliga Süd 10. Platz 2000/01 Bezirksliga Bayern 1. Platz Saison Liga Platzierung 2001/02 Landesliga Bayern 1. Platz 2002/03 Bayernliga Vizemeister 2003/04 Bayernliga Vizemeister 2004/05 Bayernliga Meister 2005/06 Oberliga Meister 2006/07 2. Bundesliga 10. Platz 2007/08 2. Bundesliga 14. Platz 2008/09 Oberliga 7. Platz 2009/10 Oberliga 6. Platz 2010/11 Oberliga 10. Platz Spieler
Gesperrte Trikotnummern
- #19 Armin Fohry (1991–2004, D)
Bedeutende ehemalige Spieler
- Dennis Endras
(2005–2008, G)
- Kam 2005 per Förderlizenz von den Augsburger Panthern und war ein Garant für die Oberligameisterschaft sowie den Aufstieg in die 2. Bundesliga 2006. Seit 2009 Deutscher Nationalspieler und nahm an der Weltmeisterschaft 2010. Der erste deutsche Spieler, der als MVP einer Weltmeisterschaft ausgezeichnet wurde.
- Andrew McPherson
(2005–2007, F)
- Wechselte 2005 von den Port Huron Flags aus der nordamerikanischen UHL nach Landsberg und wurde durch seine köperbetonte Spielweise sowie seinen Einsatz schnell zum Publikumsliebling. In 108 Partien für den EVL kam „Mac“ auf 60 Tore und 83 Vorlagen sowie 330 Strafminuten.
- Jason Meyer
(1989–1990, 2004–2005, D)
- Erzielte in der Saison 89/90 als Verteidiger für den EVL 20 Tore und 40 Vorlagen in 40 Spielen. 2005/06 im fünften Play Off Halbfinalspiel Gegen die Hannover Indians um den Aufstieg in die 2. Bundesliga verwandelte Meyer als einziger der angetretenen Spieler seinen Penalty und schoss somit den EVL 2000 in die 2. Bundesliga. Meyer trug 72-Mal bei internationalen Wettbewerben das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft, für die er 1994 an den Olympischen Winterspielen sowie 1993 bis 1996 bei den Weltmeisterschaften teilnahm.
- Adam Mitchell
(2005–2008, F)
- Wechselte zusammen mit Jordan Webb 2005 aus der amerikanischen Collage-Liga NCAA zum EV Landsberg und war der erste Spieler seit der Neugründung, der über 100 Scorerpunkte in einer Saison sammeln konnte. Insgesamt kam Mitchell in 135 Spielen auf 87 Tore und 104 Vorlagen, ehe er 2008 zu den Hannover Scorpions wechselte. 2007 spiele er kurzzeitig für die VEU Feldkirch, was die Fanfreundschaft der beiden Vereine begründete.
- Christoph Sandner
(1988–1991, 2005–2006 F)
- Stammte aus dem Landsberger Nachwuchs und wechselte 1991 zum Kölner EC in die 1. Bundesliga. Für die deutsche Nationalmannschaft stand Sandner bei der Weltmeisterschaft 1998 im Kader. Während der Saison 2005/06 wechselte er zurück zu seinem Heimatverein und wurde mit dem EV Landsberg Bayerischer Meister.
- Igor Pawlow
(1992–1998, 1999–2000, F)
- Kam von Dinamo Riga an den Lech und war 1992–1995 der kongeniale Sturmpartner von Oļegs Znaroks sowie Publikumsliebling beim EVL. Pawlow erzielte in sechs Spielzeiten beim EVL 279 Tore und bereitete 335 Tore vor.
- Alexander Wedl
(1986–1994, 2001–2003, 2005/2006, 2007/2008 D)
- Stammt aus dem Landsberger Nachwuchs und bestritt 493 Spiele für die 1. Mannschaft des EV Landsberg. Dabei kam Wedl auf 133 Tore und 279 Vorlagen. Zudem spielte er für den EHC Freiburg, den Frankfurt Lions und den Kassel Huskies in der höchsten deutschen Spielklasse. Zuletzt betreute er die Nachwuchsmannschaft des ESV Königsbrunn.
