- Fahrzeuge der Salzkammergut-Lokalbahn
-
Die Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) verfügte über einen vielseitigen Fahrzeugpark, der im nachfolgenden Artikel genau beschrieben wird.
Nach den Teilstrecken-Eröffnungen in den Jahren 1890 bis 1893 verfügte die SKGLB über 10 Dampflokomotiven, 39 Personenwaggons, vier Gepäckwagen, vier Postwagen, 58 Güterwaggons und einen Salonwagen. Die Fahrzeuge waren dabei speziell für die einzelnen Teilabschnitte beschafft worden. So wurden für die 1. Etappe zwischen Bad Ischl und Strobl zwei "schwächere" Lokomotiven beschafft, für die 3. Etappe wurden fünf "stärkere" Lokomotiven beschafft, da die Bahn in diesem Abschnitt den Charakter einer Gebirgsbahn aufwies. Da Bad Ischl die Sommerresidenz des Kaisers war, beschaffte die Salzkammergut-Lokalbahn extra einen Salonwagen für seine Majestät.
Im Laufe des Ersten Weltkriegs mussten sechs Lokomotiven an die Heeresverwaltung abgegeben werden, die auf für den Krieg errichteten Heeresfeldbahnen eingesetzt wurden. In den beiden Weltkriegen waren die Fahrzeuge bis aufs äußerste beansprucht und mussten oft wegen Ersatzteilmangel lange abgestellt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Lokalbahn von den Besatzungstruppen beschlagnahmtes Rollmaterial (teilweise ehemalige Heeresfeldbahnloks); dabei gelangte auch die einzige Diesellokomotive in der Geschichte der SKGLB in den Besitz der Bahn. 1930 führte die SKGLB ein neues Nummerierungsschema ein. Im Jahre 1933 wurden Dieseltriebwagen angeschafft, um zum Autoverkehr konkurrenzfähig bleiben zu können - dieser Versuch misslang allerdings.
Nach der Einstellung der Bahn wurden alle verbliebenen Fahrzeuge zum Schrottwert verkauft. Viele Fahrzeuge gelangten zu den Steiermärkischen Landesbahnen und zur Zillertalbahn; für andere Fahrzeuge gab es keine Interessenten, weshalb diese verschrottet wurden. Viele Fahrzeuge sind bis heute erhalten geblieben - sie werden in einem eigenen Abschnitt in diesem Artikel aufgelistet.
Diese wechselvolle Fahrzeuggeschichte, die durch die im Hauptartikel angeführten Faktoren beeinflusst wurden, spiegelt sich detailliert in den folgenden Tabellen wider.
Inhaltsverzeichnis
Nummerierungsschema bis 1930
Lokomotiven und Triebwagen
Siehe hier
Personenwaggons
Alle in der nachfolgenden Tabelle angeführten Personenwaggons waren - sofern nicht anders angeführt - zweiachsig.
Typ Nummern Baujahr Klasse(n) Bemerkungen S 1 1890 1 1908 umgebaut C 2–5 1890 3 ursprünglich offener Wagen, 1906 umgebaut (geschlossener Wagenkasten), Nr. 4 umgebaut in Jr 4 C 6–8 1890 3 1927 in Jr 6–8 umgebaut A 16–17 1891 1 1906 umgebaut, 1927 in Jr 16–17 umgebaut AC 18–19 1891 1/3 1907 umgebaut AC 20–21 1891 1/3 C 22–30 1891 3 mehrmals in verschiedene Waggontypen umgebaut C 31–35 1893 3 mehrmals in verschiedene Waggontypen umgebaut A 36–37 1893 1 umgebaut AC 38–39 1893 1/3 C 40–47 1893 3 A 48–50 1894 1 S 51 1894 1 vierachsig, mehrmals umgebaut, 1928 in TCa 672 umgebaut A 150–151 1896 1 S 152 1906 1 A 153 1906 1 C 154–157 1906 3 C 158–157 1925 3 C 163–167 1925 3 Ca 201–205 1928 3 vierachsig Post- und Gepäckwagen
Typ Nummern Baujahr Bemerkungen D 9–12 1890/1891 F 13–15 1891 D 24, 32, 35 1925 Umbauten aus C24, 32 und 35 Güterwaggons
Alle in der nachfolgenden Tabelle angeführten Güterwaggons waren - sofern nicht anders angeführt - zweiachsig.
Typ Nummern Baujahr Bemerkungen Jr 4, 6–8 1925/1927 Umbau aus C4, 6, 7, 8 Jr 16–17 1926/1928 Umbau aus B16–17 G 52 1890 wurde auch als Gepäckwagen eingesetzt G 53–55 1890 G 56–59 1891 57 und 58 wurden auch als Gepäckwagen eingesetzt G 60–69 1892/1893 K 70–71 1890 ursprünglich 44–45 K 72–76 1890 ursprünglich 46–50 K 77 1890 ursprünglich 51 K 78–79 1893 K 80–89 1893 1904 bis 1906 umgebaut K 90–95 1893 Ja 96 1890 ursprünglich 40 Ja 97–99 1890 ursprünglich 41–43 J 100–106 1893 Ky 107–111 1900 dreiachsig G 112–113 1900 Ky 114–115 1906 dreiachsig Kyr 116–123 1906 dreiachsig Ky 124–127 1906 dreiachsig Jhry 128–129 1906 dreiachsig Ka 130–135 1929 aus Heeresfeldbahnwagen umgebaut Nummerierungsschema ab 1930
Für Personen-, Gepäck und Postwagen ohne Heizvorrichtung waren die Nummern 101–150, 391–350, 501–550 und 601–650 vorgesehen, für jene mit Heizvorrichtung die Nummern 151–199, 351–399, 551–559 und 651–699. Waggons ohne Abort erhielten ungerade Nummern, jene mit hingegen gerade Wagennummern.
Güterwaggons (Nummernschema ab 1930) gedeckt Plattformwagen Niederbordwagen Kohlenwagen Schemelwagen Bemerkung 2achsig 2achsig 3achsig 2achsig 3achsig 2achsig 3achsig 4achsig 2achsig 3achsig - - - - 4501– 5001– - 7001– 8001– 9051– 1101– 2101– 3151– 4101– - 5101– 6151– 7101– 8101– 9151– mit Spindelbremse 1201– - - - - 5201– - - 8201– - mit Bremsleitung 1301– 2301– 3351– 4301– - 5301– 6351– - 8301– - mit Spindelbremse und Bremsleitung 1401– 2401– 3451– - - - 6451– - - - mit Spindelbremse, Bremsleitung und Bremszylinder Lokomotiven und Triebwagen
Die Lokomotiven 1 und 2 werden im Artikel SKGLB 1–2 genauer beschrieben. Zu den Lokomotiven 3 – 12, die der für die Steyrtalbahn entwickelten Lokomotive entsprachen, siehe Hauptartikel Steyrtalbahn 1–6.