- Reinhold Bauer
(1966-unbekannt, F)
- Einziger Landsberger Olympiateilnehmer im Eishockey. Stürmte 1972 an der Seite von Lorenz Funk senior, Erich Kühnhackl und Alois Schloder in Sapporo und kam auf insgesamt 42 Länderspiele. Bauer übernahm später das Training der ersten Mannschaft des EVL und erreichte in der Saison 1989/90 mit einer aus finanziellen Gründen stark verjüngten Mannschaft überraschend Platz vier in der 2. Liga
- Oļegs Znaroks
(1992–1995, F)
- Wechselte 1992 zusammen mit Igor Pawlow an den Lech. Znaroks war über Jahre Topscorer der zweiten deutschen Spielklasse und erzielte beim EVL 197 Tore und 395 Vorlagen in167 Spielen. Seit 2006 betreut er die lettische Nationalmannschaft als Cheftrainer.
Vereinsinterne Rekorde
Die folgenden Statistiken beziehen sich auf die Zeit seit dem Aufstieg des EV Landsberg 2000 in die Oberliga. Sie beginnen mit der Saison 2005/06 und beinhalten Hauptrunde sowie Play Offs und Relegation.
Gesamtführende
Rekordspieler Platz Spieler Spiele 1. Daniel Nörenberg 205 2. Andreas Widmann 170 3. Dominik Nörenberg 168 4. Manuel Wintergerst 167 5. Daniel Huhn 150 6. Michael Hess 150 7. Christoph Hicks 143 8. Adam Mitchell 135 9. Christian Köllner 120 10. Ronny Zientek 116 Top-Scorer Platz Spieler Punkte (T/A) 1. Adam Mitchell 191 (87/104) 2. Andrew McPherson 143 (60/83) 3. Jordie Preston 101 (44/57) 4. Benjamin Barz 93 (24/69) 5. Marc St. Jean 86 (34/52) 6. Daniel Schury 84 (23/61) 7. Alex White 83 (35/48) 8. Jordan Webb 81 (38/43) 9. Thorsten Rau 78 (19/59) 10. Alexander Thiel 68 (33/35) Top-Torschützen Platz Spieler Tore 1. Adam Mitchell 87 2. Andrew McPherson 60 3. Jordie Preston 44 4. Jordan Webb 38 5. Alex White 35 6. Marc St. Jean 34 7. Alexander Thiel 33 8. Markus Vaitl 29 9. Daniel Nörenberg 29 10. Jeff Legue 28 Top-Vorlagengeber Platz Spieler Vorlagen 1. Adam Mitchell 104 2. Andrew McPherson 83 3. Benjamin Barz 69 4. Daniel Schury 61 5. Thorsten Rau 59 6. Jordie Preston 57 7. Marc St. Jean 52 8. Alex White 48 9. Jordan Webb 43 10. Igor Bacek 41 Strafminuten Platz Spieler Minuten 1. Andrew McPherson 332 2. Marc St. Jean 319 3. Adam Mitchell 296 4. Daniel Huhn 247 5. Clayton Barthel 176 6. Martin Hoffmann 172 7. Daniel Nörenberg 169 8. Manuel Wintergerst 150 9. Patrick Strauch 136 10. Matthias Wittmann 129 Saisonrekorde
Top-Scorer Platz Spieler Punkte Saison 1. Adam Mitchell 104 2005/06 2. Jordan Preston 101 2008/09 3. Alex White 83 2008/09 4. Andrew McPherson 81 2005/06 5. Jordan Webb 81 2005/06 Top-Torschützen Platz Spieler Tore Saison 1. Adam Mitchell 51 2005/06 2. Jordan Preston 44 2008/09 3. Andrew McPherson 39 2005/06 4. Jordan Webb 38 2005/06 5. Alex White 35 2008/09 Top-Vorlagengeber Platz Spieler Vorlagen Saison 1. Jordan Preston 57 2008/09 2. Adam Mitchell 53 2005/06 3. Alex White 48 2008/09 4. Jordan Webb 43 2005/06 5. Daniel Schury 43 2005/06 Strafminuten Platz Spieler Strafminuten Saison 1. Andrew McPherson 253 2005/06 2. Clayton Barthel 176 2008/09 2. Marc St. Jean 173 2005/06 4. Marc St. Jean 146 2006/07 5. Adam Mitchell 146 2005/06 Stand der Statistiken: Ende der Oberliga 2010/2011
Teilnahmen von Spielern am ESBG All-Star Game
Das ESBG All-Star Game findet seit 2006 jährlich statt und vereint die besten Spieler der 2. Bundes- und Oberliga.
Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit Name Position Teilnahme(n) Team Larry Mitchell Trainer 2006 Team Schwarz-Rot-Gold Adam Mitchell Stürmer 2006 Team United Nations Dennis Endras Torhüter 2007 Team Schwarz-Rot-Gold Andrew McPherson Stürmer 2007 Team United Nations Austin Wycisk Stürmer 2008 Team Schwarz-Rot-Gold Trainer
seit 03/2011 Elvis Bešlagič 03/2010 – 03/2011 Dave Rich 10/2009 – 03/2010 Marian Hurtík 03/2009 – 10/2009 Norbert Zabel 09/2008 – 03/2009 Franz-Xaver Ibelherr 06/2008 – 09/2008 Günther Preuß 03/2008 – 06/2008 Sergei Swetlow 12/2007 – 03/2008 Frederick Ledlin 12/2007 Stefan Ihsen 07/2005 – 12/2007 Larry Mitchell 03/2004 – 03/2005 Rob Torgler 12/2003 – 03/2004 Gerhard Petrussek 03/2003 – 12/2003 Andreas Bentenrieder 2000 – 2003 Franz-Xaver Ibelherr 1999 – 2000 Steve Polgar 1998 – 1999 Martin Hinterstocker senior 1997 – 1998 Klaus Huber 1994 – 1997 Sergei Swetlow 1994 Josef Capla 1991 – 1994 Florian Strida 12/1990 – 1991 Ēvalds Grabovskis 12/1990 Herbert Prestele 11/1990 – 12/1990 Gerhard Petrussek 1989 – 11/1990 Dr. Karl Fratinek 1989 – 11/1990 Hans Sedlmeier 1985 – 1989 Reinhold Bauer 1984 – 1985 Stani Fryzlewicz 1981 – 1984 Hansjörg Schorer 1980 – 1981 Florian Strida 02/1980 – 03/1980 Jorma Siitarinen 1977 – 1980 Siegfried Schubert 1976 – 1977 Josef Pokopec 1975 – 1976 Ludwig Müller Nachwuchs
Neben der Mannschaft in der Oberliga nehmen im Nachwuchs alle Altersklassen mit Mannschaften teil, wobei die Junioren- und die Jugendmannschaft 2010/11 an der Bundesliga teilnimmt. Zusätzlich nimmt der EV Landsberg in der Saison 2010/11 als Teil der Spielgemeinschaft VfL Denklingen/EV Landsberg an der - sechstklassigen - Bezirksliga Bayern teil, wo die Mannschaft unter anderen auch auf den 2009/10 erstmals am Spielbetrieb teilnehmenden HC Landsberg trifft.
Seit 2010 werden die Nachwuchsmannschaften vom ehemaligen Spieler Markus Rohde betreut.
Platzierung der Nachwuchsmannschaften 2010/11 Altersklasse Liga Platzierung Junioren Bundesliga Süd 7. Platz Jugend Bundesliga Süd 6. Platz Schüler Bayernliga 2. Platz Knaben BEV Leistungsklasse A 9. Platz Kleinschüler BEV Leistungsklasse B 1. Platz Kleinstschüler BEV Leistungsklasse B - Spielstätte
Die Heimspiele des EV Landsberg werden in der Eissporthalle Landsberg, auch Hungerbach-Dome genannt, ausgetragen. Es hat eine Kapazität von 2.955 Zuschauern und neben dem Profiverein wird die Halle zudem von Freizeitvereinen sowie Schulen genutzt, des Weiteren ist das Eis in der spiel- und trainingsfreien Zeit zum Schlittschuhlaufen für die Öffentlichkeit geöffnet.
Vereinskultur
Der 1. EVL-Fanclub wurde bereits im Jahr 1978 gegründet. Nach einem internen Zerwürfnis wurde zusätzlich 1989 der Fanclub Barbarossa gegründet. Im Jahr 2008 entstand (hauptsächlich unter den jüngeren Anhängern) die erste Ultra-Gruppe des Vereins, die Supporter Crew Landsberg.
Es besteht eine offizielle Freundschaft zu dem österreichischen Verein VEU Feldkirch, die durch regelmäßige Freundschaftsspiele in der Saisonvorbereitung erhalten wird.
Einzelnachweise
- ↑ icehockeypage.net, Aus EV Landsberg 2000 wird der EV Landsberg
- ↑ offizielle Internetseite für den EV Landsberg 2000 Meldung 8. Juni 2010: "Aus EV Landsberg 2000 wird EV Landsberg" (online abgerufen am 8. Juni 2010)
- ↑ 28. April 2011: "EVL-Nachwuchs weiter auf der Suche - Insolvenzantrag gestellt" (online abgerufen am 17. Mai 2011)
- ↑ 15. Mai 2011: "HCL ist bereit, den Nachwuchs aufzunehmen" (online abgerufen 17. Mai 2011)
Weblinks
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