Nummer Hersteller Baujahr Bauart Bemerkungen 1 Krauss-Linz 1890 Bn2t 1918 an die Heeresfeldbahn-Verwaltung abgegeben 2 Krauss-Linz 1890 Bn2t 1953 verschrottet 3 Krauss-Linz 1890 C1n2t 1930 umgebaut, 1958 verschrottet 4 Krauss-Linz 1890 C1n2t 1957 an das Österreichische Eisenbahnmuseum abgegeben, 1958 an Privatperson verliehen, seit 1996 SKGLB-Museum 5 Krauss-Linz 1890 C1n2t 1918 an die Heeresfeldbahn-Verwaltung abgegeben 6 Krauss-Linz 1891 C1n2t 1948 verschrottet 7 Krauss-Linz 1892 C1n2t 1958 an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort S 7, 1975 an Club 760 verkauft 8 Krauss-Linz 1892 C1n2t 1918 an die Heeresfeldbahn-Verwaltung abgegeben 9 Krauss-Linz 1893 C1n2t 1957 an das Österreichische Eisenbahnmuseum abgegeben, 1958 Privatbesitz, seit 1996 SKGLB-Museum 10 Krauss-Linz 1893 C1n2t 1957 verschrottet 11 Krauss-Linz 1894 C1n2t an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort S 11 12 Krauss-Linz 1906 C1n2t 1936 umgebaut, an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort S 12 19 Franco-Belge 1944 Dh2 ex HF 2855, 1955 die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort 699.01, 1969 weiterverkauft 20 Krauss-Linz 1923 Dn2vt 1957 verschrottet 21 Maffei 1920 Eh2t 1955 verschrottet 22 Borsig 1939 En2 ex HF 191, 1958 an die Zillertalbahn verkauft, dort Nr. 4, dann verliehen 30 Orenstein & Koppel 1940 Cn2t 1957 verschrottet 31 Orenstein & Koppel 1940 Cn2t 1957 verschrottet 32 BMF 1944 Cn2 ex 2187, 1955 verschrottet 33 Henschel 1942 Cn2 ex HF 11778, 1955 verschrottet D40 Deutz 1942 D ex HF, 1957 die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort VL 01, 1986 an Club 760 verkauft 452 Austro-Daimler 1933 A1 A1 Triebwagen, 1939 an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort in Anhänger umgebaut 454 Austro-Daimler 1933 A1 A1 Triebwagen, 1939 an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort in Anhänger umgebaut 456 Austro-Daimler 1933 A1 A1 Triebwagen, 1939 an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort in Anhänger umgebaut TCa 672 Gebus 1928 Bo2 Triebwagen, 1927/1928 umgebaut aus dem Salonwagen S 51, zuerst diesel-, dann benzinelektrisch (teilweise mit Holzvergaser), 1957 an die Steiermärkischen Landesbahnen verkauft, dort umgebaut zum Barwagen "Murtalbar" Personenwaggons
Bei den Personenwaggons des Typs B handelte es sich um 2. Klasse-Wagen, bei jenen des Typs C um 3. Klasse-Wagen. Die Wagen BC 351–365 waren Waggons mit 2. und 3. Klasse Sitzplätzen.
Typ Nummer Baujahr(e) Klasse(n) alte Nummer(n) Bemerkungen B 101 1893 2 36 später in BC 365 umgebaut B 102 1894 2 48 1929 umgebaut B 104 1894 2 49 1932 umgebaut B 106 1896 2 150 1926 umgebaut, 1952 in C 574 umgebaut B 108 1896 2 151 1942 umgebaut Be 110 1906 2 152 1931 umgebaut, 1944 umgebaut in B 158 B 151 1890 2 1 Be 152 1906 2 152 1931 umgebaut B 154 1894 2 50 1931 umgebaut B 156 1896 2 108 1942 umgebaut Be 158 1906 2 110 1944 umgebaut BC 351–365 1891/1893 2/3 18–21, 37–39 mehrmals umgebaut C 501, 503, 505, 507, 509, 511, 513 1893 3 40–41, 43–47 mehrmals umgebaut C 504, 506, 508 1890/1893 3 3, 5, 42 mehrmals umgebaut C 551, 553, 555, 557, 559 1893 3 31, 33, 34, unbekannt mehrmals umgebaut C 552, 554, 556, 558 1906 3 154–157 mehrmals umgebaut C 560, 562, 564, 566, 568 1925 3 158–162 C 561, 563, 565, 567, 569 1925 3 163–167 C 570, 572, 574 1947 3 keine mehrmals umgebaut C 571 1947 3 keine Ca 652, 654, 656, 658, 660 1928 3 201–205 Post- und Gepäckwagen
Bei Waggons des Typs D handelte es sich um Gepäckwagen, bei jenen des Typs F um Postwagen. Der Wagen DF 851 war ein Post- und Gepäckwagen und war der einzige Waggon dieses Typs in der Geschichte der SKGLB.
Typ Nummer Baujahr(e) alte Nummer(n) Bemerkungen D 751, 753, 755 1890 9–11 D 757, 761, 763 1925 24, 32, 35 D 759, 765 1930 keine DF 851 1891 12 1927 umgebaut F 952, 954, 956 1891 13–15 Nr. 954: 1939 in Rüstwagen umgebaut Güterwaggons
Bei den Waggons des Typs G handelte es sich um gedeckte Güterwaggons, die hauptsächlich für Milch- und Stückgut-Transporte eingesetzt wurden. Bei Instandhaltungsarbeiten wurden sie auch zum Matieraltransport eingesetzt. Einige dieser gedeckten Güterwagen konnten auch als Gepäckwagen eingesetzt werden. Waggons mit dem Gattungszeichen K waren offene, hochbordige Güterwagen, die zum Kohletransport eingesetzt wurden. Die Wagen der Typen N, J, P und S waren für den Holztransport zuständig. Diese Waggons verfügten über fest montierte oder abnehmbare Rungen. Die Niederbordwagen des Typs N wurden auch für den Materialtransport eingesetzt. Die Wagen Ra 1 und R 2 stellten zwei Sonderwagen dar: Sie waren die einzigen beiden Kesselwaggons der Salzkammergut-Lokalbahn und wurden einfach mit 1 und 2 nummeriert, da das Nummerierungsschema für Kesselwagen keine Nummern enthielt. Beide Waggons waren Eigenbauten der Werkstätte in Itzling. Beim Wagen R 1 wurde auf einem ehemaligen Heeresfeldbahnwagen ein Öltank montiert. Der Wagen R 2 war ein Umbau des Güterwaggons Pwr 2304, der eine dritte Achse und einen Kessel aufgesetzt erhielt.
Typ Nummer Baujahr(e) alte Nummer(n) Bemerkungen Gw 1101-1110 1892/1893 60–69 Gwa 1111 1940 keine ex Heeresfeldbahn Gwd 1201–1203 1890 53–55 Gwd 1301–1307 1890/1900 52, 56–59, 112–113 Gwd 1308–1312 1930 keine Umbau aus C25–28 und 30 Gmda 1381 1944 keine ex Heeresfeldbahn Gwd 1401 1944 keine Pwr 21012102 1927/1928 keine Pwrd 2301–2306 1925/1928 4, 6, 7, 8, 16, 17 Pwrd 2304–2305 1939 keine 2304 1951 in R 2 umgebaut Pwrd 2401 1927 keine Pr 3151 1906 keine Prd 3351–3354 1906 119, 121–123 Prd 3451–3454 1906 116–118, 120 Nwr 4101–4104 1893 100–101, 103, 104 Nwrd 4301 1931 keine Nwra 4501–4507 1930 keine ex Heeresfeldbahn Kw 5001–5004 1891 keine Kw 5101–5004 1891 78–79, 90–95 Kwd 5201–5205 1891 72–73, 74–76 Kwd 5301–5303 1890 70–71, 77 K 6151–6169 1893/1906 verschieden Umbauten aus mehreren verschiedenen Waggons Kd 6351 1906 115 Kd 6451 1906 114 Kwa 7001–7006 1929 130–135 ex Heeresfeldbahn Swr 8001–8003 1891 keine Umbau aus anderen Waggons Swr 8101–8105 1890/1893 102, 105, 106 Swnrd 8201–8203 1891 97–99 Swnrd 8301 1890 96 Sr 9051 1906 keine Sr 9151–9152 1906 128–129 Ra 1 1950 keine ex Heerefeldbahn, vierachsig, Ausnahme aus dem Nummerierungsschema R 2 1951 keine dreiachsig, Ausnahme aus dem Nummerierungsschema Erhaltene Fahrzeuge
Die folgenden Fahrzeuge sind bis heute erhalten geblieben.
Lokomotiven und Triebwagen
Nummer Standort Eigentümer 4 Mondsee Österreichisches Eisenbahnmuseum, betriebsfähig konserviert 5 Mondsee Club 760, betriebsfähig konserviert 7 Frojach/Katsch (Museum) Club 760 9 Mondsee Österreichisches Eisenbahnmuseum 11 Stainzerbahn Gemeinde Stainz 12 Mauterndorf Club 760, Taurachbahn, betriebsfähig 19 Wales Welshpool and Llanfair Light Railway 22 Rügensche Kleinbahn W. Seidensticker D40 Mauterndorf Club 760, Taurachbahn, betriebsfähig 672 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen (Buffetwagen) Personenwaggons
Nummer Standort Eigentümer S 151 Mondsee SKGLB-Museum S 152 Frojach SKGLB-Museum B 503 Pfandl SKGLB-Museum B 563 Mauterndorf Club 760 B 565 Zillertalbahn Zillertalbahn B 569 Treibach Gurktal-Museumsbahn B 570 Knittelfeld Privatbesitz B 572 Wales W&LLR-Museumsbahn B 574 Mondsee SKGLB-Museum Ba 652 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen Ba 654 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen Ba 656 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen Ba 658 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen Ba 660 Murtalbahn Steiermärkische Landesbahnen Post- und Gepäckwagen
Nummer Standort Eigentümer Di 765 Mondsee SKGLB-Museum F 954 Mauterndorf Privatbesitz Güterwaggons
Nummer Standort Eigentümer Ra 1 Treibach Gurktalbahn-Museumsbahn Gwa 1111 Dörzbach Privatbesitz Gwa 1381 Weiz Steiermärkische Landesbahnen Prd 3151 Kapfenberg Steiermärkische Landesbahnen Prd 3351 Kapfenberg Steiermärkische Landesbahnen Prd 3353 Stainzerbahn Gemeinde Stainz Prd 3451 Kapfenberg Steiermärkische Landesbahnen Nwr 4101 Mondsee SKGLB-Museum Kwd 5302 Mondsee SKGLB-Museum Ka 7104 Grafrath Märchenpark Sr 9051 Kapfenberg Steiermärkische Landesbahnen Sr 9151 Kapfenberg Steiermärkische Landesbahnen Literatur
- Hans Steffan: Die Lokomotiven der Salzkammergut-Lokalbahn. Die Lokomotive, Jahrgang 1916, S. 119–125
- A. Luft: Die Salzkammergut-Lokalbahn. Bahn im Bild, Band 7, 1979
- Krobot, Slezak, Sternhart: Schmalspurig durch Österreich. 4. Auflage, Verlag Slezak, 1991, ISBN 3-85416-095-X
- Josef Otto Slezak: Von Salzburg nach Bad Ischl, Geschichte der Salzkammergut-Lokalbahn. 2. Auflage, Verlag Slezak, 1995, ISBN 3-85416-170-0
- Helmut Marchetti: Stern & Hafferl – Visionen mit Tradition. GEG Werbung, Gmunden 2003 ISBN 3-9501763-0-6
- Herbert Wöber, August Zopf (Hrsg.): Unser Ischlerbahnerbe-Vom Schrott zur Wiedergeburt von drei Fahrzeugen der SKGLB. Club 760, Murau 2008
Weblinks
-
Commons: Salzkammergut-Lokalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- SKGLB-Lokstatistik
- Bildarchiv des Club Salzkammergut-Lokalbahn
- Geschichte der SKGLB mit historischen Fahrzeug-Fotos
Kategorie:- Liste (Lokomotiven und Triebwagen)
Wikimedia Foundation.